Ich habe eben innerhalb von 2 Tagen "Denn niemand wird dir glauben" von Abbie Taylor verschlungen.
Aber eine Warnung vorweg. Insbesondere an die Mütter hier, wenn ihr solche leser seit die sich in die Figuren hineinversetzen, legt euch genug Taschentücher parat, denn man fühlt den Schmerz und die Verzweiflung der Figur mit.
Hier mal den Klappentext:
Für Emma Turner wird der Alptraum einer jeden Mutter wahr: Beim Einsteigen in die U-Bahn wird sie von ihrem kleinen Sohn Ritchie getrennt, die Türen schließen sich, und Emma bleibt allein am Bahnsteig zurück. Wie durch ein Wunder findet sie Ritchie an der nächsten Station wieder, denn eine hilfsbereite Fremde hat sich ihm angenommen. Diese stellt sich als Antonia vor und überredet Emma, auf den Schreck noch etwas trinken zu gehen. Doch als Emma im Café Antonia für einen Moment aus den Augen lässt, ist diese verschwunden – und hat Ritchie mitgenommen …
Aber eine Warnung vorweg. Insbesondere an die Mütter hier, wenn ihr solche leser seit die sich in die Figuren hineinversetzen, legt euch genug Taschentücher parat, denn man fühlt den Schmerz und die Verzweiflung der Figur mit.
Hier mal den Klappentext:
Für Emma Turner wird der Alptraum einer jeden Mutter wahr: Beim Einsteigen in die U-Bahn wird sie von ihrem kleinen Sohn Ritchie getrennt, die Türen schließen sich, und Emma bleibt allein am Bahnsteig zurück. Wie durch ein Wunder findet sie Ritchie an der nächsten Station wieder, denn eine hilfsbereite Fremde hat sich ihm angenommen. Diese stellt sich als Antonia vor und überredet Emma, auf den Schreck noch etwas trinken zu gehen. Doch als Emma im Café Antonia für einen Moment aus den Augen lässt, ist diese verschwunden – und hat Ritchie mitgenommen …