feivelmaus
Aktives Mitglied
Hallo
Glaub mir, dass versuchen wir seit 8 Jahren, mit Druck, freundlichem Zureden, Androhung von Konsequenzen, Gesprächen mit ihr beim Arzt.
Sie macht es dann immer ein paar Tage, damit wir sie in Ruhe lassen, nimmt eine Flasche Wasser mit ins Zimmer und irgendwann sammeln sich die halb leer getrunkenen Flaschen dort.
Dann klagt sie öfter über Bachschmerzen und da bin ich schon richtig sauer und sage ihr, dass sie selber Schuld sei. Dann ist sie beleidigt und meint, sie sei ja nun 18 und ich solle mich raushalten.
Das ist leider nicht nur beim Trinken so.
Dann erkläre mir mal, wie man einem Erwachsenen - zumindest ist sie das vor dem Gesetz - dazu bringen soll, wenn er sich einfach nicht dafür und die Konsequenzen interessiert.
Das Einzige wo sie mehr trinkt ist beim Sport, aber das ist 1 Mal die Woche.
Gestern hatte sie ihren ersten Arbeitstag im Praktikum. Es war toll, sagt sie. Aber sie fängt wieder an wie bei ihrer Ausbildung. Nimmt sich nichts zu trinken mit und auch nichts zu esse. Ich sehe nicht ein, dass ich einer 18 Jährigen die Frühstücksbrote schmiere.
Es wird darauf hinauslaufen, dass sie ihre Erfahrung sammeln muss, da ich sie nicht zwingen kann. Wenn sie mal wirklich schlimme Problem deswegen kriegt und vor allem Schmerzen, wird sie vielleicht vernünftig.
Sie vergißt halt auch alles, auch das Trinken und auch dagegen will sie nichts tun. Manchmal, wenn es auch wegen andere Dinge Streit gibt, dann schreibt sie eine Zeit lang die wichtigen Dinge auf, aber schnell ist es auch wieder vergessen.
Ich bin ganz ehrlich, dass habe ich gestern bei unserem Gespräch mit dem Mitarbeiter der bei uns die SPFH durchführt auch gesagt, ich habe keine Lust mehr allen hinterherzulaufen, 20 Mal am Tag dieselben Dinge zu sagen, 20 Mal Streit zu schlichten und auch nicht 20 Mal am Tag meine große, Erwachsene Tochter daran zu erinnern, das sie mehr trinken muss. Warum? Weil es seit Jahren so geht und sich absolut nichts ändern.
LG
Micha
Glaub mir, dass versuchen wir seit 8 Jahren, mit Druck, freundlichem Zureden, Androhung von Konsequenzen, Gesprächen mit ihr beim Arzt.
Sie macht es dann immer ein paar Tage, damit wir sie in Ruhe lassen, nimmt eine Flasche Wasser mit ins Zimmer und irgendwann sammeln sich die halb leer getrunkenen Flaschen dort.
Dann klagt sie öfter über Bachschmerzen und da bin ich schon richtig sauer und sage ihr, dass sie selber Schuld sei. Dann ist sie beleidigt und meint, sie sei ja nun 18 und ich solle mich raushalten.
Das ist leider nicht nur beim Trinken so.
Dann erkläre mir mal, wie man einem Erwachsenen - zumindest ist sie das vor dem Gesetz - dazu bringen soll, wenn er sich einfach nicht dafür und die Konsequenzen interessiert.
Das Einzige wo sie mehr trinkt ist beim Sport, aber das ist 1 Mal die Woche.
Gestern hatte sie ihren ersten Arbeitstag im Praktikum. Es war toll, sagt sie. Aber sie fängt wieder an wie bei ihrer Ausbildung. Nimmt sich nichts zu trinken mit und auch nichts zu esse. Ich sehe nicht ein, dass ich einer 18 Jährigen die Frühstücksbrote schmiere.
Es wird darauf hinauslaufen, dass sie ihre Erfahrung sammeln muss, da ich sie nicht zwingen kann. Wenn sie mal wirklich schlimme Problem deswegen kriegt und vor allem Schmerzen, wird sie vielleicht vernünftig.
Sie vergißt halt auch alles, auch das Trinken und auch dagegen will sie nichts tun. Manchmal, wenn es auch wegen andere Dinge Streit gibt, dann schreibt sie eine Zeit lang die wichtigen Dinge auf, aber schnell ist es auch wieder vergessen.
Ich bin ganz ehrlich, dass habe ich gestern bei unserem Gespräch mit dem Mitarbeiter der bei uns die SPFH durchführt auch gesagt, ich habe keine Lust mehr allen hinterherzulaufen, 20 Mal am Tag dieselben Dinge zu sagen, 20 Mal Streit zu schlichten und auch nicht 20 Mal am Tag meine große, Erwachsene Tochter daran zu erinnern, das sie mehr trinken muss. Warum? Weil es seit Jahren so geht und sich absolut nichts ändern.
LG
Micha