Die Ananas-Diät
Sie mögen Ananas? Dann sind Sie bei dieser Diät genau richtig. Bei der Ananas-Diät stehen täglich große Mengen Ananas auf den Speiseplan – und ansonsten dürfen Sie nichts anderes zu sich nehmen. Obwohl Ananas eine sehr leckere Frucht ist, ahnen Sie es sicher schon: diese Diät ist nicht zu empfehlen. Die Ananas-Diät zählt zu den so genannten Mono-Diäten. Mono-Diäten sind Diäten, wo vom Anfang bis zum Ende der Diät ein bestimmtes Lebensmittel vorherrscht und oftmals auch als einziges gegessen werden darf. Und genau dadurch besteht die große Gefahr das es zu Mangelerscheinungen hinsichtlich von Mineralstoffen und Vitaminen kommen kann.
Nun, die Ananas-Frucht hat aber doch Vitamine, werden Sie sich jetzt sicher sagen. Ja, das stimmt. Aber nur bei einer abwechslungsreichen Kost können Sie sicher sein, alle Vitamine aufzunehmen die Ihr Körper braucht. Zudem hat die Ananas-Diät noch einen weiteren Hagen: Sie nehmen zu wenige Ballaststoffe und zuwenig Eiweiß zu sich.
Die Folge ist, dass Sie Muskelgewebe abbauen anstatt an die Fettreserven zu gehen. Zudem werden Sie bei der Ananas-Diät den so genannten Jojo-Effekt erleben, das heißt, das Sie zwar Gewicht verlieren, nach der Diät aber schnell wieder bei Ihren Ausgangsgewicht und sogar darüber sein werden.
Warum wird aber dann soviel von der Ananas-Diät gesprochen? Nun, man sagt den Enzymen dieser Frucht nach, dass sie maßgeblich an der Fettverbrennung beteiligt sind und dass sie die Verdauungsprozesse unterstützen. Aber: die Wirkung der Ananas-Diät und der Beweis dafür, das die in der Frucht enthaltenen Enzyme die Fettverbrennung ankurbeln, sind nicht bewiesen. Hier finden Sie weitere Informationen für eine gesunde Ernährung mit Rohkost.
Wenn Sie abspecken möchten, so lassen Sie lieber die Finger von der Ananas-Diät. Versuchen Sie stattdessen sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Abwechslung im Speiseplan garantiert Ihnen, dass Sie mit allen lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt werden. Und Abwechslung im Speiseplan lässt Sie auch die Diät viel besser durchhalten. Und es ist doch erstrebenswert, wenn Sie Ihr neues Gewicht auch nach der Diät halten können!
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FdH-Diät
FdH-Diät
Wer abnehmen möchte der hat die Qual der Wahl zwischen etlichen Diäten. Es ist sehr schwierig da noch den Überblick zu behalten. Nicht jede Diät ist auch eine gesunde Diät und daher empfehlenswert. In diesen Artikel möchten wir über die FdH-Diät sprechen, die nur eingeschränkt empfohlen werden kann.
FDH – diesen Begriff hat sicher jeder schon einmal gehört der abnehmen möchte. FDH steht für „Friss die Hälfte“. Das heißt nichts anderes, als die Portionen, die man bisher zu sich genommen hat, zu teilen. Ein Beispiel: wenn Sie bisher zum Frühstück 2 Brötchen mit 2 TL Butter und 2 Scheiben Käse gegessen haben, so sollten Sie bei der FdH-Diät jetzt nur noch 1 Brötchen mit 1 TL Butter und 1 Scheibe Käse zu sich nehmen. Klingt sehr simpel, doch ganz so einfach ist es leider nicht. Diese Diät mag bei all denen funktionieren, die sich bisher gesund und einigermaßen ausgewogen ernährt haben. Aber bei Menschen die bisher zum Mittag beispielsweise 2 Hamburger und 1 Portion Pommes Frites gegessen haben wird es schon schwieriger. Wenn diese Menschen nun nur noch 1 Hamburger und eine halbe Portion Pommes essen, so ernähren sie sich nämlich immer noch nicht gesund! Das Problem bei einer Ernährung, die fast ausschließlich aus Fast Food besteht ist die, das der Körper mit der Zeit an einen Vitamin- und Mineralstoffmangel leidet. Und genau hier die der Grund, warum man die FdH-Diät nur eingeschränkt empfehlen kann.
Bevor Sie sich für die FdH-Diät entscheiden müssen Sie sich also genau anschauen, wie Ihr Speiseplan bisher aussah. Wenn bisher auf Ihren Speiseplan schon viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte standen, so ist gegen eine FdH-Diät nichts einzuwenden. Wenn Sie aber zu den Fast Food Anhängern gehören, so sollten Sie lieber erst einmal sehen dass Sie Ihre Ernährung in gesündere Bahnen lenken.
Abnehmen auf Wecarelife: Welche Di?ten wirklich helfen und wie Sie effizient Gewicht verlieren
Die Null-Diät – gefährlich und nicht zu empfehlen
Sie haben die Nase voll. Sie passen nicht mehr in Ihre neue Jeans, die Sie sich erst vor 4 Wochen gekauft haben. Die Bikini-Saison naht und wenn Sie sich so im Spiegel betrachten hegen Sie arge Zweifel, ob Sie sich überhaupt an den Strand oder ins Freibad getrauen. Eine Lösung muss her. Sie wollen abnehmen und zwar schnell. Und so informieren Sie sich über die verschiedenen Diäten und stoßen dabei auf die Null-Diät.
Bei der Null-Diät nehmen Sie keinerlei Kalorien zu sich – Sie hungern quasi. Anstatt zu essen trinken Sie große Mengen Wasser. Da Sie keinerlei Nahrung aufnehmen, bekommt der Körper auch keine lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das werden Sie schon nach ein paar Tagen merken. Ihnen wird schwindelig sein, Kopfschmerzen werden Sie plagen und Sie werden sich schlapp, müde und erschöpft fühlen. Bekommt der Körper keine Energie in Form der Nahrung zugeführt, so hat er auch keine Energie.
Durch die Null-Diät können Sie Ihren Körper ernsthaft schaden. Und dauerhaft abnehmen können Sie so auch nicht. Der gefürchtete Jojo-Effekt lässt hier nicht lange auf sich warten und Sie werden am Ende mehr Kilos auf den Hüften haben als vor dieser Diät.
Fazit: lassen Sie die Finger von der Null-Diät. Auch wenn es noch so verlockend erscheint keinerlei Kalorien zu sich zu nehmen – der Körper verliert zuerst eingelagertes Wasser. Fett wird bei dieser Diät kaum abgebaut. Wenn Sie dauerhaft abnehmen möchten und dabei auch gesund und leistungsfähig bleiben wollen, so stellen Sie lieber Ihre Ernährung um. Positiver Nebeneffekt: bei einer Ernährungsumstellung geht es Ihnen auch psychisch gut und Sie sind ausgeglichen. Bei der Null-Diät dagegen ist es vorprogrammiert das Sie gereizt sind und sich auf nichts konzentrieren können. Das ist nicht nur für Sie unangenehm, auch Ihre Familie und Ihre Arbeitskollegen werden darunter leiden.
Mit Low Fett 30 dauerhaft abnehmen
Low Fett 30 – das ist eine ganz besondere Diät, die eigentlich gar keine richtige Diät, sondern eher eine Nahrungsumstellung ist. Bei Low Fett 30 geht es den Fett an den Kragen, denn es werden bei dieser Diät nur Produkte verwendet, die maximal 30 Prozent der Kalorien aus dem Fett enthalten.
Sich fettarm zu ernähren, das ist auch das, was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt. Die Gesellschaft nimmt regelmäßig Diäten unter die Lupe und kam zu den Ergebnis, das Low Fett 30 für Abnehmwillige zu empfehlen ist. Und auch die Stiftung Warentest kann dieses Ergebnis bestätigen – Low Fett 30 wurde mit der Bestnote der Stiftung ausgezeichnet!
Und wie errechnet man nun die Fettkalorien? Das ist ganz einfach! Schauen Sie auf die Nährwertangaben der Verpackung. Nehmen Sie die g Fett die das Produkt enthält und rechnen Sie: mal 9 Kalorien mal 100 Kalorien geteilt durch die Gesamtkalorien des Produktes. Und schon haben Sie die Fettkalorien dieses Lebensmittel errechnet. Keine Sorge, mit ein bisschen Übung können Sie so ganz schnell von jeden Lebensmittel die Kalorien aus den Fett berechnen. Alles was unter 30 Prozent liegt können Sie bedenkenlos essen.
Das schöne bei Low Fett 30: auch schlemmen ist erlaubt – natürlich fettarm! Die Macher von Low Fett 30 haben einige tolle Bücher mit Rezepten herausgebracht – so unter anderen ein Buch für Naschkatzen, ein Buch für Freunde der Hausmannskost und ein Buch für Anhänger der italienischen Küche. Alles in allem findet der Leser hier eine breite Auswahl an ausgesprochenen leckeren Rezepten, die alle ganz einfach nachzukochen sind. Sogar Eis und Kuchen dürfen bei dieser Ernährungsform zu sich genommen werden – lassen Sie sich überraschen wie köstlich und leicht zum Beispiel ein Erdbeerkuchen schmecken kann!
Low Fett 30 – das ist genau das richtige für Menschen die langfristig schlank werden und bleiben wollen. Hier handelt es sich nicht um eine Crash-Diät und daher entfällt auch der lästige Jojo-Effekt, den es sonst bei Diäten fast unvermeidlich gibt. Ein weiterer Vorteil von Low Fett 30: Sie brauchen keine Kalorien zu zählen und Sie dürfen immer dann essen, wenn Sie Hunger haben. Aber: wenn Sie satt sind müssen Sie aufhören mit essen, denn sonst kann es leicht sein das Sie zwar fettarm essen, aber trotzdem nicht abnehmen.
Die Brigitte-Diät
Kennen Sie die Zeitschrift „Brigitte“? Ja? Dann sagt Ihnen sicher auch der Name „Brigitte-Diät“ etwas. Die Brigitte-Diät erscheint regelmäßig in der „Brigitte“ und wurde von dieser Zeitschrift zusammen mit Ernährungsfachleuten erstellt. Gleich vorweg: die Brigitte-Diät ist eine sehr zu empfehlende Diät, da es sich hierbei um eine gesunde, ausgewogene Ernährung handelt. Die Rezepte und Speisepläne sind so ausgearbeitet, das kein Vitamin- oder Mineralstoffmangel zu befürchten ist. Und das ist bei einer Diät der wichtigste Aspekt.
Pro Tag dürfen bei der Brigitte-Diät bis maximal 1.200 Kalorien aufgenommen werden. Diese werden auf 5 Mahlzeiten verteilt – Frühstück, Mittagessen, Abendbrot und zwei kleinere Zwischenmahlzeiten. Sie werden jetzt vielleicht denken: 5 Mahlzeiten jeden Tag und da soll ich abnehmen? Ja, Sie lesen richtig. Jeden Tag 5 Mahlzeiten, denn es ist erwiesen, das man so am besten abnimmt. Wer regelmäßig etwas zu sich nimmt, der kann diese ganz gemeinen Heißhungerattacken fast immer umgehen. Und es kommt ja schließlich auch auf die Nahrungsmittel an sich an, die man zu sich nimmt. Bei der Brigitte-Diät wird viel Wert auf frisches Obst, frisches Gemüse, auf Fisch und mageres Fleisch sowie auf Produkte aus den vollen Korn Wert gelegt. Zu fette Speisen, Schokolade, Schlemmer-Desserts – auf all das verzichtet die Brigitte-Diät. „Brigitte“ macht ihre Diät-Rezepte durch sehr ansprechende Bilder ihren Lesern schmackhaft. Und wer schon einmal diese Rezepte nachgekocht hat, der kann bestätigen, das diese Rezepte halten was sie auf den Bildern versprechen. Sie sind absolut lecker und alles andere als langweilig!
Bisher klingt alles sehr gut und schön. Doch einen Nachteil kann man leider auch bei dieser Diät ausfindig machen. Die Kalorienangaben werden als allgemein gültige Angaben hingestellt. Aber jeder Mensch hat einen anderen Kalorienbedarf. Beispielsweise eine stillende Mutter oder eine Frau die auf dem Bau arbeitet haben einen erhöhten Kalorienbedarf gegenüber jemandem, der den ganzen Tag sitzend hinter den Schreibtisch verbringt. Dieser Punkt wird bei der Brigitte-Diät nicht berücksichtigt. Es empfiehlt sich hier, diesen zusätzlichen Kalorienbedarf einfach mit dazu zu rechnen und den Speiseplan etwas zu ergänzen.
Weight Watchers – abnehmen durch Punkte zählen
Bei den Weight Watchers werden Punkte gezählt – das weiß jeder der sich mit dem Thema Diät beschäftigt. In jeder größeren Stadt haben sich Gruppen der Weight Watchers zusammengeschlossen um gemeinsam abzunehmen. Bei der Weight Watchers Diät wird eine gesunde, ausgewogene Mischkost propagiert. Durch ein regelmäßiges Sportprogramm wird diese Diät noch extra unterstützt.
Bei den Weight Watchers hat man ein Punktekonto. Je nach Alter, Geschlecht und Beruf (stehend, sitzend, leichte Arbeit, schwere Arbeit) erfährt man die Punkte, die man an einen Tag verbrauchen darf. Bei dieser Diät ist jedem Lebensmittel eine bestimmte Punkteanzahl zugeordnet. Ich kenne also mein Punktekonto und wenn ich weiß welche Punkte die Lebensmittel haben, die ich esse, behalte ich immer den Überblick über meinen Punktestand. Bei der Weight Watchers Diät gibt es keine verbotenen Lebensmittel. Das macht diese Diät für viele so reizvoll. Denn auch Süßigkeiten und Eis haben gewisse Punkte. Möchte ich mir so eine Leckerei zwischendurch gönnen, so muss ich Punkte an einer anderen Stelle einsparen. Und wenn ich sportlich aktiv bin, so gibt es dafür extra Punkte gutgeschrieben. Weiß ich zum Beispiel dass ein Grillabend mit Freunden ansteht, so kann ich morgens eine Stunde durch den Park joggen und habe so mein Punktekonto für diesen Tag aufgestockt.
Punkte zählen – das kann man allein oder in der Gruppe. Obwohl es eigentlich bei den Weight Watchers so angedacht ist das man sich einer Gruppe anschließt, sieht man auch immer häufiger Personen die nach diesen Prinzip ohne die Hilfe einer Gruppe abnehmen. Aber allein zu diäten macht nicht so viel Spaß. Schließt man sich einer Gruppe an, so kommt noch hinzu, das man vor den anderen ja nicht als Looser dastehen will, weil man nicht abgenommen hat. Hier strengt man sich einfach von vorneherein mehr an um das Diät-Ziel zu erreichen.
Fazit: abnehmen mit den Weight Watchers ist eine sinnvolle Sache. Einziger Nachteil: man hat finanzielle Ausgaben wenn man sich den Weight Watchers anschließt. Neben einer Aufnahmegebühr muss man auch die Teilnahme an den Treffen bezahlen. Aber es lohnt sich wirklich – mit den Weight Watchers können Sie prima dauerhaft Ihr Gewicht reduzieren.