Hallo in die Runde,
ich kann den Schmerz von Paaren verstehen, die keine eignen Kinder bekommen können: Trotzdem finde ich ja, dass Leihmutterschaften grundsätzlich verboten sein sollten - denn die Probleme sind ja schon da - wenn Eltern plötzlich ein Kind nicht mehr wollen oder nicht wollen, weil es behindert ist, wenn die Mutter das Kind doch behalten möchte -wer hat die Verantwortung für das Kind (Spender, Auftraggeber, Leihmutter, Heimunterbringung), denn Schmerz der Leihmutter durch die Trennung, die meisten Mütter machen es schlicht weg aus Not heraus, was ganz klar ein Missbrauch ist und außerdem ist es eine Form von Menschenhandel - wo ist der Unterschied zur Prostitution? - reiche Menschen benutzen arme Menschen wie einen Toaster oder ein Klo
Zudem sollte man den Stress des Kindes durch die Trennung von der austragenden Mutter nicht verachten - Kinder nehmen viele Dinge lange vor der Geburt war - angefangen von der Muttersprache (Klangbild Tonlage usw.), die Hormone bei der Geburt ,...
diese Kinder werden grundsätzlich nicht gestillt - ebenso nicht günstig für die Darmflora, Intelligenz, Allergieanfälligkeit, Stressempfindlichkeit, usw.
Und natürlich ist das auch mit jedem Kind, welches nach der Geburt zur Adoption freigegeben wird so - nur hierdurch werden ja extra solche Situationen zusätzlich konstruiert
Außerdem ist auch die künstliche Befruchtung nicht ohne Risiko - man hat auch epigenetische Veränderungen festgestellt, die zu schweren Krankheiten führen können (natürlich nicht müssen, nur die Wahrscheinlichkeiten erhöhen sich)
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Grüße
MINTiKi