A
AnnKathrin
Guest
Nix von dem Meisterwerk soll verloren gehen
Des nachts um halb zwei....
kam ein Fremder vorbei
sah tief in meine Augen
ich konnte nicht glauben,
was war nur geschehn
ich blieb wie angewurzelt stehn.
Ich schaute ihn an und lachte dazu
sein Blick stahl mir meine innerliche Ruh'
Ich wurde verwirrt -
hat der sich verirrt???
mir war etwas mulmig zu mute
war er der böse oder der gute?
Er nahm meine Hand
mein Zweifel verschwand!
Was hat er im Sinn??
Ich schmolz fast dahin!
Doch - ach! - kann ich ihm wirklich trau'n?
Auf seine Liebe bau'n?
Sein Lachen nahm mir sofort alle Zweifel
ich hoffe,er kommt nicht aus der Eifel
Und wenn es ihn doch von dort hat getrieben zu mir
dann ist es egal, Hauptsache er ist hier...
Es ist alles wie im Traum
bin überrascht was ich fühle - kann ich mir selbst denn vertraun?
Manchmal kommt die Liebe aus heiterem Himmel
über das Thema gibts ein Buch - war es von Simmel ??
Es schrieb so mancher Narr mit schwingender Feder
etwas darüber gelesen hat sicherlich ein jeder.
Doch lesen ist müßig, das Leben macht fit
und das wahre Leben gibt einem Erfahrungen mit.
Also folgte ich dem fremden Schönen
und beendete vorerst die Suche, nach anderer Mütter Söhnen.
Ich folgte ihm mit klopfendem Herzen bei Nacht
aus der Ferne hörten wie Stimmen und dass jemand lacht
Wir lächelten auch, die Sehnsucht war groß,
ich senkte meinen Kopf in seinen Schoss
Ich war so nass, mir war so heiß
auch sein Körper war schon voller Schweiss.
Er war so männlich, war so schön
Ich wollt nur noch ins Bett mit ihm gehn!!!
Voller Erregung sah er mich an
den Stab fest im Griff hielt ich - mannomann!
Als ich dann festellte, wer das war,
richtete sich auf auch das letzte Haar!
Es war unser lieber Nikolaus...
und er stieg aus der Verkleidung raus....
Ich dachte glatt, mich trifft der Schlag
so viel Pech an einem Tag!
Doch halt! Was bekam ich denn da zu sehn?
der Nikolaus hatte einen stehn.
Ich wollte flüchten, wollte fleh'n
Doch keine Chance, er ließ mich nicht gehn...
Er war behaart von Kopf bis Füsse,
geil, dachte ich, die Muschi schickt schon Grüße...
Ohne Rasur läuft gar nix hier ab,
er war so entschlossen, und das nicht zu knapp!
Er zückte ne Schere, was für ein Schreck,
und schnibbelte alle Haare weg
Jetzt stand er da, so ohne Haar
und sah mich an,der kleine Narr
Dann war er schmusig, glatt und weich.
Wir sprangen zusammen in einen Deich
Wie quiekten vor Glück, oh, war das schön!
Es schien, als bliebe die Zeit einfach stehn...
Ich zog mich aus und Haut an Haut
spürte ich dich und stöhnte laut
ich brauchte dich, jetzt und für immer
sein Gesicht zeigte schon rötlichen Schimmer.
Und wie es glitzerte in seinem Blick!
jetzt gab es wirklich kein zurück.
Wir küssten uns unendlich lang
mit Glockengeläut und Vogelgesang.
"Du bist die Uschi, ich bin der Hans
Des nachts um halb zwei....
kam ein Fremder vorbei
sah tief in meine Augen
ich konnte nicht glauben,
was war nur geschehn
ich blieb wie angewurzelt stehn.
Ich schaute ihn an und lachte dazu
sein Blick stahl mir meine innerliche Ruh'
Ich wurde verwirrt -
hat der sich verirrt???
mir war etwas mulmig zu mute
war er der böse oder der gute?
Er nahm meine Hand
mein Zweifel verschwand!
Was hat er im Sinn??
Ich schmolz fast dahin!
Doch - ach! - kann ich ihm wirklich trau'n?
Auf seine Liebe bau'n?
Sein Lachen nahm mir sofort alle Zweifel
ich hoffe,er kommt nicht aus der Eifel
Und wenn es ihn doch von dort hat getrieben zu mir
dann ist es egal, Hauptsache er ist hier...
Es ist alles wie im Traum
bin überrascht was ich fühle - kann ich mir selbst denn vertraun?
Manchmal kommt die Liebe aus heiterem Himmel
über das Thema gibts ein Buch - war es von Simmel ??
Es schrieb so mancher Narr mit schwingender Feder
etwas darüber gelesen hat sicherlich ein jeder.
Doch lesen ist müßig, das Leben macht fit
und das wahre Leben gibt einem Erfahrungen mit.
Also folgte ich dem fremden Schönen
und beendete vorerst die Suche, nach anderer Mütter Söhnen.
Ich folgte ihm mit klopfendem Herzen bei Nacht
aus der Ferne hörten wie Stimmen und dass jemand lacht
Wir lächelten auch, die Sehnsucht war groß,
ich senkte meinen Kopf in seinen Schoss
Ich war so nass, mir war so heiß
auch sein Körper war schon voller Schweiss.
Er war so männlich, war so schön
Ich wollt nur noch ins Bett mit ihm gehn!!!
Voller Erregung sah er mich an
den Stab fest im Griff hielt ich - mannomann!
Als ich dann festellte, wer das war,
richtete sich auf auch das letzte Haar!
Es war unser lieber Nikolaus...
und er stieg aus der Verkleidung raus....
Ich dachte glatt, mich trifft der Schlag
so viel Pech an einem Tag!
Doch halt! Was bekam ich denn da zu sehn?
der Nikolaus hatte einen stehn.
Ich wollte flüchten, wollte fleh'n
Doch keine Chance, er ließ mich nicht gehn...
Er war behaart von Kopf bis Füsse,
geil, dachte ich, die Muschi schickt schon Grüße...
Ohne Rasur läuft gar nix hier ab,
er war so entschlossen, und das nicht zu knapp!
Er zückte ne Schere, was für ein Schreck,
und schnibbelte alle Haare weg
Jetzt stand er da, so ohne Haar
und sah mich an,der kleine Narr
Dann war er schmusig, glatt und weich.
Wir sprangen zusammen in einen Deich
Wie quiekten vor Glück, oh, war das schön!
Es schien, als bliebe die Zeit einfach stehn...
Ich zog mich aus und Haut an Haut
spürte ich dich und stöhnte laut
ich brauchte dich, jetzt und für immer
sein Gesicht zeigte schon rötlichen Schimmer.
Und wie es glitzerte in seinem Blick!
jetzt gab es wirklich kein zurück.
Wir küssten uns unendlich lang
mit Glockengeläut und Vogelgesang.
"Du bist die Uschi, ich bin der Hans