M
Meggy
Guest
Guten Morgen Isabell!
Ja, ich kann nachvollziehen, wie es dir gerade geht. Wenn man das Gefühl bekommt, ständig gegen Wände zu rennen.
Nicht alles läuft und kommt immer so, wie sir es gerne hätten.
Unsere ADSler sind sehr kreative Menschen. Normalerweise lieben sie Veränderungen. Schwierigkeiten haben da eher die, die von neuem klar ihre Grenzen und Regeln mit unseren Kindern definieren müssen. Und wenn die das nicht können, dann bekommen unsere Kinder Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden. Nicht umgekehrt.
Lass ihn am Montag in die andere Klasse und atme du noch einmal tief durch. Trink nen tee, ess nen Eis, hör Musik dabei und mach was schönes für dich. Ist wichtig. Gerade jetzt ganz wichtig.
*watwilldievonmirwatschreibtdiedabloß* :rofl
Es ist nun an dir, bei allem Groll, den du irgendwelchen Institutionen gegenüber hegst, dich aufs wesentliche zurück zu besinnen. Und das heißt, Deinen Sohn auffangen. Bau dir mit ihm ein zärtliches Verhältnis mit viel Körperkontakt auf, damit er spürt, in dir eine Vertrauensperson zu haben. Lass ihn fühlen und wissen, dass er seinen Frust bei dir abladen kann. denn ER hat viel größere Schwierigkeiten, als du sie hast.
Und für den Rest, du bist doch dran, bist doch am Ball. Übers Knie brechen kann man da nichts. Lasse nicht zu, dass das nun dein leben beherrscht, es gibt noch so viele andere schöne Dinge im Leben, genieße diese mit deinem Sohn. :maldrueck
Und glaub mir, ich weiß, wovon ich rede.... Es reibt auf, nimmt einem alle Kraft. Im Endeffekt kämpft man dann gegen alles aber man schafft daheim ein Klima, wo es einen fröstelt...
Jetzt hab ich dich sehr zugetextet, ich hoffe dennoch, du kannst etwas damit anfangen.
Ich schicke dir ganz viel Kraft und Zuversicht! :maldrueck :druecker
Ja, ich kann nachvollziehen, wie es dir gerade geht. Wenn man das Gefühl bekommt, ständig gegen Wände zu rennen.
Nicht alles läuft und kommt immer so, wie sir es gerne hätten.
Unsere ADSler sind sehr kreative Menschen. Normalerweise lieben sie Veränderungen. Schwierigkeiten haben da eher die, die von neuem klar ihre Grenzen und Regeln mit unseren Kindern definieren müssen. Und wenn die das nicht können, dann bekommen unsere Kinder Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden. Nicht umgekehrt.
Lass ihn am Montag in die andere Klasse und atme du noch einmal tief durch. Trink nen tee, ess nen Eis, hör Musik dabei und mach was schönes für dich. Ist wichtig. Gerade jetzt ganz wichtig.
*watwilldievonmirwatschreibtdiedabloß* :rofl
Es ist nun an dir, bei allem Groll, den du irgendwelchen Institutionen gegenüber hegst, dich aufs wesentliche zurück zu besinnen. Und das heißt, Deinen Sohn auffangen. Bau dir mit ihm ein zärtliches Verhältnis mit viel Körperkontakt auf, damit er spürt, in dir eine Vertrauensperson zu haben. Lass ihn fühlen und wissen, dass er seinen Frust bei dir abladen kann. denn ER hat viel größere Schwierigkeiten, als du sie hast.
Und für den Rest, du bist doch dran, bist doch am Ball. Übers Knie brechen kann man da nichts. Lasse nicht zu, dass das nun dein leben beherrscht, es gibt noch so viele andere schöne Dinge im Leben, genieße diese mit deinem Sohn. :maldrueck
Und glaub mir, ich weiß, wovon ich rede.... Es reibt auf, nimmt einem alle Kraft. Im Endeffekt kämpft man dann gegen alles aber man schafft daheim ein Klima, wo es einen fröstelt...
Jetzt hab ich dich sehr zugetextet, ich hoffe dennoch, du kannst etwas damit anfangen.
Ich schicke dir ganz viel Kraft und Zuversicht! :maldrueck :druecker