Traurig -  Heutige Vorsorgeuntersuchung!

U

User4

Guest
*tränchenwegwisch*

Wünsch dir und deiner Familie ganz doll viel Kraft. Versuch mal bei deiner Ärztin nachzuhaken, ob sie vielleicht einige Anlaufstellen kennt, zur Selbsthilfe bzw. zur Entscheidungsfindung.

Drück dich ganz dolle...
 

anie

*rauchfrei*
das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Weg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?". Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach, die Traurigkeit!", rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?", fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast Du mich ein Stück des Weges begleitet!"

"Ja, aber ... ", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.

"Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "Es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber, wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Dir Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, " solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst gegegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lächeln über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg.

Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, " ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr allein wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und beobachtete estaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"

"Ich?", sagte die kleine alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung."




Ich hab dich lieb, wir sind immer da..wir sind eine Familie und stehen das durch
 

flussrose

hier und jetzt
die Hoffnung....schön...... :heul2


Ich wünsch Euch ganz viel Kraft!!!!!!!!!!!! :troest
Und als ich Deine Worte laß, da dachte ich: wow, sie denken daran das Kind zu bekommen! Ich finde das bewundernswert und irgendwie schön, das Du nicht gleich zur Abtreibung gehst. Das Du auch an die Möglichkeit denkst, einen behinderten Kind eine Chance zu geben.

Egal, wie Ihr Euch entscheidet: ich wünsch Euch alles Gute - Ihr werdet den Weg finden, der für Euch bestimmt ist! :troest
 

Schiffchen

Namhaftes Mitglied
:heul2 geht mir auch so, was für eine wunderschöne Geschichte, Danke anie! :kisses
Hoffentlich kann sie Kerstin auch Mut machen :troest Ich wünsche es ihnen sehr.
LG Schiffchen
 

Tanja

Namhaftes Mitglied
Worte können nicht ausdrücken, was man empfindet - wie muss es euch dann erst gehen.

:troest :troest :troest :troest :maldrueck
 

Kullerauge

Immer in Aktion
:heul2 :heul2was für ein gedicht. sogar mein freund, der wirklich selten eine gefühlsregung zeigt hatte geweint
 

Katy70

Namhaftes Mitglied
Liebe Kerstin,

irgendwie geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte weder zu oder abraten. Ihr müßt mit einer von beiden Entscheidungen leben.
Unsere Freunde haben ein geistig behindertes Kind. Ihm fehlt im Gehin ein Balken (?). Es kann laufen, aber nur langsam, muß viele Therapien machen und geht ab Herbst auf eine Schule für geistig behinderte Kinder.
Nachts schläft es kaum durch, kommt oft zu den Eltern, ist normal, sagen die Ärzte. Er ist nicht trocken, zur Zeit laufen Tests, ob er es jemals werden kann. Die Eltern von ihr halten ihnen vor, sie würden nicht genug machen, der Junge wäre nicht krank. Irgendwann brach der Kontakt ab. Der Junge spielt nicht gerne alleine, ist auch wenn Besuch da ist, oft bei den Erwachsenen dabei.
Die Eltern haben keine Möglichkeit, mal abends wegzugehen, der Junge kommt mit Veränderungen nicht klar. Nächste Woche werden wir mal versuchen, daß sie zumindest auf den INfoabend der Schule gehen können und ich bleibe bei den Kids. Mich kennt er ja schon. Trotzdem wird es für ihn schwierig.
Die Eltern versuchen so viel Normalität zu machen, wie möglich, aber es ist schwierig. Sie haben Freunde verloren, sie können durch den Jungen nicht so viel mit machen. Sie bekommen nicht genug Schlaf, gehen oft abends ganz früh ins Bett, also abendliche Unternehmungen schwierig/unmöglich.
Sie muß oft sich oft mit Ämtern herumschlagen, um etliches bezahlt zu bekommen - Spezialkindersitz, Kinderwagen, Spezialfahrrad usw. Ohne Kämpfen, bekommt man fast nichts. Ich bekomme oft mit, wie kaputt und fertig die Eltern sind.

Und trotzdem. Sie lieben ihr Kind. Sie freuen sich über jeden Fortschritt, den er macht und versuchen ihn zu unterstützen, wo es nur geht. Zeit für ihr 2. Kind ist kaum und er leidet darunter. Oft kommen Kommentare, mit dem kann man nicht spielen, der ist ja behindert. Oft werden die Eltern angeglotzt. Sie mußten sich ein dickes Fell anlegen.
Und trotzdem. Der Junge ist sehr fröhlich, freundlich, lacht viel. Liebenswert. Aber das Leben hat sich für die Eltern extrem verändert. Ob er jemals dazu in der LAge ist, selbstständig zu leben, oder ob er immer bei den Eltern bleiben muß, weiß im Moment noch niemand.
Sie wußten vor der Geburt nichts von der Behinderung. Es kommt alles zu kurz. Das andere Kind, die BEziehung. Alles ist sehr stressig, sehr schwierig.
Und trotzdem würde die Mutter noch ein Kind bekommen, selbst auf die Gefahr hin, daß es auch behindert ist. Das 2. Kind ist gesund.

Ich kann Euch nichts raten. Nieman kann Euch etwas raten. Ihr müßt entscheiden und dann zu der Entscheidung stehen. Ich denke an Euch, drücke Euch in Gedanken.... :heul2 :troest :troest :troest :troest
 
U

usagimoon

Guest
Ich konnte nur weinen, es tut mir leid für euren Knuffel, ich wünsche euch viel Kraft und Mut...

Liebe Grüße

Jasmin
 

Wuppermeerlis

Mitglied
Ich danke Euch allen für die lieben Worte!
Heute das habe ich mir weitaus schlimmer vorgestellt als es eigentlich war.
Klar war unangenehm, aber es tat nicht so dolle eh wie vermutet und er war super lieb.
Der Stich durch die Gebärmutter ziepte was mehr wie der durch die Haut, aber das ist normal und auch das es jetzt noch ein bisschen komisch dort ist.
Ja morgen gibt es das Ergebniss.
Meine FÄ sagte mir ganz ehrlich und das finde ich auch richtig udn okay, sie würde dieses Kind nicht bekommen.
Habe ihr aber auch vorher ein bisschen Erzählt und sie sagte wenn sie in der Situation wäre dann würde sie es nicht bekommen, weil die belastung zu groß wäre.
Aber sie akzeptiert jede meiner Entscheidungen und wird mir helfen wo sie nur kann.
Ich werde aufjedenfall noch nach Bonn gehen und mir deren Meinung einholen, aber ich denke sollte wirklich rauskommen das der geistige Schaden einfach zu groß ist, werde ich es wohl nicht bekommen, denn Pünktchen wird nie alleine laufen oder auf´Klo gehen können.
Wird immer eine Windel brauchen, zeit seines Lebens und wenn es dann noch mehr oder weniger durch diesen Schaden vor sich hin vegetiert, das möchte ich dann auch nicht.
Nicht das ich mich dem nicht stellen würde, aber ich denke das hätte Pünktchen einfach nicht verdient.
Aber nichts desto trotz werde ich erst einmal noch alle untersuchungen abwarten und mir morgen auch bei steffi im Kindergarten sollche Kinder anschauen.

Liebe Grüße Kerstin
 

Leon910

*Jungsmama*
Kerstin, Du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen! Egal wie sie ausfallen wird!! :maldrueck :maldrueck

Ganz viel Kraft für Dich!!! :troest




LG Marion :sonne
 

Carmen

Namhaftes Mitglied
Hab das eben erst gelesen und bin wie die anderen auch völlig geschockt... :maldrueck

Ich finde es sehr mutig, dass Du Dir so viele Gedanken machst und Dich über alle Möglichkeiten informierst und nicht sofort sagst, ich will das Kind nicht, dafür erstmal großen Respekt!

Was ich aber am schönsten finde, dass Du Dir nicht nur Gedanken über Euch als Eltern und die auf Euch zukommende Belastung machst, sondern dass Du in erster Linie an Pünktchen selber denkst und Dir überlegst wie denn SEIN/IHR Leben mit dieser Behinderung aussehen würde...

Ich selbst muss sagen, ich hätte mit Sicherheit nicht die Kraft mich ein Leben lang um ein krankes, vielleicht sogar hilfloses Kind zu kümmern und ich habe den allergrößten Respekt vor Eltern, die sich dieser Aufgabe stellen!

Meine Ex-Schwägerin hat auch einen behinderten Sohn (inzwischen etwa 22 Jahre alt)... sie war mit Drillingen schwanger, aber das 3. Kind ist ganz am Anfang der SS "verkümmert" und an einem der Zwillinge am Ohr "festgewachsen"... So kam es dann einer der Jungen gesund zur Welt kam und der andere eben mit diesem verkümmerten Ohr, an dem eigentlich das 3. Kind hätte weiterwachsen sollen...

Dazu hatte der Junge einen schweren Herzfehler, eine sehr starke Sehschwäche, ein Ohr ist völlig taub und er ist eben dazu geistig auch noch behindert. Er kann sich zwar selbst versorgen (essen, aufs Klo usw.) und sprechen (nur ganz langsam und undeutlich), aber sein Leben ist auf jeden Fall lebenswert, da er seine Umwelt trotz der Behinderung ganz gut wahrnehmen und auch oft lachen kann...

Trotzdem habe ich sehr oft mitbekommen, was es für meine Ex-Schwägerin + Ex-Schwager hieß, ein behindertes Kind zu haben.... sie mussten sehr oft zurückstecken, von der Anfangszeit ganz zu schweigen als meine Ex-S. mit dem Kleinen fast ein komplettes Jahr im KH lag und er mehrmals am Herzen operiert werden musste...
Zum Glück führten (und führen) die beiden eine sehr glückliche Ehe, die dieser Belastung standgehalten hat.

Ich würde diese schreckliche Situation in der Du jetzt bist niemandem wünschen... und ich wünsche Dir ganz viel Kraft, und vielleicht auch Hilfe von oben oder woher auch immer, damit Du für Dich und Pünktchen die richtige Entscheidung treffen kannst...

Wir denken an Dich... :maldrueck :troest
 

Birgit

EF-Team
Teammitglied
Hallo Kerstin,

ich finde es toll das du dir alle Möglichkeiten offen lässt und dann informiert entscheidest! :maldrueck
 

Wuppermeerlis

Mitglied
Ich habe eine Entscheidung für mich und meinen Sohn getroffen.
Ich werde sie nicht bekommen.
Es wird schwer werden, aber ich muß auch realistisch denken.
Ich kann nicht für Leon und das Baby im gleichen Umfang da sein.
Deswegen ist das denke ich schond er richtige Weg.
Sie wird auch nicht wie ich sie eigentlich nennen wollte Larissa Sophie heißen, sondern wird einen Namen mir bedeutung bekommen.
Ich werde sie Levana nennen, was übersetzt heißt: Aufgehende Sonne.
Leon weiß es noch nicht, ihm werde ich es wenn morgen sagen, aber nicht mehr heute vor dem Schalfen gehen.

Ich werde ihm sagen, daß sie einfach zu schwach zum leben ist.
Das die Ärzte Levana aus meinem Körper helfen werden, weil ich sonst auch schlimm krank werde und das dann die Engelchen dann da sein werden um mir Kraft zu geben und sie Levana´s Seele mit in den Himmel begleiten werden.
Das die Engelchen uns noch ein paar Tage zeit gegeben haben um uns zu verabschieden und das ihr Körper hier bei uns auf der Erde bleibt und sie ein grab bekommt, wo wir sie immer besuchen gehen können, daß die Engelchen nur ihre Seele mitnehmen werden.
Und das wenn es Donnert er weiß das Levana dann mit den Engelchen mit den Bausteinen spielt und wenn es blitzt Levana von ihm ein Bild macht.
Ich denke das es so kindgerecht ist.

Ich werde auch Bilder machen udn versuchen so welche zu machen, wo nur Levana´s Gesicht drauf ist um es vielleicht auch dann leon zu zeigen, damit er weiß wie sie aussah.
Und er soll genau wie ich Zeit haben um sich von ihr zu verabschieden.

Am Montag ist Termin und Dienstag sagte man mir würde ich sie dann auf die Welt bringen.
Anschleißend komme ich noch in den Op für eine Ausscharbung.
Ich habe so eine Angst davor.
Meine Mutter und auch meine Schwester werden mich aufjedenfall begleiten, ob Bjäörn dabei sein wird, weiß ich nicht.
Und ich werde versuchen das eine Hebamme meines Vertrauens mich vielleicht begleiten kann.
 

Leon910

*Jungsmama*
:heul2


Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft :maldrueck

Und :respekt vor Deiner Entscheidung!!

Für Deine Kleine zünde ich eine Kerze an.... :troest



LG Marion :sonne
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Ich wünsche euch ganz viel Krafz für die kommende Zeit :maldrueck :maldrueck
Die Art, wie du es deinem Sohn erklären möchtest, finde ich übrigens sehr gut!
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich habe :respekt vor deiner Entscheidung und finde die Art wie du es deinem Sohn beibringen willst sehr schön.
Viel Kraft für die kommenden Tage. :maldrueck
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von Wuppermeerlis
Ich habe eine Entscheidung für mich und meinen Sohn getroffen.

Ich wünsch dir von Herzen Kraft für die nächsten Tage, Wochen und Monate.

Deine Art nachzudenken für dich und deine beiden Kinder hat mich in deinem Post tief beeindruckt, bei all dem Leid und der Trauer finde ich deine Geschichte für den Abschied deiner Tochter großartig, für euch alle.

Alles Liebe,

Tina
 

anie

*rauchfrei*
ich lieb dich...und werde jede Minute mit Mama bei dir sein.
Ich kann nicht mit worten beschreiben, wie sehr ich mir die kleine lebend und gesund in deine arme gewünscht habe....

:crying
 

Liliki

Mensch
Hallo,

Meinen ganzen Respekt dafür, wie mutig Du Dich dem Unabänderlichen stellst -ich drück Dir feste die Daumen für Montag und Dienstag und wünsch Dir für die Stunden, Tage und Wochen und alle Zeit "danach" ganz viel Kraft, Zuversicht, Lebensfreude und Wärme.


Lili
 

lailamausi

selten da...
Ich habe das alles heute erst gelesen. Erst war ich geschockt von der Diagnose, dann fand ich diese wunderschöne Geschichte mit der alten Frau, las Deine Entscheidung und die Art, wie Du es Deinem Sohn absolut kindgerecht und wunderschön erklären willst und war zutiefst gerührt.
Ich glaube, so schwer die Entscheidung auch war, daß es die richtige war - für Euch, aber vor allem für Eure Tochter.

Ihr werdet sie nie vergessen.

Ich wünsch Euch alle Kraft, die ihr jetzt braucht.
 

daby

EF-Team
Teammitglied
Variante für deinen Sohn ausgedacht, :respekt

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft :kisses :kisses
 
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