Carmen
Namhaftes Mitglied
@Sunny:
Danke meine Große, das Gleiche wünsch ich Dir in doppelter Menge ebenfalls :maldrueck
@Hitzefrei:
Wunderschön geschrieben....
@Goldrosi:
Es ist nicht wichtig, wie man seine Worte "ausdrückt" oder "verpackt", es ist wichtig, daß sie verstanden werden und ich verstehe Dich immer sehr gut...
Ich weiß nicht, was Dein Mann an Dir auszusetzen hat... ich glaube, er sollte mal die Augen aufmachen und erkennen, was er für ein "Goldstück" zu Hause hat...
Ich wünsche Dir für dieses Jahr auch das allerbeste und daß er nicht mehr so viel an Dir rumnörgerlt, denn dazu hat er wirklich keinen Grund...
@Anke:
Ja....dieses Einssein mit sich selbst und dem Universum... ich glaube, das ist auch das, was Stille meint..., ich hoffe, ich bekomm das ganz schnell hin...
@Stille:
Ich hab nicht erwartet, daß Du Dich "einreihst", ich bin Dir auch nicht böse, denn Du bist einer der wenigen Menschen, die SO zu mir reden dürfen, aber das weißt Du ja ;-)
Ich will jetzt auch nicht nochmal ewig alles zerreden... ich weiß daß Du im Grunde genommen völlig recht hast... aber diese Erkenntnis tut einfach ziemlich weh...
Ich möchte nur kurz auf Dein Posting bzw. deine Fragen eingehen, ok?
Nein, ich sehe Antidepressiva ganz sicher nicht als Makel und ich würde mich auch nicht dafür schämen, es nehmen zu müssen... und ich gehöre wie Du weißt, auch sicher nicht zu den Menschen, die z. B. ein Medikament verweigern, obwohl es nachweislich helfen kann, wie z. b. Ritalin bei meinem Sohn...
Ich habe einfach die Angst, noch dicker zu werden... nicht mehr ich selbst zu sein... ich sehe es als eine Art "unfreiwillige" Gehirnwäsche... ich weiß... vielleicht sind das einfach nur Vorurteile, aber ich habe eben einfach Angst davor...
Wenn ich es einmal nehme und mich damit wirklich besser fühlen sollte, dann hätte ich spätestens da die Angst, wieder ohne auskommen zu müssen...verstehst Du, wie ich das meine?
Was, wenn ich nie wieder ohne sein kann?? Nicht, die körperliche Abhängigkeit (Entzug oder so...) sondern die Angst, immer darauf angewiesen zu sein, weil man ohne nicht mehr mit dem Leben zurechtkommt...
Ich kapituliere doch damit selber vor mir, oder nicht??
Belüge ich mich damit nicht auch?? Bei Ritalin/Medikinet weiß ich, daß es meinem Sohn hilft ein normaleres Leben zu führen, aber ich weiß, daß ich später gute Chancen habe, daß er vielleicht auch ohne klarkommt...
Depressionen können ein Leben lang anhalten... ich kann mir nicht vorstellen, es einfach mit einer Medizin in den Griff zu bekommen... warum leiden dann so viele darunter? Wenn es so harmlos wäre, wie Du sagst, warum sind Antidepressiva dann so verrufen??
Woher ich weiß, daß die Psychologin kompetent ist?... Hm... ich weiß, daß mein jetziger Psychologe - ein sehr netter älterer Herr- es nicht ist, obwohl ich seine Art wirklich sehr schätze... aber mir wurde eben immer mehr bewußt , daß er mir nicht wirklich helfen kann... Bei dieser Frau war ich mit meiner Tante auf einem Vortrag über Ängste/Panikattaken, weil sie davon betroffen ist und mich das Thema auch interessiert hat.
Da wurde von dieser Psychologin auch kurz das Thema Depressionen angeschnitten, weil diese beiden Krankheiten ja ein ähnliches oder zumindest verwandtes Krankheitsbild haben...
Mich hat diese Frau total beeindruckt und ich hatte das Gefühl, daß sie weiß, wovon sie spricht... sie hat auch die Fragen der Gäste sehr kompetent beantwortet und sie war mir außerdem auf Anhieb sympatisch.
Ich habe mir vorgenommen, diesen Monat noch einen Termin bei ihr zu vereinbaren, da meine bisherige Psychotherapie eh demnächst zu Ende geht...
Ich danke Dir nochmal für Deinen Denkanstoß... manchmal brauch ich das wohl... ;D
Danke meine Große, das Gleiche wünsch ich Dir in doppelter Menge ebenfalls :maldrueck
@Hitzefrei:
Wunderschön geschrieben....
@Goldrosi:
Es ist nicht wichtig, wie man seine Worte "ausdrückt" oder "verpackt", es ist wichtig, daß sie verstanden werden und ich verstehe Dich immer sehr gut...
Ich weiß nicht, was Dein Mann an Dir auszusetzen hat... ich glaube, er sollte mal die Augen aufmachen und erkennen, was er für ein "Goldstück" zu Hause hat...
Ich wünsche Dir für dieses Jahr auch das allerbeste und daß er nicht mehr so viel an Dir rumnörgerlt, denn dazu hat er wirklich keinen Grund...
@Anke:
Ja....dieses Einssein mit sich selbst und dem Universum... ich glaube, das ist auch das, was Stille meint..., ich hoffe, ich bekomm das ganz schnell hin...
@Stille:
Ich hab nicht erwartet, daß Du Dich "einreihst", ich bin Dir auch nicht böse, denn Du bist einer der wenigen Menschen, die SO zu mir reden dürfen, aber das weißt Du ja ;-)
Ich will jetzt auch nicht nochmal ewig alles zerreden... ich weiß daß Du im Grunde genommen völlig recht hast... aber diese Erkenntnis tut einfach ziemlich weh...
Ich möchte nur kurz auf Dein Posting bzw. deine Fragen eingehen, ok?
Nein, ich sehe Antidepressiva ganz sicher nicht als Makel und ich würde mich auch nicht dafür schämen, es nehmen zu müssen... und ich gehöre wie Du weißt, auch sicher nicht zu den Menschen, die z. B. ein Medikament verweigern, obwohl es nachweislich helfen kann, wie z. b. Ritalin bei meinem Sohn...
Ich habe einfach die Angst, noch dicker zu werden... nicht mehr ich selbst zu sein... ich sehe es als eine Art "unfreiwillige" Gehirnwäsche... ich weiß... vielleicht sind das einfach nur Vorurteile, aber ich habe eben einfach Angst davor...
Wenn ich es einmal nehme und mich damit wirklich besser fühlen sollte, dann hätte ich spätestens da die Angst, wieder ohne auskommen zu müssen...verstehst Du, wie ich das meine?
Was, wenn ich nie wieder ohne sein kann?? Nicht, die körperliche Abhängigkeit (Entzug oder so...) sondern die Angst, immer darauf angewiesen zu sein, weil man ohne nicht mehr mit dem Leben zurechtkommt...
Ich kapituliere doch damit selber vor mir, oder nicht??
Belüge ich mich damit nicht auch?? Bei Ritalin/Medikinet weiß ich, daß es meinem Sohn hilft ein normaleres Leben zu führen, aber ich weiß, daß ich später gute Chancen habe, daß er vielleicht auch ohne klarkommt...
Depressionen können ein Leben lang anhalten... ich kann mir nicht vorstellen, es einfach mit einer Medizin in den Griff zu bekommen... warum leiden dann so viele darunter? Wenn es so harmlos wäre, wie Du sagst, warum sind Antidepressiva dann so verrufen??
Woher ich weiß, daß die Psychologin kompetent ist?... Hm... ich weiß, daß mein jetziger Psychologe - ein sehr netter älterer Herr- es nicht ist, obwohl ich seine Art wirklich sehr schätze... aber mir wurde eben immer mehr bewußt , daß er mir nicht wirklich helfen kann... Bei dieser Frau war ich mit meiner Tante auf einem Vortrag über Ängste/Panikattaken, weil sie davon betroffen ist und mich das Thema auch interessiert hat.
Da wurde von dieser Psychologin auch kurz das Thema Depressionen angeschnitten, weil diese beiden Krankheiten ja ein ähnliches oder zumindest verwandtes Krankheitsbild haben...
Mich hat diese Frau total beeindruckt und ich hatte das Gefühl, daß sie weiß, wovon sie spricht... sie hat auch die Fragen der Gäste sehr kompetent beantwortet und sie war mir außerdem auf Anhieb sympatisch.
Ich habe mir vorgenommen, diesen Monat noch einen Termin bei ihr zu vereinbaren, da meine bisherige Psychotherapie eh demnächst zu Ende geht...
Ich danke Dir nochmal für Deinen Denkanstoß... manchmal brauch ich das wohl... ;D