Kompliziert -  Probleme mit eltern. bitte um hilfe!

U

UserC

Guest
leihtochter - ich geb dir recht.
eine mutter hat trotz das sie mutter ist auch noch ein eigenes leben. manche denken von mir, das ich eine rabenmutter bin - warum?
nun, ich habe mein kind mit 11 monaten für 10 tage allein gelassen - um mit meinem exmann seine schwer kranke mutter zu besuchen (die dann 14 monate später starb)
ich habe 11 monate später meinem kind einen lagstreckenflug "zugemutet", damit mein kind ihre oma kennenlernen konnte (und die oma ihr enkelkind)
ich habe mein kind 3 wochen alleine in den urlaub gelassen (dieses jahr) - o gott, was kann da alles passiern...
und ich werde in 2 monaten umziehen - ohne kind. aber mit grund (der ein paar hier bekannt ist)

irgendein intelligenter mensch hat mal gesagt: gib deinen kind wurzeln, solange es klein ist und flügel wenn es grösser ist.

ich sehs ja so: ein kind merkt IMMER ob es eine ausgeglichen und zufriedene mutter hat. und nur dann hab ich auch ein ausgeglichenes und zufriedenes kind...
ich hab meine auf jeden fall zur selbstständigkeit erzogen - vielleicht auch, weil ich mit 17 schon erwachsen sein MUSSTE
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

liebe Leih-Schwester, liebe Leih-Nichte, Ihr seid Euch ja hoffentlich schon bewusst, das es bei mir noch einen Leih-Bruder, zwei Leih-Söhne, einen Leih-Neffen und eine Ehefrau gibt. Wobei Leisohn 1 und Leih-Neffe tatsächlich miteinander verwandt sind.

Aber mal im Ernst: Ich habe wie gesagt zwei Jungen aus ausgesprochen schwierigen Verhältnissen, und ich weiß, dass man trotzdem sein eigenes Leben leben kann. Im Moment ist es kompliziert, weil wir nun einmal da sein müssen, um unseren Beiden durch eine schwierige Lebensphase zu helfen, und bei unserem 15jährigen Pflegesohn war und ist sehr, sehr starker Druck erforderlich, um ihn auf Kurs zu bringen. Ich gebe Zuckerschneckle vollkommen recht: Kinder merken, wenn die Eltern mit sich selbst im Reinen sind. Bei uns ist die Familie für unseren 15jährigen sogar das große Lockmittel, jetzt nachdem er auf die harte Tour gemerkt hat, wie allein er wirklich ist, wenn er Menschen weg stößt.

Aber auch: Wer nicht verbietet, muss auch nicht bestrafen, und sich vor allem nicht ärgern. Wenn unser 16jähriger zu seiner Freundin will, kann er da hin, und wenn wir schon im Bett sind, dann muss er uns auch nicht wecken, um es uns zu sagen. Und: Ein Nein muss man begründen; man muss miteinander reden. Sich über Jugendliche aufzuregen, oder von Hotel Mamma zu schwadronieren halte ich für nicht hilfreich. Denn meistens wurden Kinder über Jahre zu der Ansicht erzogen, dass Mamma schon den Haushalt machen wird. Es ist natürlich logisch, dass man dann irgendwann damit beginnt, sich zu ärgern, wenn die Kids abhängen, während Mutter schuftet. Nur wird es dann schwer, die eingefahrenen Abläufe dann zu ändern, weil die Jugendlichen dass dann als Bestrafung empfinden.

Viele Grüße,

Ariel

Viele Grüße,
 

Christa123

Mitglied
Müßig und vmtl an Threadthema vorbei, wenn ich jetzt mit der hier neu gegründeten Forums-Familie eine Diskussion darüber beginne, ob man als Mutter auch mal gefrustet sein darf oder nicht. Mütter haben gefälligst zu lieben und zu funktionieren und sonst nichts. Und wenn's dann zu Hause unrund läuft, sind's natürlich die Mütter, die das durch ihre Erziehung verschuldet und heraufbeschworen haben - die haben an ihrem (ohnehin nur gefühlten) Elend überwiegend selbst schuld. Den lieben Kleinen muss man mit viel Liebe und von Verständnis und Respekt geprägten tiefgreifenden Gesprächen begegnen und dann klappt das schon. Und das mit der Pubertät und den Null-Bock-auf-nix-Phasen ist doch nicht so schlimm und Kinder sind gar nicht so bequem oder egozentrisch, sondern durch die Bank herzensgut, hilfsbereit und fleißig und eigentlich kann sich gar keiner erklären, warum die einschlägigen Foren so voll sind mit Beiträgen pubertätsgeplagter Eltern.
Und @zuckerschneckle:
Ich gönne dir von Herzen, dass du wirklich so ein Prachtkind hast, als das du deine Tochter beschreibst. Aber wenn das alles stimmt: Warum bist du dann hier im Forum? NEIN - kein persönlicher Angriff (!) - um Himmels willen, versteh mich nicht falsch. Aber hier unterhalten sich doch überwiegend Eltern mit Problemen. Hätte ich kein Problem (egal, wer's verschuldet hat!) wäre ich nicht hier!

Aber genug davon. zurück zum eigentlichen Thread-Thema:
Ich vermisse weitere Reaktionen von Mirco1991 - insbesondere zum Vorschlag, dass er seine Freundin bei ihrer vielen vielen Hausarbeit vielleicht mal unterstützt (wo doch alle Kinder so fleißig und hilfsbereits sind). Aber is vermutlich uncool.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

ich wollte Dich, Christa, nicht anpöbeln, auch wenn es mir leider passiert ist - bitte entschuldige mich.

Natürlich darfst Du als Mutter gefrustet sein, wenn Du alles allein machen musst. Niemand sollte das müssen. Bei uns zu Hause herrscht klare Arbeitsteilung, an der ich als Mann mit gleichen Pflichten teilnehme. Die Hausarbeit nur auf die Frauen abzuwälzen ist eine Unverschämtheit, auch wenn man arbeitet, und die Mutter, wie das ja oft der Fall ist, zu Hause bleibt. Die Rechnung ist einfach: Wenn ich normal arbeite, bin ich zwölf Stunden im Einsatz; andere arbeiten weniger. Eine Hausfrau arbeitet immer, weil sie immer verfügbar ist. Man muss also im Prinzip bereits im Frühstadium der Familie die Pflichten fest legen.

Deinen Vorschlag an Mirco finde ich übrigens gut - nur ist der wohl schon weg, weil der Thread schon ein bisschen älter ist, und in Foren nicht jeder dabei bleibt, wenn er bekommen hat, was er braucht. Das hat nichts mit Jugend zu tun. Was genau dort abgelaufen ist, werden wir wohl nie erfahren - sein Beschreibung ist mir zu vage, um mir darüber ein Urteil erlauben zu können. Die Sache ist, dass man Erzählungen aus zweiter Hand nie wirklich folgen kann, weil vom Erzähler vieles in etwas hinen interpretiert werden kann, was er selbst nur erzählt bekommen hat, und das noch viel mehr von jemandem, der möglicherweise nicht analytisch denkt.

Und wen jemand meine Leih-Familie anmacht, gibt's Ärger... :)))))))


Viele Grüße,

Ariel
 
U

UserC

Guest
@christa123
also, jetzt mal butter bei die fische:
1. ist so ein forum NICHT NUR für menschen gedacht die probleme haben... (denn wenn hier nur menschen MIT problemen wären, dann müssten sich ja auch alle gegenseitig bemitleiden...)
2. ich bin nur einen monat länger wie du hier - und ich hatte auch ein, zwei probleme bei denen mir hier geholfen wurde. (wenn es dich interessiert u. a. "trauer um den geliebten opi") - weiter probleme sind ja nicht ausgeschlossen...
3. ja, meine tochter ist ein kind, auf das ich stolz bin - wie ich im übrigen der meinung bin, das alle eltern auf ihre kinder stolz sind. ja, selbst ariel ist auf seine söhne Y und Ori stolz, meine Schwiegermutter ist stolz auf ihren Sohn, der mal Junkie war. ABER: es gab auch schon zeiten, in denen isabel nicht so ein prachtexemplar war, ganz klar. wir hatten auch die ein oder andere diskussion. jedoch weiß isabel, das ich mich nicht anschreien lasse - sie möchte das ja auch nicht. und es ist einfach, "Nein" zu einem Kind zu sagen - dieses nein zu erklären ist dann schon schwerer. Meine Tochter hat von mir noch nie ein nein ohne Begründung bekommen. daher vielleicht. Und ja, auch sie hatte ihre trotzanfälle im KiGa-Alter, ihre Macken jetzt noch in der Pubertät. aber, und das wäre
4. ist sie trotz (oder wegen?) ihrer gesamten vergangenheit so geworden.

was ich dir auch noch sagen wollte: ich bin mit 16 schwanger geworden, ungewollt. mein kind war allerdings willkommen. mir war klar, was diese entscheidung bedeutet. immer. das hat mir meine mutter, die selbst mit 19 mutter meiner schwester wurde und eine nachbarin die auch mit 17 mutter wurde, eindringlich erklärt - zu einem zeitpunkt, als ein abbruch noch möglich war. aber ich habe mich für sie entschieden. und sie kam am anfang meines zweiten ausbildungsjahr. meine tochter kennt es gar nicht anders, als das ich arbeite! ich habe trotz kind meine ausbildung gewuppt, hatte einen mann (inzwischen ex), der kein wort deutsch konnte und mit dem ich dann nach feierabend, wenn die kleine irgendwan schlief erst deutsch, später dann für seine ausbildung gelernt habe. irgendwann habe ich dann gelernt. seit der zeit weiß ich auch, das ein mensch locker über lange zeit mit 5 stunden schlaf auskommt. meine ausbildung habe ich als eine der 5 besten im jahrgang abgeschlossen. (eine andere der 5 war übrigens ein halbes jahr nach mir mama geworden). ich habe also seit inzwischen 16 jahren auch einen vollzeitjob: arbeit und kind. und mein kind hat hobbies, wir leben auf dem land und sie ist auf meine fahrdienste angewiesen.
und ja, auch ich war in diesen 16 jahren auch schon gefrustet. weißt du, so schön ist es nämlich nicht, wenn man arbeiten MUSS, weil der inzwischen EX-Mann sein geld lieber für seine familie im ausland ausgibt und seine zeit lieber mit seiner neuen stieftochter verbringt. meine tochter hatte nämlich über 6 jahre überhaupt keinen kontakt zu ihrem vater - weil ER kein interesse hatte! aber auch das ist eine andere geschichte in einem anderen thread.

und falls es dich interessiert: ich habe im moment zusätzlich zu arbeit und kind zwei haushalte - nämlich den in dem meine tochter lebt (mit der oma) und den, in dem mein freund lebt und in den ich in den nächsten 6 wochen ziehen werde. und das gefühl, im moment nirgends richtig zuhause zu sein ist auch nicht gerade das schönste!

was marco betrifft, nehm ich das gleiche an wie ariel. sein bericht ist über einen monat alt.

falls ich dich hiermit angegriffen haben sollte, dann tut mir das leid und es ist ungewollt. aber vielleicht wendest du dich dann in zukunft mit sowas bitte in ner pn an mich.

@ariel
danke ;-). schön wenn man so nen "bruder" hat...
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

also nein, ich glaube nicht, dass sich hier nur Menschen mit Problemen unterhalten - da musst Du was falsch verstanden haben. Es gibt hier Bereiche, wo die Eltern die Geburtstage ihrer Kinder feiern, wo Menschen auf die Geburt ihres Kindes hinfiebern. Selbst ich würde meine beiden Jungs, die es wirklich schwer gehabt haben, und von denen einer, Ori, ziemlich vielen Menschen ziemlich übel auf die Nerven gegangen ist, nicht als Problem bezeichnen. Ganz im Gegenteil: Ich bin froh, dass wir die Probleme lösen können. Selbstverständlich hätte ich bei Ori sagen können, dass er halt eben seine Zeit absitzen soll, weil er egozentrisch, bequem ist und Null Bock auf Nix außer klauen hatte. Wir haben ihn Tage lang gezwungen, sich mit sich selbst zu befassen, ihm gezeigt, was es heißt, allein zu sein, und ohne die Zuwendung durch uns wäre er dennoch nicht aufgewacht. Denn was bringt es, ein Kind ins Heim zu bringen, um ihm zu zeigen, wie es da ist, oder es vor die Tür zu setzen, wenn man danach nicht bereit ist, es mit offenen Armen zu empfangen, wenn es zurück kommt? Ich habe in den vergangenen Tagen so oft gehört, dass wir Ori nur helfen können, indem wir ihn allein lassen und uns gar nicht um ihn kümmern. Er habe das sowieso verdient. Aber was ist Einsamkeit, wenn sie mit Hoffnungslosigkeit einher geht? Ein Rezept für die große Katastrophe.

Bei Y habe ich, statt ihn alleine seine Persönlichkeit finden zu lassen, über Monate hinweg einmal in der Woche etwas mit ihm unternommen, um ihm zeigen, was man alles mit seinem Leben anfangen kann. Heute hat er seinen eigenen Weg, der für uns manchmal schwer ist, zum Beispiel wenn er im Gefängnis bleibt, obwohl er bei uns im Hausarrest sein könnte, aber es ist nun mal sein Weg, auf dem wir ihn aber immer unterstützen werden.

Man muss auch die Jugendlichen verstehen: Null Bock auf Nix passiert, wenn es nicht das gibt, was man gerne macht, und dazu gehört auch, sich zu treffen, und mit Gleichaltrigen zu reden, den die können untereinander in Bereiche vordringen, in die kein Erwachsener jemals vorstoßen wird, weil wir alle vergessen haben, wie das war, als wir noch klein waren.

Viele Grüße,

Ariel
 
U

User4

Guest
Original von Christa123
Ähm, wieso steht denn dann bei dir als familienstand: Versklavt?

Weil ich mich manchmal als Sklave der Tatsache fühle, dass ich in grauer Vorzeit den Entschluss gefasst habe, 2 Kindern das Leben zu schenken.

*aua*
Ich hoffe inständig, dass deine Kinder das nicht zu spüren bzw. zu lesen bekommen.
:sn7

Original von Christa123
Ich scheine aber nicht die Einzige zu sein (abgesehen von den hier postenden Kids, die sich natürlich alle samt und sonders als Sklave ihrer Eltern fühlen und sich als Fall für UNICEF fühlen, seit man sie das erste mal aufgefordert hat, im Haushalt mitzuhelfen), sonst gäbe es bei der Profilerstellung den Katalogwert "versklavt" ja wohl nicht.

Der Familienstand "versklavt" ist mal aus nem Jux entstanden - und war eigentlich nicht wirklich ernst gemeint...
Nachzulesen hier
 

Christa123

Mitglied
@hitnak, zuckerschneckle, kamial

Klarstellung im Telegrammstil (nur aus Zeitnot)
1.) hitnak + Zuckerschneckle
Ich fühlte mich von keinem von euch angepöbelt oder angegriffen! Warum auch? Bestenfalls unverstanden - räume aber ein, dass Frustierte in ihrer Selbstdarstellung gern mal überz Ziel hinausschießen und dadurch zwangsläufig Unverständnis auslösen.
2. hitnak:
Leih-Familie oder richtige Familie wird und wurde nicht angegriffen. Familie ist und bleibt heilig. Und das sage ich (obwohl leicht gefrustete Mutter) mit vollem Ernst. Vieleicht durchlebe ich gerade eine Frust-Phase, weiß aber genau, dass ich meine Familie (ja - selbst meine machmal ziemlich anstrengenden Töchter) nicht missen möchte. Darum habe ich hier auch eigentlich nur auf Mircos Problem reagieren wollen (meine eigenen aktuellen Probleme haben vermutlich zur Art meiner Reaktion beigetragen und dann wiederum eure Reaktionen ausgelöst), aber ich habe meine Kids nicht zum Verkauf angeboten. (obwohl - grübelgrübel)
2.) zuckerschneckle
Wenn ich deinen Lebenslauf mit meinem vergleiche, dann hattest du es ungleich schwerer. Ich glaube, du darfst mit Recht stolz darauf sein, dein Leben trotz allem so gemeistert zu haben. Und dass du bei all deinem Stress ein tolles verhältnis zu deiner Tochter hast und auch noch einen neuen Lebenspartner gefunden hast, zu dem du demnächst hinziehst, freut mich wirklich und nötigt mir auch Respekt ab.
3.) Monqruadh
Ich bin ziemlich sicher, nicht die einzige gefrustete Hausfrau+Mutter zu sein, so dass ich den Familienstand "versklavt" sowohl witzig als auch zutreffend fand. Aber die anderen haben in ihren Beiträgen schon recht. Der Unterschied zur Sklaverei im klassischen Sinn ist vermutlich der, dass man sich in Haushalt/Familie oft selbst zum Sklaven macht und dann gern anderen an der Situation die Schuld zuschiebt. Werde wohl mal in die Spiegel schauen und mich an meine Nase fassen müssen. Viellicht gelingt mir ja 'ne Sklavenbefreiung! lol
 

Flix

Rudelmensch
@ Zum Original-Thema

Grüß Dich,

ich glaub ihrer Mama ist es nicht recht, dass ihr mir 16 schon miteinander schlaft.
Und sei es nur, weil trotz aller Aufgeklärtheit auch bei den intelligentesten Teenagern mal ein Unfall passiert.

Wenn die 14-Jährige weg darf, dann vielleicht weil sie schon mit den Eltern ihrer Internetbekanntschaft gesprochen hat. Oder weil sie ihrer 14 Jährigen vertraut, dass sie nicht heimlich Sex hat.

Du und deine Freundin, ihr könnt doch sicher auch noch andere Dinge gemeinsam tun, außer GV?
Unternehmungen mit anderen Freunden in der Gruppe, vielleicht kommst du öfter zu ihrer Familie zum Essen, zeigst, dass du dich auch um deine Schule kümmerst und nicht bereits eine Harz IV Karriere planst.

Einfach dass ihr euch als vielseitig interessierte, Zumkunftsorientierte junge Menschen zeigt, denen Sex nicht das allerwichtigste ist.

Im Haushalt mithelfen find ich nur fair -- könnte auch alles nur ein Beschäftigungsprogramm sein, damit ihr gar nicht die gelegenheit habt heimlich miteinander zu schlafen. Das hast du dann deiner Freundin eingebrockt.

Also, jemanden, den ich wirklich liebe - bei dem würde ich eher noch helfen, damit er eben keinen Stress zuhause hat.

Sobald ihr 18 seit, könnt ihr das sooft tun wie ihr wollt. Für die nächsten 40Jahre. Reicht das echt nicht? ;)

Also Fakt ist: Ihre Mama vertraut ihr nicht mehr. Und zerstörtes Vertrauen wächst nur sehr langsam.

Liebe Grüße
Flix

PS: Ich find dich schwer in Ordnung. Aber ich hab inzwischen soviele Beiträge von "hilfe Schwangeren" - "vielleicht abtreibenden" 16jährigen Mädchen gelesen, dass ich mir wegen meiner Töchter fast auch schon Sorgen machen würde.

Wie überstehen sie bloß das Alter zwischen 16 und 18 Jahren?
 
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