die natur rächt sich...

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redneb

Guest
Also,

ich brauch kein TV, um mich zu informieren. Meine inet-Startseit ist spiegel.de, da finde ich, was ich brauche.

Das gedruckte Wort ist da m.E. immer noch eindrucksvoller und prägnanter als irgendwelche Filme.

Und natürlich wird man "totgeschlagen" mit Informationen - da muss man schon selektieren. Ich lese vieles, aber nicht alles.


Diese Meldung hat mich gestern besonders fasziniert:

Bangladesch hat nach der verheerenden Flutkatastrophe Hilfe nach Sri Lanka und auf die Malediven geschickt. Es handele sich um zwei Hubschrauber und eine Flugzeugladung unter anderem mit Medikamenten und Trinkwasser, teilten die Behörden in der Hauptstadt Dhaka mit. Bangladesch entsende außerdem zehn Mediziner-Teams nach Sri Lanka. Zudem würden Soldaten nach Sri Lanka und auf die Malediven geschickt, die die Rettungsarbeiten unterstützen sollen. In Bangladesch waren drei Menschen in Folge des Bebens getötet worden. Es ist eines der ärmsten Länder der Welt und wird regelmäßig von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen heimgesucht.
 
J

Jana696

Guest
Original von Nebelwolf

traurig nur, dass, sobald ein thema keine quote mehr bringt, es in vergessenheit gerät.
manche menschen jammern solange, wie es die medien zeigen, danach ist alles vorbei?



Ich hoffe, das habe ich gründlich mißverstanden.
Ich bezweifle nämlich ganz heftig, das die betroffenen Menschen JAMMERN. Sie haben alles verloren, was sie haben. In vielen Fällen auch die Menschen, die sie liebten. Ihr Unglück hört leider nicht mit dem ausschalten der Kamera auf!

Und es ist leider so, das Schreckensbilder gezeigt werden MÜSSEN.
Um uns, denen es gut geht, aufzurütteln! Je mehr davon gezeigt wird, desto mehr Menschen fangen an, sich dafür zu interessieren.

Nur so kommen ausreichend Spenden zusammen. Und genau DAS ist es, was diese Menschen im Moment brauchen - sofortige Hilfe, und nicht Mitleid!

Und das gilt für Katastrophen genauso wie für die schon lange bekannte Armut in einigen Ländern!

Gruß Jana
 
M

Mine

Guest
ich denke, nebelwolf meinte eher, dass die leute aufhören zu jammern, die nicht betroffen sind und nur die bilder aus dem fernsehen/den zeitungen kennen.
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Original von Jana696
Original von Nebelwolf

traurig nur, dass, sobald ein thema keine quote mehr bringt, es in vergessenheit gerät.
manche menschen jammern solange, wie es die medien zeigen, danach ist alles vorbei?



Ich hoffe, das habe ich gründlich mißverstanden.
Ich bezweifle nämlich ganz heftig, das die betroffenen Menschen JAMMERN. Sie haben alles verloren, was sie haben. In vielen Fällen auch die Menschen, die sie liebten. Ihr Unglück hört leider nicht mit dem ausschalten der Kamera auf!

Und es ist leider so, das Schreckensbilder gezeigt werden MÜSSEN.
Um uns, denen es gut geht, aufzurütteln! Je mehr davon gezeigt wird, desto mehr Menschen fangen an, sich dafür zu interessieren.

Nur so kommen ausreichend Spenden zusammen. Und genau DAS ist es, was diese Menschen im Moment brauchen - sofortige Hilfe, und nicht Mitleid!

Und das gilt für Katastrophen genauso wie für die schon lange bekannte Armut in einigen Ländern!

Gruß Jana


jo, gründlichst missverstanden :eek:)
nicht die betroffenen, sondern die neugierigen. jene, die auch an unfällen auf autobahnen glotzen, *oweee* sagen und dann eine halbe std später alles vergessen haben :)
aber das ist auch nicht wirklich das, was ich sagen wollt. mich stören die medien, so wie sie existieren. um mehr gehts nicht.
vielleicht wäre es mal angebrachter, jeden tag auch die menschen in afrika etc zu zeigen, damit unsere gesellschaft mal wirklich wachgerüttelt wird. spenden werden überall gebraucht. nur das scheint nicht so bekannt zu sein, da die medien damit keine quoten erzielen können, es somit nicht gesendet wird.
das was medien & co. betreiben nenne ich *geld verdienen* , aber nicht wachrütteln.
 
J

Jana696

Guest
Sorry für das Mißverständnis. Habe nachträglich verstanden und gebe Dir vollkommen recht.


Original von Nebelwolf

vielleicht wäre es mal angebrachter, jeden tag auch die menschen in afrika etc zu zeigen, damit unsere gesellschaft mal wirklich wachgerüttelt wird. spenden werden überall gebraucht. nur das scheint nicht so bekannt zu sein, da die medien damit keine quoten erzielen können, es somit nicht gesendet wird.
das was medien & co. betreiben nenne ich *geld verdienen* , aber nicht wachrütteln.


Es gibt übrigens sehr viele Menschen unter uns, die aktiv und über lange Zeiträume den Menschen in armen Ländern helfen. Durch regelmäßige Spenden, Patenschaften und aktive Hilfe vor Ort. Auch größere Firmen helfen regelmäßig durch Spenden. Ich arbeite in einem großen Pharmakonzern, und auch wir haben dort ein Missionslager - eben genau zu diesem Zweck.

Ich find´s auch schade, das solche Berichte ausschließlich vor Weihnachten gezeigt werden. Aber den Rest des Jahres sind wir wohl leider alle nicht in Gebe-Stimmung. Da würden auch mehr Beiträge im Fernsehen nichts helfen.

Wir sollten nicht den Medien die Schuld geben, sondern uns selbst. Wir könnten ja auch selber mal an Andere denken...

Gruß Jana
 

flussrose

hier und jetzt
:applaus

Das sehe ich auch so! Wir haben ja selbst einen Kopf zum denken und wer das ganze Leid auf der Welt nicht sieht, der muß schon blind sein!
 

anouschka

Aktives Mitglied
Hi,

"so werd ich mich dann ins auto setzen und zur bank fahren und geld spenden, denn dass ist es was ich persönlich machen kann in solchen momenten."

... und das nächste Mal lass Dein Auto in der Garage, mach Deine Überweisung online, stell auf "öko"strom um und tu damit was dafür, den Treibhauseffekt nicht mit anzukurbeln und uns und unsere Natur zu schützen. Unterstütze eine Landwirtschaft, die die Böden nicht auslaugt, so dass sie das Wasser besser aufsaugen kann, wenn es hier mal wieder eine Überschwemmung gibt.
Das waren die Konsequenzen, die ich aus den Überschwemmungen in Deutschland und anderen "Naturkatastrophen" gezogen habe. Gegen Kontinentalverschiebungen können wir nichts tun, aber am CO2-Ausstoss, FCKW-Verbrauch, dem Ackerbau können wir durch unser Konsumverhalten etwas ändern!


liebe Grüße
anouschka
 
M

Mine

Guest
sagt mal, dass wenn man 5 euro ans drk spendet, ein teil ganz bei denen bleibt, als bearbeitungsgebühr sozusagen, das wisst ihr, oder? darüber redet natürlich offen keiner. ich hatte es irgendwo gesehen und mal die leute vom drk mir gegenüber drauf angesprochen, die es mir irgendwann auch bestätigt haben. DAS finde ich eine sauerei. oder die scheiß urlauber, die sich noch darüber aufregen, dass es so nach leichen stinkt und ihre strände nicht aufgeräumt sind.
ich werde auch weiter nichts mehr spenden, lieber lasse ich das geld hier und gebe es z.b. dem kiga in den lea in 2 1/2 jahren rein soll - der soll nämlich zum nächsten sommer geschlossen werden, weil die gelder fehlen.
aber das kümmert in deutschland keine sau und wenn, dann mal ein paar minuten lang.
 
J

Jana696

Guest
Die Herausforderungen - national und international - an das Deutsche Rote Kreuz nehmen zu.

Wenn man in der Lage sein will, innerhalb 24 Stunden einen internationalen Hilfsflug mit Medikamenten, Nahrungsmitteln, Zelten und Decken zu organisieren, braucht man dafür Katastrophenlager und Fachleute.

Wenn Spendengelder ordentlich verbucht und die Spender eine steuerabzugsfähige Spendenquittung erhalten, benötigt man eine funktionierende und leistungsfähige Buchhaltung und Verwaltung.

Wenn die weltweite Kommunikation bei Katastrophen und Krisen funktionieren soll, braucht man entsprechende Technik (Telefon, Fax, EDV).

All dies kostet Geld. Das DRK hat seit vielen Jahren mit rund 5% einen anerkannt niedrigen Prozentsatz, der aus zweckgebundenen Spenden für notwendige Vorhaltung und Regiekosten verwendet wird.


Kopiert von der DRK-Seite. Mit irgendwas muß das Ganze ja auch bezahlt werden - oder?

Für die Urlauber können die Menschen dort nichts. Und stell doch bitte mal deren Probleme zum Vergleich neben unsere...
 
R

redneb

Guest
Und weiter geht's...

Dass da ein Kindergarten - DEIN Kindergarten - geschlossen wird, ist natürlich traurig.

Aber warum wird der denn geschlossen? Es gibt bei uns einen Rechtsanspruch auf einen Kiga-Platz. Was es nicht gibt ist ein Recht auf einen Kindergartenplatz "umme Ecke".

In der Stadt, in der ich lebe, werden in den nächsten 3 Jahren 25 Prozent aller Kiga-Plätze einfach überflüssig, weil es dafür nämlich keine Kinder mehr gibt.

Dass der Staat keine Lust hat, leere Kindergärten zu finanzieren, leuchtet irgendwie ein, finde ich...

Ach so - irgendwo habe ich gelesen, dass die Reiseveranstalter die Touris dringend gebeten haben, ihren Urlaub abzubrechen. Fand ich gut.

Und dass das, was da nun geleistet wird, nicht mal so nebenbei und rein ehrenamtllich geleistet werden kann, das ist mir irgendwie klar. Da sind Ärzte, Sanitäter, Techniker - was weiß ich was alles. Das sind Leute, deren Beruf das ist und die natürlich für ihren Beruf bezahlt werden müssen.

Und denen kann man für dieses Job gar nicht genug Geld geben. Ich glaube nicht, dass man das einem ehrenamtlichen DRK-Helfer mal so eben nebenbei im Weihnachtsurlaub zumuten kann, sich 1000e von Leichen anzugucken.

Mine, es tut mit leid - bei so flachen Postings wie dem Deinen werd ich stinkig. Wir alle wollen (hoffentlich), dass Menschen in einer solchen Situation so umfassend wie möglich geholfen wird. Aber das heißt, dass professionell geholfen werden muss. Was Geld kostet. Auch für Personal.
 
M

Mine

Guest
@jana: aber 1,50 bei 10 euro?

@redneb: dransfeld hat etwas mehr als 5000 einwohner, die ortschaften herum, die ihre kinder auch in den kiga hier bringen müssen, nicht eingerechnet. gerade donnerstag kam die neueste monatszeitung raus, in der stand, dass - nur in dransfeld - im letzten jahr 174 kinder geboren wurden. lea z.b., die in göttingen geboren ist, wurde da nicht mit eingerechnet, weil's hier kein kh gibt. der kiga der offen bleiben soll, hat keine ganztagsgruppe - muss aber sein, mindestens einer pro einzugsgebiet. er soll eine kita werden, allerdings sind die räume täglich ab 15 uhr gegen bares vermietet. wie dann also? mir ist das egal, ob ich 200 oder 500m zum kiga laufen muss, das nur nebenbei. ich find's nur scheiße, dass gerade der große kiga mit einer kapazität von 150 kindern geschlossen wird und nicht der kleine, wo gerade mal 60 kinder hingehen können.
 

eva.m.p

Pause
finde das ein schwieriges Thema, denn eigentlich müsste man es differenzierter betrachten, der Kindergarten lässt sich nicht mit dem Elend in anderen Teilen der Welt vergleichen.

Objektiv gesehen ist klar, das Elend in anderen Teilen der Welt ist weitaus schlimmer, als die schließung eines kleinen Kindergartens hier in Deutschland. Für viele Leute ist aber vielleicht gerade dieser Kindergarten wichtig und ich finde es gut, wenn sie sich dafür engagieren und einsetzen, um eine schließung zu verhindern. Denn ich fände es flsch, zu sagen "woanders auf der welt ist so große not, da darf es uns hier auch nicht so gut gehen" DAS hilft nämlich auch den von der not betroffenen Menschen nicht weiter! ich finde es immer etwas unangebracht zu vergleiche zu ziehen und zu sagen "das ist aber schlimmer als jenes"

ich verstehe jedoch nicht, warum sich das ausschließen sollte. warum kann man sich nicht für verschiedene sachen einsetzen? das muss ja nicht immer nur geld sein... es gibt auch andere arten, sich zu engagieren, zu helfen, sich einzusetzen...
 
R

redneb

Guest
Mann Mine,

das müssen die Leute in Dransfeld aber verdammt produktiv sein.

1996 lag die Geburtenquote in den alten Bundessländern bei 10,5 pro 1000 Einwohnern. Seitdem ist sie eher gesunken.

Wenn ich Eure beiden Kindergärten richtig kapiere, dann habt ihr acht Kiga-Gruppen am Ort. Bei 5000 Einwohnern ....
 
M

Mirsche

Guest
noch eine Bemerkung zum Geld Spenden

Natürlich ist es furchtbar, was in Südostasien passiert ist und wie es den Leuten da geht.
Aber in Afrika geht es den Menschen dort jeden Tag so und keiner macht so einen terz drum. Nur weil dieses Thema so in den Medien diskutiert wird, greift alle Welt in den Geldbeutel. Wieso machen die Leute das nur, wenn sie direkt mit dem Thema konfrontiert wird? Von Afrika hört man nur sporadisch was in den heuchlerischen Spendenshows im TV vor Weihanchten aber ansonsten gilt die Devise: Solang nix darüber im Fernsehen kommt, brauche ich da auch nix gegen zu tun.
Ich hasse diese Haltung.
Entwerder es liegt einem was an Menschen, denen es schlecht geht und man informiert sich selbständig darüber und hilft von sich aus oder man lässt es ganz bleiben. Diese 5€-Spende vor Weihnachten, nur um das schlechte Gewissen zu beruhigen finde ich persönlich zum :kotz:
Und dann die ständige Nörglerei dass es uns ja sooooooooo schlecht geht ich könnt mir echt nur noch an den Kopf klatschen.

Aber ein gutes hat das ganze Jahr: Wenigstens einmal im Jahr bekommen diverse Hilfsorganisationen ein wenig finanzielle Unterstützung
 
M

Mine

Guest
natürlich ist das elend woanders weit schlimmer. diesen leuten muss geholfen werden. nur irgendwo nicht nur an einer stelle, sondern überall. das ist schwierig, klar. und wo es nun am schlimmsten ist, kann man ja auch schwer sagen. nur was ist hier? aber ich möcht mich darüber nicht streiten. mir liegt das wohl meines kindes einfach nur um einiges mehr am herzen als menschen in südostasien. mag sich hart anhören, aber es ist einfach so. was nicht heißen soll, dass mich die bilder kalt lassen. ich habe geld gespendet, das ist das was ich tun konnte, aber ich kann hier mehr machen - und das vor allem für meine tochter.
 
M

Mine

Guest
@redneb: ich kann nur das sagen, was hier drinsteht. es sind momentan noch neun gruppen, bald sollen es dann vier werden.
 
M

Mirsche

Guest
mine ich weiß nicht ob du das jetzt darauf beziehst was ich geschrieben habe. Ich hab das allgemein geschrieben, war nicht auf dich bezogen.
Klar liegt einem das eigene Wohl und das seiner Kinder an erster Stelle, das ist bei jedem so, egal was er sagt.
 
M

Mine

Guest
nein, das hab ich nicht auf mich bezogen, keine bange ;D ich finde nur, wenn vom elend in der welt gesprochen wird, sollte man nicht nur an asien oder afrika denken, sondern vielleicht auch einfach mal über seine schulter blicken und sehen, was da los ist.
 

eva.m.p

Pause
@mira: ich hab mich auch früher immer drüber aufgeregt, dass die leute immer nur zu weihnachten spenden, aber mittlerweile denke ich, besser als gar nicht. ich denke, die meisten nehmen das eben zumanlass und sagen sich, ok zu weihnachten spende ich eben etwas. letztlich ist es ja auch egal, wann es gemacht wird im jahr und dann ist es doch besser, wenn die menschen sich wenigstens einmal im jahr daran erinnern. man könnte sich genausogut ostern zum anlass nehmen, aber weihnachten ist eben populärer
 
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Jana696

Guest
Original von eva.m.p

ich verstehe jedoch nicht, warum sich das ausschließen sollte. warum kann man sich nicht für verschiedene sachen einsetzen? das muss ja nicht immer nur geld sein... es gibt auch andere arten, sich zu engagieren, zu helfen, sich einzusetzen...

:druecker


Und JA, ich finde auch 1,50 Euro bei 10 Euro gerechtfertigt bei dem, was das DRK dort neben den anderen Organisationen leistet.
 
M

Mirsche

Guest
sicher ist es besser als gar nicht und in dem Fall heiligt der Zweck in gewisser Weise die Mittel aber es ist alles so .... falsch und aufgesetzt und heuchlerisch, die machen das ja nicht, weil ihnen die Menschen am Herzen liegen, sondern weil sie ihr Gewissen beruhigen wollen und auch mal was gutes tun wollen.
 
M

Mine

Guest
ja, da stimme ich dir auch zu. aber sollte dieses geld nicht ausschließlich dahin gehen und nicht an leute, die das verwalten, sprich hier sind?
 
M

Mirsche

Guest
das Problem ist, das die meisten Organisationen von solchen Spenden leben müssen. Es sollte nur soviel davon abgehen, wie unbedingt für die Verwaltung und den Transport nötig sind. Es sollte sich keiner an solchen Spenden bereichern, da stimme ich dir zu.

Krankenkassen gehören hier nicht wirklich her, aber wenn man überlegt, dass z.b. die Barmer ihre Büros im teuersten Mietshaus der Stadt hat, es für jeden Buchstaben rund um die Uhr einen Sachbearbeiter gibt und solche Scherze, fragt man sich, wieso dann nur wir Patienten daran zu leiden haben und immer mehr Abgaben für immer weniger Leistungen zahlen müssen
 
R

redneb

Guest
Und wie stellst Du Dir das rein praktisch vor, Mine?

Mit Geld könnten die Menschen da im Momnet nicht so richtig viel anfangen, befürchte ich. Die brauchen Hilfe. Und Hilfsgüter.
 
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