oh auch ein Nichtraucher...
Nur weil ich Mann bin habe ich nichts mehr mit der Schwangeren zu tun ist bestimmt der falsche Weg und Du bist nun Vorbild für Deinen Partner. Das Du versuchst Dich einzuschränken und vielleicht sogar ganz vom Rauchen abzukommen ist der erste Schritt und glaube mir es wird sich eine neue Lebensqualität einfinden und es ist nun an Dir diese bei Dir als erste Person umzusetzen. Es ist schon geschrieben worden und dem stimme ich mehr als zu, lebe es Deinem Partner vor, setze ein Zeichen und schmeiss diese Kippen in die Tonne…
Verstecke Dich bitte nicht hinter irgendwelchen Ausreden, denn für das Rauchen gibt es keinen Grund. Wer Raucht hat es für sich so entschieden und kann dies auch da machen wo es noch erlaubt ist und auch bei sich im Auto und zu Hause. Habe ich kein bock auf den Qualm so kann ich weg gehen, doch das Kind kann es nicht. Es kann sich auch nicht aussuchen wer die zukünftigen Eltern sind. Es kann sich keine intakte Familie zu leben aussuchen und auch nicht hoffen in eine Familie zu kommen wo es eine behütete Kindheit erleben darf…
Im Moment macht sich das Rauchen ja nicht bemerkbar, auch wenn man einen Über den Durst trinkt oder sich mit anderen Dingen die Birne zudröhnt. Hey ich bin jung und kann so viele Dinge machen weil der Körper alles irgendwie besser weg stecken kann, doch man wird älter und dann wird man mitunter für das bestraft was man seinem Körper in jungen Jahren angetan hat und dann macht es sich sehr gut in die Opferrolle zu schlüpfen und so zu tun als ob man das alles nicht gewusst hat…
Ist das Kind dann erst mal da kann man sich nicht mehr hin stellen und klagen, weil man die Möglichkeit gehabt hat es im Mutterleib zu schützen. Es kann natürlich auch alles gut gehen, man macht einfach weiter warum sollte man sich auch einschränken und das Kind kommt auf die Welt und ist super normal, doch möchte man wirklich diese Lottospiel eingehen. Ich glaube viele Eltern würden sich wünschen bestimmte Dinge nicht gemacht zu haben, doch die Vergangenheit kann man nicht mehr verändern, weil sie schon passiert ist. Du hast nun die Möglichkeit im Jetzt und Heute etwas zu verändern und Dein Kind wird es Dir danken, mit einem gesunden und munteren Lächeln…
Ihr seit HEUTE schon Eltern und habt HEUTE schon diese Verantwortung, doch nicht jeder Tipp, nicht jedes Buch wird bei Euch diesen Erfolg bringen. Man muss für sich einen Weg finden etwas zu bewegen und der Wille dies zu tun sollte viel stärker sein als jede Sucht der Welt. Ich möchte keinem Raucher unterstellen wollen nicht einen starken Willen zu haben, weil der Wille immer und immer wieder das Rauchen schön zu reden da ist. Das zeug in meinen Augen schon von einem enormer und sehr, sehr starken Willen…
Ich bin selber Diabetiker (Typ1) und das seit mehr als 30 Jahren. Gott sei Dank habe ich noch keine Folgeerkrankung, was sehr ungewöhnlich ist nach so einer langen Zeit. Doch ich musste als junger Mensch mich selber therapieren und bin in eine Diabetikerklinik gegangen habe dort Menschen gesehen die Blind waren, die kurz vor der Abnahme des Beines gewesen sind und deren Köper gezeichnet von der Krankheit waren. Ich wollte so niemals enden und es hat bei mir klick gemacht. Ich bin bestimmt kein besserer Mensche geworden doch ich belaste meinen Körper nicht zusätzlich mit irgendwelchen Suchtmitteln…
Mit sehr viel Unterstützung und Lob wirst Du Deine Partnerin dazu bewegen könne etwas zu verändern, für Euch zu verändern und am Ende werdet Ihr glückliche Eltern, von einem gesunden Kind sein und dann gibt es auch keinen Grund das Rauchen wieder zu beginnen, weil man auf dem Aufbauen sollte was man persönlich für sich erreicht hat. Der Erste Schritt ist nun von Dir gemacht, den Du hast Dir Gedanken gemacht und nun mache weiter. Schritt für Schritt soll dies geschehen. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Euch alles erdenklich Gute…
Bernd :druecker