F
Florayla
Guest
Ich finde schon, dass sich auch was bewegt.
Das mit der Psychologin war ein weiterer Stich in die Magengegend, weil er mir dadurch noch mehr gezeigt hat, wie er mich anglogen und betrogen hat.
Das mußte er allerdings jetzt sagen, da er ja die Kinder mitnehmen wollte.
Das tut einfach verdammt weh, wenn dich ein Mensch, den du 11 Jahre kennst nur noch anlügt, dir was vorspielt und auch noch die Kinder benützt.
Das ist das Problem jetzt für mich, wo kann ich ihm noch glauben, wann sagt er die Wahrheit?
Neu ist, dass er sich plötzlich an seine Kinder erinnert und dass er sogar einsieht, dass es nicht ganz richtig war, wie er gehandelt hat.
Ich habe ihm gestern auch gesagt, dass er selbstverständlich mit den Kindern weg kann für einen Tag, aber in keinem Fall bei seiner Tussi übernachtet mit ihnen. Er hat sie von Anfang an überfordert, sie jetzt 8 Wochen kaum beachtet, jetzt soll er erst mal schauen, dass er alleine mit ihnen wieder einen normalen Kontakt bekommt. Sie sind nämlich erst 9 und 10 Jahre und er kann sie nicht behandeln wie 15 und 16 Jahre.
Ich habe mich auch gefreut, dass er von sich aus, auf mich zugekommen ist und nach den Kindern gefragt hat. Es war auch das erste Gespräch, das wir geführt haben, seit er weg ist.
Ich habe ihm auch gesagt, dass es mir wurscht ist, was er macht, dass nur die Kinder wichtig sind und es mir wichtig ist, dass wir hier eine gute Lösung finden, um es den Kindern leichter zu machen.
Andererseits bin ich fix und fertig, weil ich Angst um die Kinder habe, nachdem ja sowohl er als auch seine Therapeutin (=Geliebte) versucht haben hintenrum die Kinder zu sich zu holen.
Verdammt noch mal, reicht es den nicht so schon? Warum muss er auch noch so lügen? Warum kann er nicht einmal ehrlich sein, warum?
Gestern war ich bei der Erziehungsberatungsstelle, habe mit einem Psychologen geredet. Die Kinder haben jetzt jeweils 2 Gespräche, wo sie sich auch mal ausreden können.
Für Florian habe ich einen Psycholgen, bei dem er Einzelgespräche bekommt und Ayla wird in eine Tanzgruppe gehen. Sie kann viel mit Tanz und Gesang verarbeiten!
Trotzdem, ich fühle mich so verdammt allein gelassen. Alle Entscheidungen muss ich alleine treffen, alles alleine tun, meinen Schmerz ertragen, den Schmerz der Kinder zu sehen (vor allem Florian), er weint sehr viel....
Das mit der Psychologin war ein weiterer Stich in die Magengegend, weil er mir dadurch noch mehr gezeigt hat, wie er mich anglogen und betrogen hat.
Das mußte er allerdings jetzt sagen, da er ja die Kinder mitnehmen wollte.
Das tut einfach verdammt weh, wenn dich ein Mensch, den du 11 Jahre kennst nur noch anlügt, dir was vorspielt und auch noch die Kinder benützt.
Das ist das Problem jetzt für mich, wo kann ich ihm noch glauben, wann sagt er die Wahrheit?
Neu ist, dass er sich plötzlich an seine Kinder erinnert und dass er sogar einsieht, dass es nicht ganz richtig war, wie er gehandelt hat.
Ich habe ihm gestern auch gesagt, dass er selbstverständlich mit den Kindern weg kann für einen Tag, aber in keinem Fall bei seiner Tussi übernachtet mit ihnen. Er hat sie von Anfang an überfordert, sie jetzt 8 Wochen kaum beachtet, jetzt soll er erst mal schauen, dass er alleine mit ihnen wieder einen normalen Kontakt bekommt. Sie sind nämlich erst 9 und 10 Jahre und er kann sie nicht behandeln wie 15 und 16 Jahre.
Ich habe mich auch gefreut, dass er von sich aus, auf mich zugekommen ist und nach den Kindern gefragt hat. Es war auch das erste Gespräch, das wir geführt haben, seit er weg ist.
Ich habe ihm auch gesagt, dass es mir wurscht ist, was er macht, dass nur die Kinder wichtig sind und es mir wichtig ist, dass wir hier eine gute Lösung finden, um es den Kindern leichter zu machen.
Andererseits bin ich fix und fertig, weil ich Angst um die Kinder habe, nachdem ja sowohl er als auch seine Therapeutin (=Geliebte) versucht haben hintenrum die Kinder zu sich zu holen.
Verdammt noch mal, reicht es den nicht so schon? Warum muss er auch noch so lügen? Warum kann er nicht einmal ehrlich sein, warum?
Gestern war ich bei der Erziehungsberatungsstelle, habe mit einem Psychologen geredet. Die Kinder haben jetzt jeweils 2 Gespräche, wo sie sich auch mal ausreden können.
Für Florian habe ich einen Psycholgen, bei dem er Einzelgespräche bekommt und Ayla wird in eine Tanzgruppe gehen. Sie kann viel mit Tanz und Gesang verarbeiten!
Trotzdem, ich fühle mich so verdammt allein gelassen. Alle Entscheidungen muss ich alleine treffen, alles alleine tun, meinen Schmerz ertragen, den Schmerz der Kinder zu sehen (vor allem Florian), er weint sehr viel....