In unserer Zeit, rund um das 30. Lebensjahr bringt eine Frau durchschnittlich ihr erstes Kind auf die Welt. Jede fünfte Frau zwischen 40 und 44 Jahren ist kinderlos. Viele von ihnen wünschen sich allerdings ein Baby und stehen oft vor der Frage, inwiefern das Alter die Fruchtbarkeit einer Frau beeinflusst. Natürlich, Frauen sind statistisch gesehen zwischen dem 20 und 24 Lebensjahr am fruchtbarsten. Mit zunehmendem Alter sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft rapide ab.
Frauen, die sich mit über 30 für ihr erstes Kind entscheiden, müssen laut Experten häufig länger auf den positiven Schwangerschaftstest warten. So ist zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit mit 40 schwanger zu werden nur halb so groß wie mit 35 Jahren. Auch gibt es verschiedene Ursachen, die Gründe für die abnehmende Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter sind sehr vielfältig. Zum einen wird der Vorrat an Eizellen in den Eierstöcken weniger. Zum anderen schwankt der Menstruationszyklus häufig stark vor dem Eintritt der Wechseljahre. Zudem reagiert der weibliche Körper sensibel und vermindert seine Fruchtbarkeit, wenn er unter chronischen Erkrankungen leidet. Je älter eine Frau wird, umso geringer werden ihre Chancen schwanger zu werden. Liegen sie mit Anfang 20 noch bei über 80 Prozent, so sind sie nur 15 Jahre später schon auf 30 Prozent bzw. mit 40 Jahren auf 5 Prozent gesunken. Individuell sind allerdings auch sofortige Schwangerschaften oder auch ein verfrühtes Eintreten der Menopause möglich. Die momentane Fruchtbarkeit lässt sich bei unerfülltem Kinderwunsch durch verschiedene Untersuchungen feststellen. Auch man kann künstliche Befruchtung machen.
Frauen, die sich mit über 30 für ihr erstes Kind entscheiden, müssen laut Experten häufig länger auf den positiven Schwangerschaftstest warten. So ist zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit mit 40 schwanger zu werden nur halb so groß wie mit 35 Jahren. Auch gibt es verschiedene Ursachen, die Gründe für die abnehmende Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter sind sehr vielfältig. Zum einen wird der Vorrat an Eizellen in den Eierstöcken weniger. Zum anderen schwankt der Menstruationszyklus häufig stark vor dem Eintritt der Wechseljahre. Zudem reagiert der weibliche Körper sensibel und vermindert seine Fruchtbarkeit, wenn er unter chronischen Erkrankungen leidet. Je älter eine Frau wird, umso geringer werden ihre Chancen schwanger zu werden. Liegen sie mit Anfang 20 noch bei über 80 Prozent, so sind sie nur 15 Jahre später schon auf 30 Prozent bzw. mit 40 Jahren auf 5 Prozent gesunken. Individuell sind allerdings auch sofortige Schwangerschaften oder auch ein verfrühtes Eintreten der Menopause möglich. Die momentane Fruchtbarkeit lässt sich bei unerfülltem Kinderwunsch durch verschiedene Untersuchungen feststellen. Auch man kann künstliche Befruchtung machen.