Klingon Lady
In der Ruhe liegt die Kraft.
Hallo zusammen!
Ich hätte da bitte gerne mal ein Problem...:
Bei unserer Saskia hat es mit dem Stillen leider nicht hingehauen. Selbst nach 5 Tagen und so einem komischen Nasenspray kam noch immer nichts aus meiner Brust, Saskia hatte bis zum Limit abgenommen und wurde dann halt ein Flaschenkind (war übrigens eine spontane, relativ komplikationslos Geburt, kein Kaiserschnitt). Leider war gerade die Nachtschwester im sog. "stillfreundlichen Krankenhaus" alles andere als eine Hilfe und ich fühlte mich mit der ganzen Problematik ziemlich alleingelassen.
Nun möchte ich es bei unserem kleinen Sohn, der, wenn alles gut geht *aufHolzklopf*, im Oktober auf die Welt kommt, noch einmal probieren. Was muß ich da nun beachten?
- Kann ich schon vor der Geburt etwas tun, um die Milchbildung zu fördern?
- Wie wird mein Kind in den ersten Tagen eigentlich satt, wenn die Milch eh erst am 3. Tag oder so einschießt? Ich kann mich erinnern, daß Saskia in den ersten Tagen ewig an der Brust saugte (das an sich klappte übrigens prima, von der ersten Stunde an), danach aber schrie und schrie und schrie - bis sie die Flasche bekam.
Ob ich das drei Tage lang durchhalte, weiß ich nicht...
- Woran merke ich, daß wirklich aus medizinischer Sicht unbedingt schon zugefüttert werden muß?
- Kann ich zur Not eine Laktationsberaterin oder jemanden von LLL ins Krankenhaus kommen lassen? Wer bezahlt das?
Ich hätte da bitte gerne mal ein Problem...:
Bei unserer Saskia hat es mit dem Stillen leider nicht hingehauen. Selbst nach 5 Tagen und so einem komischen Nasenspray kam noch immer nichts aus meiner Brust, Saskia hatte bis zum Limit abgenommen und wurde dann halt ein Flaschenkind (war übrigens eine spontane, relativ komplikationslos Geburt, kein Kaiserschnitt). Leider war gerade die Nachtschwester im sog. "stillfreundlichen Krankenhaus" alles andere als eine Hilfe und ich fühlte mich mit der ganzen Problematik ziemlich alleingelassen.
Nun möchte ich es bei unserem kleinen Sohn, der, wenn alles gut geht *aufHolzklopf*, im Oktober auf die Welt kommt, noch einmal probieren. Was muß ich da nun beachten?
- Kann ich schon vor der Geburt etwas tun, um die Milchbildung zu fördern?
- Wie wird mein Kind in den ersten Tagen eigentlich satt, wenn die Milch eh erst am 3. Tag oder so einschießt? Ich kann mich erinnern, daß Saskia in den ersten Tagen ewig an der Brust saugte (das an sich klappte übrigens prima, von der ersten Stunde an), danach aber schrie und schrie und schrie - bis sie die Flasche bekam.
- Woran merke ich, daß wirklich aus medizinischer Sicht unbedingt schon zugefüttert werden muß?
- Kann ich zur Not eine Laktationsberaterin oder jemanden von LLL ins Krankenhaus kommen lassen? Wer bezahlt das?