Spätschwangerschaft mithilfe von Eizellspende

arman1

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Wir haben 6 Jahren vergeblich versucht schwanger zu werden. Wir hatten 4 IVF Versuche in Deutschland gemacht und alles vergeblich, bin leider nicht mehr jung... Dann hatten wir uns entschlossen einen letzten Versuch mit Eizellspende zu wagen. Biotexcom Klinik haben wir dann über das Internet gefunden. Die erste Beratung bezüglich der Vorgehensweise und Wünsche an die Spenderin war direkt sehr freundlich und kompetent. Einige Wochen später war eine passende Spenderin gefunden. Es wurden bei ihr 12 Eizellen punktiert und 10 befruchtet. Ein Transfer war leider nicht direkt möglich, weil mein Zyklus durch eine -nur sehr kurz währende spontane Schwangerschaft von mir- nicht synchron war. Alle befruchteten Eizellen wurden dann eingefroren und 3 Monaten später ließ ich mir drei Blastozysten transferieren, von denen sich eine zu unserer wunderbaren süßen und gesunden Tochter entwickelte. Wir sind überglücklich und können unsere behandelnde Klinik nur allen Paaren empfehlen. Die Betreuung über e Mail war jederzeit hervorragend, wir wussten immer was wir zu tun hatten und der Erfolg beim ersten Transfer spricht für sich selbst. Wünsche dir alles Gute und ihren richtigen Weg zu finden
 

phi phi

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Mit einer Eizellspendegeschichte kann ich dir Mut machen. Nach 6 erfolglosen ICSIs in Deutschland haben wir uns für eine Eizellspende in der Ukraine entschieden und was soll ich sagen: ich bin aktuell in der 17. SSW mit Zwillingen und wir sind überglücklich! Können unser Glück nach so vielen Enttäuschungen noch gar nicht fassen. Es konnten sogar noch 4 Blastozysten eingefroren werden, wir werden es unbedingt alle nehmen! Wir hoffen natürlich, dass wir gar nicht erst in die Situation kommen, dass wir darauf zurückgreifen müssen. Es ist in der Tat nichts Negatives über die Klinik zu berichten. Alles ist modern, kompetente Mitarbeiter, eine super Betreuung in jederlei Hinsicht. Auch nach der Rückkehr nach Deutschland funktioniert die Kommunikation per mail oder Telefon einwandfrei. Sprachprobleme gibt es so gut wie keine, da sehr viele Mitarbeiter deutsch sprechen. Ein kleiner negativer Punkt sei doch zu erwähnen: für unser Erstgespräch hätten wir gerne mehr Zeit zum Nachdenken und Diskutieren gehabt. Das war leider nicht der Fall und wir fühlten uns eher etwas gedrängt. Aber egal am Ende war es die richtige Entscheidung! Wir können die Klinik ohne Wenn und Aber wirklich empfehlen.
 

batgirl

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Wir stehen gerade kurz vor einer EZS und ich lese viel im Internet und in Forums darüber. Habe auf deinen Beitrag gestoßen. Irgendwie haben wir sehr gehofft, es geht ohne diese vielen Medis ab, aber nun wird es doch wieder so viel. Bin 43 und wir haben uns diese Entscheidung nicht so leicht gemacht, standen jetzt vor einem nächsten ICSI-Versuch. Mein AMH-Wert ist schon sehr weit gesunken, obwohl der ja nichts über die Eizellqualität aussagt, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit auf einen gen. Defekt der EZ in dem Alter sehr hoch. Nach dem letzten haben wir uns etwas Zeit zum Nachdenken gegeben. Mein GG hat überhaupt keine Bedenken, was mich sehr freut. Meine Gedanken kreisen immer wieder herum, speziell nach dem Erstgespräch, wo dann auf einmal alles ziemlich klar wurde und alles relativ schnell ging. Da musste ich vor Ort die Bremse einlegen, was die Auswahl der Spenderin anging, die sollte über 10cm kleiner als ich sein, eine komplett andere Augenfarbe und Haarfarbe als wir beide haben...und dann gab es doch noch andere Spenderinnen. Wobei uns eine davon mehr ans Herz gelegt wurde. Sie ist immer noch 5cm kleiner und die Haarfarbe weicht auch noch etwas ab...letztendlich muss ich der Klinik vertrauen, aber es ist ein doofes Gefühl, dass wir uns sofort entscheiden sollten. Wie geht es euch damit?

Wer von euch startet demnächst?
 

olivero

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Wir haben unsere 6.ICSi Versuch gestartet… die letzten 4 waren negativ, davor hatte ich 2 ELSSen, eine nach ICSI, eine spontan...Bei uns ist es nicht alles so schlecht. Wir hatten jedesmal Blastos und auch 2 mal eine Einnistung an der falschen Stelle. Aber die Zeit verdrängt… Bin jetzt 39. Evtl. wollen wir noch eine letzte ICSI mit eigenem Material machen, oder aber gleich eine EZS in Spanien oder Ukraine. Zuvor kam das eigentlich für uns nicht in Frage, wir wollten eher adoptieren. Da das aber auch in unserem Alter mit immer mehr Steinen im Weg verbunden ist, und man auch bei einer EZS von Anfang an Gedeih und Wachsen des Kindes unter Kontrolle hat, und ich ja auch gerne mal eine SS bis zum Ende erleben möchte, nähern wir uns jetzt immer mehr dem Thema EZS an... Wir haben uns noch nicht großartig erkundigt, außer ein bisschen im Internet gesurft. Tendieren zu Ukraine, da hat mein Mann schon gelebt und fühlt sich am meisten dahingezogen. Im Moment macht uns noch ein bisschen die Moral zu schaffen, da müssen wir noch weiter drüber reden. Wie geht es Dir, hattest Du Bedenken irgendeiner Art? Das würde mich sehr interessieren! Ansonsten hab ich gelesen: ca. 5-7 Tausend, Erfolgschance ca. 60%, also doppelt so gut wie bei einer normalen ICSI...Wie ist Deine Geschichte? Würd mich freuen, von Dir zu hören. Und wenn ich nicht gleich antworte, nicht verzagen: bin bis Ende der Woche beruflich unterwegs und hab evtl keine Zeit zwischendurch...Alles Gute
 

Nina92

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Wir haben mit Eizellspende gute Erfahrungen in Kiew bei Biotexcom gemacht. Dort fühlten wir uns rundum gut betreut! Es gibt dort viele deutschsprachige Mitarbeite, die sehr freundlich und kompetent sind und stehen einem jederzeit bei Fragen zur Seite. Wir haben mit der Behandlung vorigen Jahres begonnen. Wir hatten einen Versuch mit frischen Eizellen und kurz danach einen mit eingefrorenen aus dem 1. Versuch - jedes Mal leider negativ. Dann haben wir den 3. Versuch mit einer neuen Spenderin unternommen und es hat geklappt mit Zwillingen. Wir haben zu dem Zeitpunkt Urlaub gemacht und sind nur zum Transfer rüber geflogen, danach haben wir uns noch etwas erholt und dann ging es nach Hause. Angenehm daran war das die schreckliche Wartezeit so etwas schneller rumging, denn auf Urlaub habe ich nicht immer daran denken müssen. Liebe Grüsse
 

Spl1t

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Ich habe auch sehr lange Kinderwunschbehandlung hinter mir und natürlich auch an anderen Wegen gedacht, bzw Eizellspende. Aber habe viel Zweifel. Man hat mit gesagt, das Kind wird in diesem Fall zu 50% die Erbanlagen der EZ-Spenderin haben und zu 50% die des Ehemannes. Ist das richtig? Wem sieht das Kind später mal ähnlich? Während meiner ersten Ehe bin ich zweimal durch das Chaos der künstlichen Befruchtung gegangen, weil ich meinen Mann sehr liebe und wollte ihm ein Kind schenken. Dem wurden operativ Samen entnommen und eingefroren, zuvor aufbereitet ... offensichtlich hat es aber trotzdem nicht gereicht.

10 Jahre später bin ich froh, dass es nicht geklappt hat. Zum einen stand ich nicht wirklich hinter dieser Geschichte und zum anderen glaube ich, wenn es auf normalen Weg nicht geht - dann hat die Natur das nicht vorgesehen. Möglicherweise wäre das Kind behindert gewesen, wer weiß.

Was ich damit sagen will - diese Vorbereitung auf die Eizellentnahme ist ja mit sehr hohen Dosen Medikamenten verbunden um möglichst viele Eizellen zu gewinnen - wer das noch nicht mitgemacht kann sich das wohl kaum vorstellen - alles nicht wirklich lustig. Als Spenderin zur Verfügung zu stehen - könnte ich mir nicht mal in großer Geldnot vorstellen.
 

wastop

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Also ich denke du hast noch ein wenig Zeit dir alles genauer zu überlegen. Vielleicht noch ICSI/IVF versuchen? Ich würde es aber definitiv nur dann machen, wenn die KK zumindest einen Teil der Kosten übernimmt. Zunächst würde ich aber einfach nur das Glück genießen, das ihr jetzt endlich habt. Denn nicht jeder lange steinige Kiwu-Weg wird am Ende mit einem kleinen Wunder belohnt. Und es gibt genug Paare, die am Ende nach vielen ICSI Versuchen immer noch mit leeren Händen dastehen. Ich hatte auch acht ICSIs und eine Kryo mit, ich bin nach wie vor traurig, dass es nicht sein sollte und diese Trauer wird mich auch für den Rest meines Lebens mal mehr und mal weniger begleiten. Man investiert so viel an Zeit, Geld, Energie und Emotionen. Da sollte man schon auch mal ganz realistisch rechnen, ob der Aufwand zum Ergebnis in einem angemessenen Verhältnis steht. Beziehungen können unter dem Druck zerbrechen, Kinder, die bereits da sind, kommen eventuell zu kurz. Und es gibt durchaus Frauen, die nach einer gescheiterten Dauerbehandlung in Therapie müssen. Und solche Dinge solltest du auch abwägen, bevor du ernsthaft einen neuen Behandlungsvorstoß wagst. Denn auch, wenn ihr jetzt ein Kind habt, würde eine Geschwisterkindbehandlung kein Spaziergang werden. Die Belastung kann durchaus genauso hart wie für das erste Baby werden und deshalb würde ich eine neue Behandlung auch nur dann machen, wenn deine kleine Familie darunter nicht leiden muss. Dafür habt ihr nämlich solange gekämpft, da solltet ihr dieses Glück auch mit beiden Händen festhalten. Alles Liebe für dich
 

Arlett

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Wir stehen auch vor der Entscheidung mit Eizellenspende. Ich habe aber meine Zweifel, ob ich es genau wie meins annehmen kann, das hört sich komisch an für jemanden, der seit Jahren Kinderwunsch hat. Jeder würde sagen, wenn der Kinderwunsch so groß ist, ist es egal, ob es meine Eizelle oder von jemand anderem ist, da ich es ja austrage.

Meine Gefühle fahren Achterbahn im Moment, mal denke ich, ich bin so weit, ich wage den Schritt und dann denke ich wieder, vielleicht klappt es doch auf natürlichem Weg. Ich bin mittlerweile 40, die Hoffnung schwindet immer mehr, ich habe Angst, dass ich das Würmchen nicht so lieben kann, auch wenn ich es austrage. Dass es keine Ähnlichkeit mit mir haben wird oder das später die Leute sagen sie hat aber gar nichts von dir und ich das genauso sehe. Mich würde interessieren, was man gemacht hat, hatte jemand eine Eizellenspende? Wenn ja, hat es geklappt, wie geht es im Moment, sind die Bedenken weg, hoffe das alles so gelaufen ist wie ihr euch das gewünscht hab. Liebe Grüße
 

doberwoman

Mitglied
Ich bin dank einer Eizellspende in der Ukraine eine Tochter zur Welt gebracht. Da war ich 45. Sie ist jetzt 5. Ich hatte wegen meines Alters und auch wegen der fremden Eizelle zunächst einige Bedenken. Aber im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass mein Mann mich überredet hat und wir diesen Weg gegangen sind. Zuvor hatte ich zwei erfolglose Versuche mit meinen eigenen Eizellen hinter mir. Aber mit der Eizellspende hat es gleich beim ersten Versuch bei Biotexcom in der Ukraine geklappt. Gegen Ende der Schwangerschaft hatte ich allerdings eine mäßige Schwangerschaftsvergiftung mit Wassereinlagerung und hohem Blutdruck. Aber da dies erst gegen Ende der Schwangerschaft passiert ist, konnte meine Tochter drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin per Kaiserschnitt entbunden werden bevor alles schlimmer wurde. Ich muss zugeben, ich habe mir kurz nach der Geburt, als wir entlassen wurden, einige Gedanken gemacht bezüglich der fremden Eizelle, aber diese Gedanken sind nach ein paar Tagen völlig verschwunden. Je mehr ich meine Kleine umsorgt- und je mehr ich sie kennengelernt habe, desto schneller haben sich die Gedanken in Luft aufgelöst. Seitdem fühle ich absolut keinen Unterschied. Meine kleine ist und bleibt meine Tochter, das spüre ich jedes Mal, wenn sie mich anschaut und mir zulächelt. Sie ist das Beste, was mir je im Leben passiert ist. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, ich meine ein paar Jahre jünger wäre, würde ich es glatt nochmal probieren. Jedenfalls wünsche ich jedem von euch genauso viel Glück. Drücke allen die Daumen.
 

defiency

Neues Mitglied
Wir stehen auch vor der Entscheidung mit Eizellenspende. Ich habe aber meine Zweifel, ob ich es genau wie meins annehmen kann, das hört sich komisch an für jemanden, der seit Jahren Kinderwunsch hat. Jeder würde sagen, wenn der Kinderwunsch so groß ist, ist es egal, ob es meine Eizelle oder von jemand anderem ist, da ich es ja austrage.

Meine Gefühle fahren Achterbahn im Moment, mal denke ich, ich bin so weit, ich wage den Schritt und dann denke ich wieder, vielleicht klappt es doch auf natürlichem Weg. Ich bin mittlerweile 40, die Hoffnung schwindet immer mehr, ich habe Angst, dass ich das Würmchen nicht so lieben kann, auch wenn ich es austrage. Dass es keine Ähnlichkeit mit mir haben wird oder das später die Leute sagen sie hat aber gar nichts von dir und ich das genauso sehe. Mich würde interessieren, was man gemacht hat, hatte jemand eine Eizellenspende? Wenn ja, hat es geklappt, wie geht es im Moment, sind die Bedenken weg, hoffe das alles so gelaufen ist wie ihr euch das gewünscht hab. Liebe Grüße
Ich hörte über eine Option für Frauen mit 40+, die bei einem niedrigen AMN-Wert mit eigenen Eizellen dank Mitochondrienspende schwanger werden können. Nun es ist tolle Möglichkeit ein genetischverwandtes Baby zu bekommen.
 

panther

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Ich habe gute Erfahrungen mit Eizellspende in der Ukraine gemacht. Ich war während Recherchen nach passenden Klinik sehr überrascht, dass Ukraine solche Möglichkeiten hat und mit solchem Erfolg. Ich bin 43 Jahre alt und vor einem Jahr einen starken Kinderwunsch nach einem Baby. Ich bin leider schon in den Wechseljahren und habe viele fehlgeschlagene Versuche der künstlichen Befruchtung in D gemacht. Also uns blieb damals nur die Möglichkeit einer Eizellspende und wir haben auf der Seite der Biotexcom Klinik gestossen. Dann folgte die erste Kontaktaufnahme per Skype und war sehr angenehm. Man hat auf alle meine Fragen grundsätzlich, lieb und verständlich geantwortet und was mir sehr gefällt, es gibt dort viele Menschen die super Deutsche Sprache beherrschen. Die Spenderin wurde ziemlich schnell gefunden und auch ein zeitnaher Termin für den Transfer stand ebenfalls schon bald fest. Am 2.September letzten Jahres stand es dann soweit. Die Betreuung war einfach super aber leider klappte der erste Versuch nicht. Wir mussten dann eine 2. Versuch nach 4 Monaten Pause (bis neue Spenderin gefunden wurde) unternehmen. Und was soll ich sagen, 2 Wochen nach dem Transfer hielt ich einen positiven Test in der Hand und war im siebten Himmel! Ich bin jetzt im 3.Monat schwanger, alles läuft super und unsere Koordinatorin ist immer dabei, wenn wir Fragen haben. Also wir sind unendlich für alles dankbar und dass wir diesen Weg gewagt haben. Ich würde gerne austauschen, wenn du noch Fragen hast!
 

liker

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Hallo! Wir haben auch sehr lange versucht schwanger zu werden aber unser Traum Eltern zu werden wollte die Mutter Natur einfach nicht erfüllen. Wir waren viele Jahren bei Behandlung in Kinderwunschklinik, haben zahlreihe IVF und ICSI Versuche gemacht aber es war alles umsonst. Wir haben nur zig Geld, Zeit und Nerven verloren. Es war für mich nicht leicht mit dem Gedanken einer Eizellspende anzufreunden. Ich sehe jetzt meine kleine Tochter und verstehe, dass diese Entscheidung die einzig richtige war. Ich werde nicht erzählen mit wie vielen Kliniken im Ausland wir kontaktiert haben. Und unser Wahl viel auf die ukrainische Klinik Biotexom. Schon der ersten Kontakt per Telefon war sehr kompetent und freundlich. Wir hatten eine Ansprechpartnerin die perfekt deutsche Sprache beherrscht und das war uns sehr wichtig weil wir mit meinem Mann keine andere Sprache ausser ein wenig Englisch aber sehr schlecht beherrschen. Also sie hat uns per Telefon gut beraten und wir waren innerhalb kürzester Zeit in der Klinik zur unseren Ersttermin. Die Behandlung war viel entspannter als bei IVF weil ich keine Hormone zur Eizellenreifung spritzen musste nur zur Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Was mir am meisten gefällt ist, ist das alle Mitarbeiter der Klinik sehr herzlich und menschlich sind. Wir wurden nie von einem zu dem anderen Arzt geschoben, der gerade da war, wie es in deutschen Kinderwunschkliniken oft passierte. Während der Behandlungen hatten wir ein gutes Gefühl und gleich der erster Versuch hat geklappt) Unsere kleine Tochter ist 7 Monate alt und wie sind die glücklichsten Eltern in der Welt!
 

ChiaraHerbst

Aktives Mitglied
Unsere kleine Tochter ist 7 Monate alt und wie sind die glücklichsten Eltern in der Welt!

In einem Post heißt es, du wärst mit dem 3. Kind schwanger, in anderem mit dem 2. Kind. Hier hast du eine Tochter, mehr nicht?
Und ich war ganz schnell und ohne Probleme mit 37 Jahren schwanger.
und
Sowie gesagt bin ich schon 39 und mit meinem 2.Kind schwanger. Vor dieser Schwangerschaft hatte ich 3 Fehlgeburten.
weiter
Ich habe schon einen Sohn von 3 Jahren und ich wurde wieder schwanger, ganz geplant und bewusst.

Jemand, der 3 Fehlgeburten hat, braucht eine Eizellspende? Schwanger werden war ja wohl nicht das Problem. Und zwischendurch wirst du auch mal ein Jahr älter? Defintiv ein Fake-Account! Oder jemand, der keine Ahnung hat, was Wahrheit bedeutet!
Hier suchen Leute wirklich Rat und Hilfe und wollen keine gefundenen Geschichten lesen. Dafür sind Märchenbücher da!
 

LarissaPetra

Neues Mitglied
Herzlichen Glückwunsch! Das ist wirklich Doppelglück! Ich hab auch viel über diese Klinik gehört.

Mich interessiert, wie werden Spenderinnen gesucht? Ich meine, habt ihr Gespräch mit potentieller Spenderin bevor ihre sie gewählt haben. Hatten Sie Zeit, um zu überlegen, ob sie wirklich passt oder so...?

Und wie lange dauert das, damit alle passenden Dokumente fertig werden, um wieder nach Deutschland zurück zu fliegen? Danke im Voraus für deine Antwort!
 

Pitti 2022

Mitglied
Eine Eizellspende ist etwas ganz wunderbares. So vielen Paaren konnte damit aus welchen Gründen auch immer damit geholfen werden endlich Eltern zu werden.
 
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