Original von yoricko
freddilyse, was wird da wohl so großartig verlangt? kinder haben in der regel interesse an der umwelt, wenn man diese interesse befriedigt kommt man automatisch zu den kentnissen an zahlen, geschichten zusammen fassen können und ähnliches. sowas wird er auch in diesem kiga und natürlich auch von uns erfahren. er kann schon jetzt mit 2,5 in themen vertiefen, was ihn interessiert. Er hat noch3,5 jahren die anforderungen durch seine selbstentwicklung zu erfüllen, da muß ich nicht vorgreifen.
Original von lalelu
@melodie?
und du weisst jetzt schon das es für deine Tochter gut ist mit 6 Jahren eingeschult zu werden? :wow
Original von atropa
ja sicher,yoricko,ist immer von kind zu kind und von familie zu familie unterschiedlich.
und es gibt ja auch sehr große unterschiede,was die kiGä ansich angeht.wir z.B. haben hier im ort einen Riesenglück damit,die sind einfach nur klasse und ich freu mich riesig drauf,wenn mein sohn endlich hin darf*hibbel*
wobei die andern" Fördermöglichkeiten" hier auch echt kaum erträglich sind...... :sn7
und letztendlich war und ist für mich der Aspekt,daß ich arbeiten muss,sehr relevant dafür.jetzt ist es stress pur.
Original von yoricko
@ilona
ich glaube, das letzte, was ich möchte, dass mein kind nach tabellen erzogen, gefördert wird ;-) der kiga nach der krippe ändert sich nicht jährlich ihre methoden, im grundprinzip stimmen wir weitgehend überein. es war mir sogar wichtig, dass sie im kiga KEINE vorschulprogramme, fremdsprachenunterricht und ähnliches haben.
Original von freddilysie
Also meine Tochter ist mit fast 2 Jahren in die Kita gekommen und es wurde höchste Zeit. Für die Krabbelgruppe war sie langsam zu groß und ich mußte mir jeden Tag Programm ausdenken um sie zu unterhalten. Ihr war mega langweilig ohne Kinder (sie ist Einzelkind). Sie hat sehr viel gelernt in der Kita. Und mal ehrlich der kleine Bruder ist ja wohl nicht wirklich ein Spielkamerad für sie.
Was mich immer wieder faziniert hat, war das sie aufeinmal Sachen machte und konnte wo ich immer dachte sie währe noch zu klein dafür. Als Mutter (gerade bei dem ersten Kind) neigt man doch immer ein wenig dazu den Kleinen alles abzunehmen und sie zu überbehüten. Das ist in der Kita nicht so, da lernen sie so schnell. Und für meine Tochter war es wichtig sich in die Gruppe einzugliedern - als Einzelkind braucht man nicht teilen, nicht auf andere Rücksicht nehmen usw. weil kein anderer da ist. Das hat sie in der Kita gelernt.
Orginal Freddilysie
In Berlin werden alle Kinder die bis Jahresende 6 werden eingeschult und da fragt auch keiner nach
Original von yoricko
Original von atropa
ja sicher,yoricko,ist immer von kind zu kind und von familie zu familie unterschiedlich.
und es gibt ja auch sehr große unterschiede,was die kiGä ansich angeht.wir z.B. haben hier im ort einen Riesenglück damit,die sind einfach nur klasse und ich freu mich riesig drauf,wenn mein sohn endlich hin darf*hibbel*
wobei die andern" Fördermöglichkeiten" hier auch echt kaum erträglich sind...... :sn7
und letztendlich war und ist für mich der Aspekt,daß ich arbeiten muss,sehr relevant dafür.jetzt ist es stress pur.
und daher scheint deine entscheidung ebenso richtig, wie die vom maus :druecker
(wie ich schrieb, wir selbst haben sogar für eine krippe entschieden, andere, mit anderen umständen und kinder sollen aber ruhig andere wege gehen :-D )
Original von freddilysie
Da irrst Du dich aber ganz gewaltig. Wir haben Kinder in der Klasse die garnicht oder sehr spät in eine Kita gekommen sind und die haben gesellschaftlich ganz arge Probleme gehabt sich in die Klasse einzufinden.
Klar kannst Du deinem Sohn alles mögliche beibringen aber sich in eine Gruppe einzufinden und unterzuordnen in bestimmten Dingen, kannst Du ihm nicht beibringen. Wenn ich richtig verstanden habe ist dein Sohn auch Einzelkind. Dadurch bekommen die Kinder Probleme die sich dann auch auf die schulischen Bereiche auswirken.
Ja, aber dafür braucht man keine spezielle förderprogramme, Vorschulprogramme. Dafür braucht man einfacheinen KiGa mit vielen Kinder, wo bestimmte aus der Gruppengröße kommende natürliche Regeln gelten und und ansonsten ihré Interesse befrideigt werden. ;-)
Und wie ich schrieb, für unser Kind haben eine andere Entscheidung getroffen. Es muß aber wirklich nicht als Maßstab gelten.
Original von nummer3
Ich kann dir nur berichten, wie es bei uns war: Maike ist mit 3 1/2 in den Kiga gekommen (Mai Geb. / Kiga Beginn im Herbst). War für uns genau der richtige Zeitpunkt. Und das letzte halbe Jahr vor der Schule war sehr zäh. Wenn sie da noch ein Jahr länger im Kindergarten geblieben wäre, dann wäre ich heute glaube ich in der Klapsmühle
Sie war zum Ende hin einfach nicht mehr genug gefordert bzw. unterfordert.
Original von atropa
ich hab bisher nichts gegenteiliges gehört bzzl. des Stichtags in NS.
was aber nicht unebdingt was zu sagen hat. :rofl
Original von Maus1
warum wird denn in NRW der Stichtag nun verschoben und in NS nicht ?(
Original von Maus1
ich überlege, ob Amelie schon diesen Sommer (mit 3 Jahren) oder erst 2008 in den Kindergarten soll
Alternative:
montags + freitags von 9 - 11.30 Uhr in eine Spielgruppe vom Mütterzentrum
eigentlich finde ich 3 Jahre Kindergarten zu lang
Amelie wäre zwar sicher schon reif dafür, aber sollte man die Zeit wo sie so klein sind nicht genießen?
ich muss ja auch nicht wieder arbeiten und sie hat ja auch ihren kleinen Bruder zum Spielen
außerdem gehen wir zum Turnen und in eine Krabbelgruppe
also Kinder sieht sie - im Sommer sicher auch in der Nachbarschaft
weiß jemand, wie das in Niedersachsen mit dem Stichtag der Einschulung ist?
bin mir nämlich nicht sicher, ob Amelie schon mit 6 oder erst mit 7 Jahren eingeschult werden kann - sie ist am 1. August 2004 geboren