Väter müssen mehr Unterhalt zahle

Mehr Unterhalt?


  • Umfrageteilnehmer
    9
C

Coleman

Guest
RE: unsachlich

Original von Krypa
ich habe nirgends ''pauschal'' Mütter oder sonstwen mit ''Vorurteilen'' überzogen.
Also ich seh das schon so:
Na, dann forder mal die Mütter auf, sich die Betreuung der Kinder mit den Vätern zu teilen und auf Unterhalt zu verzichten.
Auch bezog ich mich auf dein Posting mit den millionenschweren Hilfsmassnahmen.

Aber ich gebe zu, ich habe zwar jetzt dich angesprochen, aber keineswegs nur oder in erster Linie dich gemeint.


Original von Krypa
Es ist doch egal, welche Frauen und Mütter in solche Häuser gehen, das Faktum der einseitigen Förderung bleibt bestehen.
Nein, das ist nicht egal. Denn Mutter-Kind-Häuser stellen keine "millionenschweren Unterstützungen" für Mütter dar, sondern einen Zufluchtsort für Frauen (bzw. Mütter mit ihren Kindern) in Not, vor allem als Schutz vor häuslicher Gewalt (verübt in der Regel durch Männer bzw. Väter).

Zugeben muss ich allerdings, dass es meines Wissens keine Männerhäuser gibt - obwohl es durchaus auch Männer als Opfer häuslicher Gewalt gibt (verübt von ihren Frauen, oder auch von ihren Kindern). Vielleicht ist da der Bedarf einfach kleiner? Keine Ahnung.

Beistandschaft ist ein einseitiges Instrument, da gebe ich dir recht. Aber das dürfte daran liegen, dass die Situation, in der ein Vater mit dem neugeborenen Kind allein da sitzt und Hilfe braucht, um die Mutter festzustellen und sie zu bewegen, sich um das Kind zu kümmern, nur schwer eintreten kann. Umgekehrt ist das aber häufig der Fall. Du würdest also eine uneheliche Mutter auf den kostenpflichtigen Gang zum Rechtsanwalt verweisen wollen, wenn der Vater die Vaterschaft leugnet und keine Verantwortung für das Kind übernehmen will?



Original von Krypa
Tatsächlich wissen viele Männer nix von der rechtlichen und auch praktischen Schieflage. Die wird nämlich heuchlerisch immer schöngeredet und vertuscht, z.B. in den fraulichen Rufen nach den ''neuen Vätern''.

Übrigens: wo habe i c h pauschalisiert?
Dieser letzte Absatz enthält erneut eine Pauschalierung.

Und nochmal: wer sich alt und reif genug fühlt, um ein (uneheliches!) Kind zu zeugen, der kann sich nach meinem Dafürhalten nicht drauf berufen, dass er erst hinterher merkt, hoppla, da muss ich ja jetzt dafür grade stehen - aber die gleichen Rechte wie die Mutter oder wie ein ehelicher Vater hab ich nicht.
 

usagimoon

sadness
Unterhaltspflichtige Personen (Lassen wir doch mal das Vater oder Mutter weg) sollen mehr zahlen, damit das Kind in den Kindergarten, in die Kindertagesstätte kann. Das soll dem Kind helfen eine optimale Entwicklung zu durchlaufen. Jedes Kind in Deutschland soll somit die selben Startchancen haben. Egal on arm, reich. Punkt. Das kommt den Kindern zugute und normalerweise sollten die Erwachsenen nun sagen:" Toll. Das ist endlich mal ein prima Fortschritt.

Mal von allem drum und dran abgesehen. Es geht hier nicht um die Mitbetreuung des unterhalt zahlenden Menschen, sondern einfach nur um das Wohl des Kindes. Jeder Elternteil sollte somit eine solche Regelung begrüssen.

Umgang und Unterhalt sind zwei verschiedene Schuhe. Der jenige Elternteil bei dem das Kind nicht lebt, der arbeitet und Geld verdient ist erst mal somit unterhaltspflichtig. Dabei ist es dem gesetz erst mal egal, ob Umgang besteht oder nicht. Das Jugendamt sagt selber das das eine nicht vom anderen abhängig gemacht werden kann. Der Unterhalt ist ja erst mal etwas für das Kind. Damit es immer genug Anziehsachen hat, genug zu Essen, gute Startmöglichkeiten für sein späteres Leben. das ist erst mal wichtig. Punkt.

Natürlich ist es traurig, wenn Umgang nicht stattfindet (mal eben ganz egal wer daran Schuld ist, einer ist immer schuld) und darunter leidet das Kind. Das ist das Schlimme. Das Kind leidet wenn kein Umgang stattfindet.

Das Kind leidet aber auch, wenn kein Unterhalt fliesst. Und laut den Richtern leidet es wohl auch, wenn es nicht in den KIGA kann. Eltern sollten nun mal an das Kind denken und nicht an sich. Nicht an die Strieterein, nicht an die Vergangenheit. Der unterhaltspflichtige soll zahlen (auch mehr wenn es sein muss, eben für den Kindergarten).
Der Elternteil wod as Kind lebt, soll aber natürlich auch finaziell Sorge tragen. Wenn das Kind alt genug ist soll dieser auch arbeiten, damit das Kind alles hat was es braucht. Punkt.

Positiver Nebeneffekt für alle Parteien (auch wenn jetzt vorrangig an das Wohl des Kindes gedacht werden soll).

Sobald geld da ist für eine Betreuung zieht doch jeder Vorteile daraus. Der unterhaltspflichtige Elternteil braucht keinen Unterhalt mehr an den betreuenden Part zahlen. Der betreuende Part kann arbeiten, das Kind hat Betreuung und wird optimal gefördert.

Resume: Der Staat denkt schon richtig. Er denkt an das Kind. Deswegen sollte man als Elternteil (egal welcher) glücklich sein,d ass der Staat so eine regelung bringt. Punkt.


Und nun nochmal zu dem Thema: Männer in Not. Die können sich an viele Beratungsstellen wenden. Caritas, Kinderschutzbund. Am Ende hilft auch ein Anwalt.

Frauenhäuser schützen Mütter/Frauen und oft auch Kinder vor gewalttätigen Männern. Punkt.

Männer sind körperlich stärker und können sich besser schützen. Vor gewalttätigen Exfrauen vielleicht und brauchen deswegen kein Männerhaus. Punkt.

Väter haben von Anfang an die selben Chancen. Vor der Ehe, vorm Sex kennt jeder die gesetzlichen Grundlagen. Jeder Mann weiss, was nach einer Trennung passiert. Von der Frau wird verlangt, daran zu denken, was danach sein könnte. Männer sollten anfangen dass auch zu tun. Sich von Anfang an familienfreundliche Arbeitstellen suchen. Von Anfang an Rückhalt für das Kind sein. Unter beweis stellen, wie gut sie sich auch um alles "frauliche" kümmern könnnen. Nicht umsonst kannd er vater Erziehungsurlaub nehmen. Sollten viel mehr machen. Wenn es zur Trennung kommt und der vater hat viele Jahre lang Energie in die Familie, den haushalt und die Kinder gesteckt, dann kanne r auch vor Gericht sagen:"Ich bin gut geeignet um das Kind bei mir aufzunehmen. ich habe eine flexible Arbeit. Das Kind ist nie alleine ich betreue es. ich kann das. ich habe jahrelang Erfahrung. Die Richter würden das beachten. Also Väter, nicht jammern, zeigen. Und zwar von Anfang an. Verzichtet auf grosse Karrieren und kümmert euch um Familie und Kind. dann wird alles gehen.

LG
 

cde

**verwirrt**
Im neuen Stern ist wirklich ein guter Artikel über Alleinerziehung von Kindern...
 

Krypa

Neues Mitglied
nein

Hallo coleman,

meine zitierte Aussage trifft keine qualitative Feststellung über ''die Mütter''.
Von daher steckt darin auch keine pauschalisiertes 'Urteil' über Mütter.

Es ist eine 'pauschalisierte' Aussage wie: ''Meine Damen und Herren, bitte erheben Sie sich''.

Der vielberufene ''Schutz vor häuslicher Gewalt'' trifft wohl eher für die Frauenhäuser zu, wobei zu fragen ist, wer untersucht denn mütterliche Gewalt gegen Kinder und schützt letztere?

Mutter-Kind-Heime sind eher für drogenkranke Mütter und deren Kinder, und hier ist zu fragen, was denn mit den drogenkranken Vätern in dem Zusammenhang ist.

Und, wenn schon von ''Gewalt durch Männer'' so viel die Rede ist, wo sind die Hilfseinrichtungen für diese, um sie von ihrem unseligen Tun abzubringen?

Natürlich ist die gegenwärtige Beistandschaft für Mütter durchaus sinnvoll, nur, wo bleibt eben die entsprechende Hilfe für Väter, wo bleibt dieses anwaltsgleiche Hilfsangebot für umgangssuchende Väter? Außerdem fehlt in den Jugendämtern gänzlich der Eltern-Kind, also Mütter u n d Väter-Ansatz.

Ca. die Hälfte aller Kinder kommen vermittels ungewollter Schwangerschaft zur Welt, wenn sie denn zur Welt kommen. Da ists mit Planung und Vorher-Überlegen
nicht weit her

Mag sein, daß ich mit meiner Wahrnehmung, Vater-Sein werde ''schöngeredet'', pauschalisiere, sorry.

Und, die Mamis in Not, wer fragt die denn rabulistisch, ob sie sich das nicht besser hätten überlegen können bevor sie in die Kiste springen?

Menschen machen 'Fehler', nur man/frau sollte Eltern überall da helfen, wos hapert, wos Anlaß zur Kritik gibt und wo Schwäche zum Gelingen vorherrscht, und zwar Müttern u n d Vätern!

MfG krypa
 
C

Coleman

Guest
Du hast in vielem recht, krypa.

Aber nicht in allem.

Hilfsangebote auf die Beine zu stellen erfordert ein hohes Mass an Akzeptanz bei denen, die das finanzieren sollen. Dazu gehört auch, dass das Hilfsangebot in einem bestimmten Umfang erforderlich ist. Ein Vater-Kind-Haus einzurichten, weil alle drei Jahre ein Vater mit seinem Kind ankommt, dessen Mutter abgehauen ist, wird daher weit schwerer gelingen als ein Mutter-Kind-Haus, das Jahr für Jahr von einem Vielfachen an alleinstehenden oder alleingelassenen Müttern in Anspruch genommen werden kann (bzw. muss - wer geht freiwillig und gern da hin!?).

Wie viele alleinerziehende drogenabhängige Männer kennst du, die gern einen solchen Platz in Anspruch nehmen würden?

Es ist nunmal tatsächlich so, dass die Mutter zum Zeitpunkt der Geburt in der Regel noch "da" ist. Sie hat auch die letzten neun Monate mit dem Kind verbracht und damit eine Bindung aufgebaut. Der Vater kann zu diesem Zeitpunkt theoretisch schon einen "Vorsprung" von neun Monaten haben. Es liegt somit auf der Hand, dass die Konstellation "Mutter + Kind ohne Vater" weitaus häufiger auftritt als "Vater + Kind ohne Mutter".

Und wer sagt, dass Jugendämter einseitig die Interessen der Mütter vertreten? Vielleicht liegt das - wenn es denn stimmt - daran, dass die Mitarbeiter überwiegend weiblich sind, und da stellt sich die Frage: warum ist das eigentlich so?

Woher stammt die Zahl, etwa die Hälfte der Kinder werde nach ungewollten Schwangerschaften geboren? Und wenn das so ist, dann ist es erst recht ein Grund, sowohl den Vätern als auch den Müttern zu sagen: ihr seid aufgeklärt genug, um Sex von Sandkasten unterscheiden zu können - dann tragt hinterher auch die Verantwortung für das Kind, das ihr dabei zeugt! Natürlich gilt das für beide. Aber während der Mann sich danach aus dem Staube machen kann und möglicherweise erst überredet oder gezwungen werden muss, sich der Verantwortung zu stellen, ist die Frau immer ganz genau da, wo auch die Schwangerschaft ist - bis zum Schluss. Sie kann also im Gegensatz zum Vater nicht einfach abhauen.


Das ist natürlich alles kein Grund für die noch immer bestehende Benachteiligung unehelicher Väter. Da gibt es enormen Nachholbedarf, und ich verstehe die Verbitterung jedes einzelnen Mannes, der gerne einen Kontakt zu seinem Kind aufgebaut hätte, aber daran gehindert wurde. Ich kenne selbst solche Fälle - das ist leider keine Seltenheit.
 

usagimoon

sadness
RE: nein

Original von Krypa
Hallo coleman,

meine zitierte Aussage trifft keine qualitative Feststellung über ''die Mütter''.
Von daher steckt darin auch keine pauschalisiertes 'Urteil' über Mütter.

Es ist eine 'pauschalisierte' Aussage wie: ''Meine Damen und Herren, bitte erheben Sie sich''.

Der vielberufene ''Schutz vor häuslicher Gewalt'' trifft wohl eher für die Frauenhäuser zu, wobei zu fragen ist, wer untersucht denn mütterliche Gewalt gegen Kinder und schützt letztere?

Mutter-Kind-Heime sind eher für drogenkranke Mütter und deren Kinder, und hier ist zu fragen, was denn mit den drogenkranken Vätern in dem Zusammenhang ist.

Und, wenn schon von ''Gewalt durch Männer'' so viel die Rede ist, wo sind die Hilfseinrichtungen für diese, um sie von ihrem unseligen Tun abzubringen?

Natürlich ist die gegenwärtige Beistandschaft für Mütter durchaus sinnvoll, nur, wo bleibt eben die entsprechende Hilfe für Väter, wo bleibt dieses anwaltsgleiche Hilfsangebot für umgangssuchende Väter? Außerdem fehlt in den Jugendämtern gänzlich der Eltern-Kind, also Mütter u n d Väter-Ansatz.

Ca. die Hälfte aller Kinder kommen vermittels ungewollter Schwangerschaft zur Welt, wenn sie denn zur Welt kommen. Da ists mit Planung und Vorher-Überlegen
nicht weit her

Mag sein, daß ich mit meiner Wahrnehmung, Vater-Sein werde ''schöngeredet'', pauschalisiere, sorry.

Und, die Mamis in Not, wer fragt die denn rabulistisch, ob sie sich das nicht besser hätten überlegen können bevor sie in die Kiste springen?

Menschen machen 'Fehler', nur man/frau sollte Eltern überall da helfen, wos hapert, wos Anlaß zur Kritik gibt und wo Schwäche zum Gelingen vorherrscht, und zwar Müttern u n d Vätern!

MfG krypa

Wer mit fachbegriffen um sich wirft, sollte voher nachsehen was es bedeutet, bzw es zur rechten Zeit benutzen.

Rabulistik (von lateinisch rabire „toben“, oder von rabula „marktschreierischer Advokat“) ist die (zweifelhafte) „Kunst“, wortwörtlich „recht zu haben“ bei einer Sache, die inhaltlich unehrlich ist und nicht vertreten werden kann; also Wortverdreherei oder Haarspalterei. Jemand, der wortverdreherisch und unaufrichtig zu argumentieren versucht, wird Rabulist genannt. Quelle: Wikipedia

Pauschalisierung
Pauschalisierung kann auf dreierlei Weise verstanden werden: 1. als ein Konzept aus der ökonomischen Allokationstheorie, 2. als eine Methode zur Zusammenfassung von Sachverhalten in der politischen und verwaltungsmäßigen Praxis und 3. als eine undifferenzierte Zuschreibung. Quelle: socialinfo.ch

Und genau was unter 3 steht tust du die ganze zeit.

Und um zu deiner Frage zu kommen: Und, wenn schon von ''Gewalt durch Männer'' so viel die Rede ist, wo sind die Hilfseinrichtungen für diese, um sie von ihrem unseligen Tun abzubringen? Sorry, aber diese Frage zeugt doch von purer Unsachlichkeit. Wer Gewalt ausübt gehört zum Psychiater oder noch besser ins Gefängnis. Das sind die dazu passenden Hilfeeinrichtungen.

Du redest nur noch von schwarz und weiss und das hat nicht mal mehr ansatzweise etwas mit dem Start des Themas zu tun.

Diskutieren nenne ich sowas nicht mehr.

LG
 

Krypa

Neues Mitglied
RE: nein

Hallo usagimoon,

ich verstehe unter Rabulistik ''Haarspalterei'', hätte ich vielleich besser auch mit dem deutschen Wort bezeichnet, ok.

An welcher Stelle pauschalisiere ich im Sinne eines ''Vorurteils''?

Von mir aus gehören solche Männer zum Psychiater oder ins Gefängnis. Das löst aber nicht das eigentliche Problem.
Überforderte Mütter, die ihre Kinder schlagen und mißhandeln, bekommen sog. 'Hilfsangebote', und Du meinst, ebensolche Väter sollten gar weggesperrt werden.
Erklär mir mal d e n Unterschied.

Es gibt i m m e r einen Ansatz, bestimmte Probleme durch ''Hilfsangebote'' zu lösen anstatt durch Wegsperren und ähnliches.

MfG krypa
 

usagimoon

sadness
Du hattest speziell nach gewaltausübende Väter gefragt.
Eine Mutter gehört dafür genauso weggesperrt.

Hilfsangebote gibt es für beide Parteien beim JA und dem Kinderschutzbund.

LG
 

kukulux

Namhaftes Mitglied
um aufs thema zurück zu kommen :whatever

also es kann nur verteilt werden was auch an masse da ist :zwinker:
mehr als die verteilungsmasse kann nicht unter die leute gebracht werden.
das heißt, dass die, die jetzt nicht mehr bekommen, weil nicht mehr zu verteilen ist, auch dann nicht mehr bekommen.





OT: ich bin dafür, dass der der arbeit hat, die kinder auch behalten darf. meißt finanzieren die männer die häuser. die kinder sollen in ihrem umfeld groß werden und bleiben dürfen. die kinder sollen in kitas für ihre entwicklung untergebracht werden.
perfekt, für die kinder sollen sie zahlen und für den kiga auch. dann ist doch alle klar. so haben die muddis zeit arbeit zu finden. dann zählt auch die ausrede nciht, dass sie keine arbeit finden, weil sie kinder haben :ironie:

übrigens ein teil davon ist sogar ernst gemeint. für die muddis die sich selbstverwrklichen wollen. und zwar auf kosten vom papi der das finanzieren soll und gefälligst spuren :ausheck
 
C

Coleman

Guest
So, das Urteil, das mabro am 2.5. hier eingestellt hat, hat es gestern auch bis in die tagesschau geschafft. Respekt! Es geht doch nichts über eine zeitnahe Berichterstattung... Was sind schon zehn Tage Verzögerung??
:ironie:
 

usagimoon

sadness
Dafür sind es ja auch die öffentlich rechtlichen und wir bezahlen fleissig dafür. Da kann man das ja auch erwarten :ironie:
 
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