Ich will euch auch nochmal was mit auf dem Weg geben :maldrueck
Eine Therpapie zu machen bedeutet,man muss viel Kraft und vor allem Mut aufbringen,um überhaupt erst diesen Weg einzuschlagen..
Meine Therapeutin versuchte mir mal was zu erklären,ich hoffe,ich bringe es hiers chriftlich verständlich rüber.
Also,meine Therapeutin erzählte mir daß sie keinerlei Sozialfälle bei sich hatte.Nicht,weil sie diese nicht nehmen und behandeln wollte ,sonden weil sie eben keine Leute aus "diesem "Kreis hatte.Sie hatte hauptsächlich sehr gebildetet Leute,wie Leute aus Technikerkassen oder zum Beipspiel auch Lufthanseate,wie Piloten oder ähnliches(ich wohne ja nicht weit vom Frankfurter Flufghafen).
Sich einzugestehen,daß man krank ist und Hilfe braucht,hat nichts damit zu tun,daß man,wie Peter Pan es ausgedrückt hat wegen jedem Pups zu einem Therapeuetn rennt sondern mit Intelligenz und Mut,sich das einzugestehen und auch Über dem Gebabbel der anderen drumherum zu stehen.......
Puh,wie soll ich das jetzt schreiben,ohne daß es user hier drinnen mal wiedr in den falschen Hals bekommen :sn7
Also es scheint wohl so zu sen,daß man,wenn man etwas gebildeter ist,so wie ich :-D :sn7sich das viel eher eingesteht!!
Im übrigen bekommt man ene Therpie nicht ohne weiteres genehmigt,sondern es wird von einem Gutachter überprüft,ob man die Therapie auch nötig hat(soviel zum Thema wegen jedem Pups :-D )
Ich habe damals unheimliche Angst gehabt,dorthin zu gehen,aber ich wusste mir keinen anderen Ausweg!!und es war gut so,daß es so gelaufen ist und ich fühle mich weder blöd,noch habe ich das Gefühl,einen an der Klatsche zu haben!!!!!!!!
Schön,daß ihr zwei euch habt,Nicki und melli,denn ich denke,es ist schön,wenn es Jemanden gibt,der ähnlich fühlt und ähnliches durchmacht!!!