Frage -  Was macht ein Elternsprecher?

Liliki

Mensch
Hallo Angulus,

Tur mir Leid, dein Posting findet ich doch etwas zu pauschal!

Ich war in den letzten beiden Jahren auch für eines meiner Kinder Elternsprecherin (nur 12 Kinder, das konnte ich neben meinem sehr engagierten Arbeitsleben gerade noch unterbringen) und kann trotzdem den Einwurf

... was für Tratschen und gelangweilte Hausfrauen die haben dann endlich ne Aufgabe gefunden und freuen sich nen Keks ins Bein.
(ebenfalls in meinen Augen zu pauschal)

aus eigener Erfahrung mit (m)einer Schulelternsprecherin trotzdem nachvollziehen - die hatte ihre ganz eigene Motivation, diese Posten über Jahre in Folge anzunehmen.



Der angesprochene Punkt 'Engagement für unsere Kinder' ist in meinen Augen auch sehr wichtig - hängt aber nicht von der Bereitschaft ab, solche 'Posten' zu übernehmen.


Eltern-Mitarbeit vor allem in der Grundschule ist wirklich ein trauriges Feld .... schon im Kindergarten zur Weihnachtsfeier bei 12 Kindern kam die Hälfte der mit eingeladendenen Eltern gar nicht und von den anderen Anwesenden hatte die andere Hälfte 'Zeitdruck' und ging daher sehr gereizt mit den Kindern um und hetzte sie.

Für mich ist das eine Frage der Prioritäten: ich hab auch 3 Kindern, war / bin immer voll berufstätig und war trotzdem an allen wichtigeren Tagen im Leben meiner Kinder in der Schule und Kita dabei. Bei Ausflügen ebenso wie bei Aufführungen oder wenn gebastelt wird.


Dabei hab ich keine Super-Mom Ansprüche an mich und uns ... da gibt es als Beigabe fürs Buffet gekaufte Sachen, weil ich keine Zeit zum Backen habe - aber ich (oder: einer von uns) bin da und nehm das wichtig.


Ich denke schon, dass von den Eltern, die hier gepostet haben, dass sie auf diesen 'Job' auch keine Lust hätten, viele diese Form von Engagement für ihre Kinder in der Schule ebenso an den Tag legen ...


LG Lili
 

schirm

Aktives Mitglied
Das denke ich auch,ich kann mich trotzdem angagieren und muß kein Elternsprecher sein.Ich bin immer bereit zu helfen wenn Not am Mann ist.Steh auf jedem Fest,mache immer mit,wenn was im Unterricht ist,wie z.B. Fahrradprüfung oder Ausflugsbegleitung.Wir unterstützen unsere Kinder wo es geht,alle 3 spielen aktiv Fußball,wir sind immer dabei.Dazu brauche ich aber nicht Elternsprecher sein um etwas für mein Kind zu tun,denn wie gesagt,die meißten die das machen sind Tratschen und wollen sich profilieren und das habe ich nicht nötig.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
ich schätze das allgemein das Problem darin liegt, dass wenn man Elternsprecher ist wenig von den anderen Eltern zurück kommt.
Ich weis, dass meine Mutter bei mir auch Elternsprecherin war, irgendwann mal in der Anfangszeit der Grundschuel also 1, 2 oder 3 Klasse. Sie hat es gerne gemacht udn hat gemacht und getan, hat feste mitorganisiert und Elternabende. Es hat immer allen gut gefallen was sie gemacht hat, sie hat viel zeit udn auch einige damals noch DM in das Amt investiert, aber es kam nie ein Dankeschön, weder von den lehrern noch von den anderen Eltern, sie sahen es als Selbstverständlich an. Nach dem jahr war sie dann doch froh, das AMt abgeben zu können, denn was bringt es einen, wenn man für di Abeit noch nciht mal die Anerkennung bekommt?

Wenn ich mir hier Elternabende in kigas anscheue. Ich hab schon einige miterlebt, bzw auch von anderen Erzieherinnen gehört. Man muss das Umfeld betrachten. gerade in Berlin gibt es sehr unterschiedliche Wohngegenden und auch die Art der Einrichtung spielte da eine große Rolle.

Berlin Moabit ein staatlicher Kindergarten. in dem gebit gibt es sehr viele Familien die Sozialhilfe jezt ja Harz IV beziehen und einen großen Ausländeranteil. Die Mieten sind dort sehr preiswert.Elternabend in einem kindergarten 14 Kinder gibt es in der Gruppe. 2 Erzieherinnen udn eine Anerkennungspraktikantin haben sich die größte Mühe gegeben den Raum für den Elternabend herzuriochten, haben belegte brötschen Kaffee, Tee und Wasser bereitgestelt. 18 uhr soll dr EA beginnen. 18 Uhr eine Mutter die, die auch Elternsprecherin ist und mitorganisiert hatte ,ist bisher erschienen. 18.30 Uhr 2 weitere Mütter haben sich dazu gesellt. 18.40 Eine weitere Mutter kommt abgehetzt zum kiga, sie spricht kein Deutsch hat also ihren Sohn der in diesen Kiga geht mitgebracht zum dolmetschen. Länger wurde nicht gewartet es kamen auch keine weiteren Eltern.Die Mutter die kein Deutsch kann geht um 19.30 ur wieder weilsie ja ihren Sohn ins Bett bringen muss.
Da kann ich nachvollziehen das einfach kein interesse besteht sich für Eltern die sich anscheinend noch nciht mal die zeit nehemen wollen einzusetzen.
Noch zru info. Alle Eltern wurden rechtzeitig informiert, alkle wurden gefragt ob sie zu der uhrzeit zeit haben, alle bis auf ein Elternpaar hatte kein hinderniss gesehen um diese Uhrzeit einen EA zu machen, dennoch war die resonanz erschreckend gering, obwohl alle in den Tagen davor noch mal daran erinnert wurden.

ich möchte hier natürlich keine Menschen anderer nationalität oder gar harz IV empfänger vorwerfen sie kümmern sich nicht um ihre kinder aber dieses Beispiel kann man leider oft in Sozialen Brennpunkten von Berlin erkennen. Natürlich kann ich nichts über die gründe sagen warum die Eltern nicht zum EA erschienen snid, vielleicht ist das geschwisterkind krank geworden und man muste zu hause bleiben oder aber sonst irgendwas was das fernbleiben erklären würde aber soweit ich informiert bin, war dies kein Enizelfall. gerade in dem kiga wäre ein EA so wiochtig gewesen, da es einige Kidner gab die brutal auf die kleineren eniprügeln udn man wollte gemeinsam mit den Eltern überlegen was man gemeinsam dagegen unterehemn könnte. Auch sollten da die Termine für die Einzelgespräche mit den Eltern abgesprochen werden.

Gegenbeispiel. EKT Kinderladen im Bezirk Spandau.

Der Vorstand plant zusammen mit den Erzieherinnen einen Elternabend. Fast alle Eltern beteiligen sich, als sie davon erfahren. Es wird viel im Vorfeld angesprochen was doch eventuell thema auf dem EA sein könnte.
Viele Eltern biten sich an etwas zu Essen zu machen oder Getränke mit zu bringen.
Alle Eltern bis auf 2, die leider am Vormittag abgesagt hatten, weil ein Kind kränkelt oder weil in der Familie dringend Hilfe gebraucht wurde, sind erschienen.
Es ist ein lockeres Gespräch zwichen Eltern Erzieherinnen udn der Anerkennungspraktikantin möglich. Die meisten Eltern standen schon 30 min. vorher vor dem Kila und führten utereinander lockere gespräche bis die zuständigen alles hergerichtet hatten.
Themen waren unter anderen Feueralarmübung und wie man die Kinder den richtigen umgang mit feuer beibringen kann. Vorstellung der praktikantin und einiges mehr.
Hinterher gab es wieder lockere unterhaltungen. Eine angenehme Athmosphäre, der Vorstand, die Erzieher udn die helfer wurden gelobt für die tolle organisation, das leckere Essen etc.

Wo ist man nun lieber Elternvertreter bzw. Vorstand?

Beide Beispiele sind das extrem aber in den meisten Fällen tendiert die Arbeit als Elternsprecher eher zum erst genannten Beispiel.
 

danette

Lenas Mama :)
Hi,

also meine Elternsprecherin hat gemeinsam mit mir die Elternabende geplant und die Eltern dazu eingeladen, sie hat mit mir kleine Feste organisiert oder den Wandertag. Und sie war Ansprechpartnerin für die Eltern, sie hat mich dann angerufen, falls es irgendwas zum Besprechen gab.

Liebe Grüße, Becci
 

biena

Mitglied
Ich war 4 Jahre lang Pflegschaftsvorsitzende während der Grundschulzeit meiner Tochter,jetzt auf der Waldorfschule auch im 2.Jahr im Elternrat.
Gelangweilte Hausfrau war ich in der Grundschulzeit (leider) nicht.Jetzt bin ich zwar Hausfrau(warum wird einem da eigentlich immer unterstellt,dass man sich langweilt????).
Die anderen wollen´s nicht machen,sind froh,wenn´s einer macht,und dann muss man sich als Tratsche und gelangweilt beschimpfen lassen?
Vielleicht sollte Prinzessin sich auch mal in solch einem Feld betätigen und wird dann sehen,dass man auch viele wichtige Entscheidungen mitträgt.Aber solche sind dann die,die meckern.


Zu Micha:
Mit deiner Einstellung würde ich den Job mal ganz schnell wieder an den Nagel hängen.
"Gibt´s da Geld für" Ich fass es nicht.Du vertrittst die Elternschaft und im Endffekt kommt das Engagement den Kindern,also auch DEINEM Kind zugute. :shake
 

schirm

Aktives Mitglied
Die sitzen da quasi als Zeugen bei.Manchmal wirst du auch bei einem Kind nach deiner Meinung gefragt,aber das eher selten.
Ansonsten wollt ich nochmal sagen,das es meine Erfahrung ist,das die meißten Elternsprecher Tratschen sind,muß ja nicht überall so sein Biena.
 

biena

Mitglied
Nee,also bei Zeugniskonferenzen haben Elternsprecher nix zu suchen.
Ich war mit in der Schulkonferenz,wo entschieden wirdz.B. welche Schulbücher ausgesucht werden,bewegliche Feiertage festgelegt werden.Organisation von Klassenfahrten.Im letzten Jahr konnten wir den jahrgangsübergreifenden Unterricht abwenden,den die Eltern nicht wollten.
Ich habe nach meinen 4 Jahren von den Eltern einen dicken Blumenstrauß als Dankeschön bekommen.
 

sandra

Aktives Mitglied
Drum das find ich jetzt auch ein bischen komisch, das ein Elternsprecher bei der Notenkonferrenz dabei sind.
Die wissen ja dann die Noten aller Kinder?? :scared: :scared: :scared: :scared:
Grad bei solchen traschen ist das doch unerwünscht!
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Ich war insgesamt 6 Jahre Elternbeirat. Beim Ältesten die gesamte Grundschulzeit und beim Mittleren in der 6 + 7 Kl..

Ich finde es sehr wichtig das es Eltern gibt die sich in der Schule einbringen. Ich habe dafür gesorgt das es z.B. einen Elternstammtisch gibt und dieser auch nicht "einschläft", schrieb die Einladungen zum Elternabend (2xpro Schulhalbjahr) und war für die Eltern erster Ansprechpartner bei Problemen (gabs Gott sei Dank nur wenig). Während der Grundschulzeit gabs auch noch einen Adventsnachmittag und zum Ende der Grundschulzeit wurde noch ein kl. Fest von den Eltern organisiert, zum Abschied.

In der weiterführenden Schule wars eigentlich das Gleiche, nur die Adventsnachmittage fielen aus, die Kinder fühlten sich schon zu alt dafür. Mein Lieblingskind ist der Stammtisch. Ich finde es wichtig das sich die Eltern untereinander wenigstens vom sehen her kennen. Wenn man einigermaßen am Ball bleibt ist das eine tolle Sache.

Außerdem kommt pro Schuljahr noch eine (od. zwei?) Gesamtelternbeiratzsitzung/en dazu.

Alles in allem vom Zeitaufwand her überschaubar und machbar.

LG :bye:Cordu
 
A

angulus

Guest
Original von sandra
Drum das find ich jetzt auch ein bischen komisch, das ein Elternsprecher bei der Notenkonferrenz dabei sind.
Die wissen ja dann die Noten aller Kinder?? :scared: :scared: :scared: :scared:
Grad bei solchen traschen ist das doch unerwünscht!

Ich dachte eigentlich das hier eine Kommunikationsplattform ist, auf der konstruktiv diskutiert werden kann. Ich bemerke hier leider nur das einer etwas in den raum wirft und alle wie die Hirtenhunde hinterherdackeln und sich draufhängen.
Vielleicht sollten diese Antitratschen mal solch ein Amt übernehmen um dann ordentlich darüber sprechen zu können. :nanana
 

sandra

Aktives Mitglied
Naja also ich persönlich möchte das ja auch wissen, falls es wirklich so ist!
Find es nicht richtig falls es so wäre, die leistungen der Kinder das geht nur die lehrer und die jeweiligen eltern was an, ausserdem find ich , das es ja mal unstimmigkeiten zwischen den eltern geben kann, und ich finde das der Elternsprecher da viel zu parteisch auch sein kann!:
Aufhängen, wenn das wirklich so wäre würde ich mich da schon, war noch nie elternsprecher, und hab auch keine lust drauf! bin allerdings schon froh und find es auch ein wichtiges AMt.
Habs halt nie gemacht weil im Kiga arbeite ich ja selber, in den wo mein sohn damals ging, und grundschule hängt noch ziemlich mit kiga zusammen.
Ich hab mich ganz vernünftig erkundigen wollen, ob das stimmt das die bei Notenkonferenzen anwesend sind, die anderen Ämter kenn ich alle, das war mir neu!

lg Sandra
 
Mein Mann wurde heute auch zum Elternsprecher gewählt,ich finde es gut.
Er war damals schon zwei Jahre im Kitabeirat und weiß das auch ein wenig Arbeit auf ihn zukommen kann.
 

Schiffchen

Namhaftes Mitglied
Also hier in Niedersachsen gibt es immer Elternvertreter, die bei den Zeugniskonferenzen und bei den Klassenkonferenzen :evil: teilnehmen. Das können, müssen aber nicht die Elternsprecher sein. Bei uns hat es sich eingebürgert, dass zumindestens ein Elternsprecher und ein "freies" Elternteil dafür gewählt werden. Und bei den Zeugniskonferenzen werden auch meist keine "Noten" besprochen, sondern "nur" die Kopfnoten, also Arbeits- und Sozialverhalten. Und wenn es dann um das eigene Kind Diskussionsbedarf gibt, mußt man eh rausgehen. Und natürlich bist Du zur Geheimhaltung verpflichtet, darauf weist bei uns die Rektorin jedesmal extra hin!! :nudelholz

Und überhaupt finde ich es gemein, die Elternsprecher so allgemein als "Tratschen" zu bezeichnen. :nanana Wenn diese nicht in der Lage wären, zu kommunizieren, wären sie an dieser Stelle fehl am Platz. Klar gibt es immer die eine oder der andere, bei denen man diesen Titel vergeben kann, aber ich denke doch, dass der Großteil sich bemüht, die anfallenden Arbeiten vernünftig zu erledigen. Und wir anderen Eltern können eigentlich froh sein, dass sich Leute bereit erklären - oder für bereiterklärt werden, gell Micha :-D - diese Aufgabe zu übernehmen.

Auch bei uns ist der eine Elternsprecher eher eine Plaudertasche, aber er leistet trotzdem eine Menge Gutes für die Klasse und die Schule. Und wenn mir etwas an seinem Verhalten persönlich nicht gefällt, kann ich ja mit ihm reden. :ausheck

So, tut mir leid, ist ein bißchen länger geworden :weg

LG Schiffchen
 

sandra

Aktives Mitglied
Original von Schiffchen
Zeugniskonferenzen werden auch meist keine "Noten" besprochen, sondern "nur" die Kopfnoten, also Arbeits- und Sozialverhalten. Und wenn es dann um das eigene Kind Diskussionsbedarf gibt, mußt man eh rausgehen. Und natürlich bist Du zur Geheimhaltung verpflichtet, darauf weist bei uns die Rektorin jedesmal extra hin!! :nudelholz


LG Schiffchen

Hi genau das meinte ich eigentlich auch, meiner ist Notenmäßig echt top, hat aber ADHS und vom sozialen her hat er eben schwierigkeiten.
Jetzt gibt es ja Leute die sagen ADS gibt es nicht ist ne Modekrankheit usw, die gibt es auch bei uns in der klasse, das weiß ich.
Wenn so jemand jetzt Elternsprecher ist, und ein Urteil oder eine Beratungsfunktion für mein sein woll, weiß ich nicht ob das unbedingt opjektiv ist.
Muss ich heute gleich mal meine Kollegin fragen die ist im EB
 

Liliki

Mensch
Meines Wissens gehört es zumindest hier in SL-H ins Schulgesetz, dass die Eltern -quasi als Zeugen, dass Notenvergabe kein reiner Willkürakt ist- an den Zeugniskonferenzen teilnehmen.
Dabei besteht Schweigepflicht - völlig selbstverständlich und darüber klärt die/der Vorsitzende der Konferenz jedes Mal auf.



LG Lili
 

biena

Mitglied
Zu den "Tratschen" im Elternrat.Ich zieh mir diesen Schuh nicht an!
Schlimmer fand ich die Eltern,die ihre Kinder zur Schule brachten und danach JEDEN Morgen mind. noch eine Stunde auf dem Schulhof tratschten-da war kein Elternvertreter dabei.Eine Mutter kam sogar noch in der Pause bis an den Zaun und fragte ihre Tochter nach Neuigkeiten aus.
Genauso ätzend finde ich Eltern,die jeden Lehrer,der ihnen über den Weg läuft " überfallen " und mit Fragen zum Leistungsverhalten ihres Kindes löchern. :weg
Außerdem habe ich mir angewöhnt bei besonders gewöhnungsbedürftigen Usern(ich drück es jetzt mal vorsichtig aus) ins Profil zu schauen und mir dann andere Beiträge anzusehehn.Will jetzt hier keine Namen nennnen.Aber,das mit den Tratschen und gelangweilten Hausfrauen kam ja aus einer Richtung. ;D
 
K

kaktus74

Guest
Hallo

Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin seit 2 Jahren elternsprecher in der klasse meines sohnes und ich bin keine tratsche :p

Bei uns ist es so das wir veranstaaltungen mit den lehrern gemeinsam organisieren, sponsoren für feste suchen, den elternstammtisch durchführen und an den Zeugnisskonferenzen teilnehmen. hierbei ging es bisher immer um die empfehlung nach der grundschule. wir waren aber wirklich nur als zeugen anwesend und durfen unsere meinung sagen. abgetsimmt wurde dann von den lehrern allein.

ich muss sagen das es sicher manchmal eine menge arbeit ist, aber die Lehrer und eltern wissen es meist zu schätzen.

also ich würde es immer wieder machen, aber man muss schon lust und zeit dazu haben

lg kaktus74
 

Blümchen

Neues Mitglied
Hi na halleluja :hilfe:Ich bin auch Elternsprecher in der 9.Klasse meiner Tochter.Bei uns wird auch gleich für 2 Jahre gewählt na die wissen schon warum :D Also du bist ständig nur für die Eltern und manchmal auch die Schüler da um deren Probleme mit den Lehrern und innerhalb der Klasse zu Klären.Ist immer ein nettes Programm.Zu Schul-und Klassenkonferenzen ist deine Anwesenheit unerläßlich sonst geht die welt unter jedoch darfst du nicht dabei erwarten daß deine ehrliche Meinung dort erwünscht ist :shake nein ,nein,und solltest du doch mal anderer Meinung sein und nicht alles tolerieren was auch Lehrer sich manchmal so rausnehmen, dann überleg dir gut ob du dein Kind am nächsten Tag zur Schule schickst :( Aber es kann auch Spaß machen :respekt Liebe Grüße Blümchen
 
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