„Mit 6 Monaten muss ich anfangen abzustillen“... und andere Irrtümer
Die Stillabstände müssen mindestens 2 Stunden betragen
Irrtum. Muttermilch ist nach einer halben Stunde verdaut. Der Spruch: „Neue Milch auf alte Milch verursacht Bauchschmerzen“ stammt aus einem Säuglingspflegebuch aus den 20er Jahren und bezog sich auf die (damalige) Kunstmilch. http://www.uebersstillen.org/jnmythsd.htm
Ich muss abstillen, wenn ...
...mein Kind 6 Monate alt ist, weil dann zuwenig Eisen, zuwenig Nährstoffe und zu viele Schadstoffe in der Milch sind.
Irrtum. Die WHO empfiehlt mindestens 6 Monate voll zu stillen und dann mindestens bis zum 2. Lebensjahr weiterzustillen. Das Eisen in der Muttermilch ist für das Kind viel besser verwertbar, der Nährstoffgehalt bleibt gleich und der Schadstoffgehalt nicht zu. Die Milch nach dem 6. Monat ist dagegen besonders wertvoll, da sie das Kind mit vermehrten Abwehrstoffen versorgt.
http://www.uebersstillen.org/kdoltred.htm
...wenn mein Kind Zähne bekommt.
Irrtum. Kinder können an der Brust auch mit Zähnen problemlos saugen ohne der Mutter weh zu tun. Zähne sind auch kein Grund, mit der Beikost anzufangen http://www.uebersstillen.org/jnsolidid.htm
...wenn ich schwanger bin.
Irrtum. Weder der Kinderwunsch, eine normal verlaufende Schwangerschaft noch die Geburt eines weiteren Kindes ist ein Grund abzustillen.
...wenn ich ein Medikament nehmen muss.
Irrtum. Die meisten Medikamente sind kein Grund zum Abstillen und es gibt für fast jedes Medikament eine Stillfreundliche Alternative. Ärzte können sich bei Unsicherheiten in der „Roten Liste“ oder bei der Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie (Tel 030-30686734) informieren.
http://www.uebersstillen.org/startd.htm
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Die abendliche Schreistunde wird durch Koliken verursacht
Irrtum. Das abendliche Schreien ist meistens ein Zeichen für eine Überreizung, die sich aufstaut und die das Kind dann abreagieren muss. (LINK zu „Wenn Babys weinen“)
Im Tragetuch bekommt das Kind zuwenig Sauerstoff und Haltungsschäden Irrtum. Es ist richtig, dass Kinder die getragen werden wesentlich weniger schreien (siehe Studie Dr. Hunzinger, Zürich), als ungetragene Kinder. Das liegt aber keinesfalls am verminderten Sauerstoffgehalt, der nach einer Studie der Uni Köln um höchstens 1% sinkt, sondern an der größeren Zufriedenheit. Auch Haltungsschäden werden durch das Tragetuch nach der Verhaltensbiologin Evelin Kilionis eher verhindert als verursacht. Des weiteren stärkt das Tragen im Tragetuch den Gleichgewichtssinn und die Rückenmuskulatur. http://www.trage-tuch.de/
Man muss aufpassen, dass man Babys nicht verwöhnt
Kinder können nicht verwöhnt werden, wenn ihre Grundbedürfnisse nach Nähe, Körperkontakt befriedigt werden. Tragen, Stillen nach Bedarf, Familienbett und promptes reagieren auf die Äußerungen der Kinder führen nicht zu verzogenen Gören sondern bilden den Grundstein für selbstbewusste, zufriedene Menschen. http://www.violence.de/prescott/bulletin/article-d.html
Kinder können mit 6 Monaten alleine ein- und durchschlafen...
Irrtum. Das nächtliche Aufwachen dient wahrscheinlich dem Schutz vor SIDS. Die zum Durchschlafen benötigte Hirnreife erlangen die meisten Kinder zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr.
http://www.uebersstillen.org/kdnotted.htm
...denn „Jedes Kind kann schlafen lernen“
Irrtum. Schlafen kann man nicht lernen, denn Schlafen ist nichts, was man „tun“ kann. Hilfreich zum Einschlafen ist das Gefühl der Sicherheit, was für Kinder vor allen Dingen bedeutet keine Angst davor zu haben, alleingelassen zu werde und bei Babys das Stillen oder rhythmische Bewegung, wie sie im Tragetuch entsteht. http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rab-jedeskind.shtm
...denn kurz schreien lassen schadet Kindern nicht. Kinder, bei denen auf ihr Schreien reagiert wird sind nachweislich ausgeglichener und schreien seltener. Babys haben kein Zeitgefühl und jedes Alleinlassen bedeutet für sie potenzielle Todesangst, da sie auf den Schutz und die Versorgung der Erwachsenen angewiesen sind. Das Ferber- Schlafprogramm zerstört oft das Urvertrauen der Kinder, führt zu Ängsten, Minderwertigkeitsgefühlen und ist oft noch nicht mal langfristig „erfolgreich“.
...denn mit 6 Monaten braucht ein Kind nachts keine Nahrung mehr
Irrtum. Kinder nehmen mit 6 Monaten noch mehr als 25% ihrer Nahrung nachts auf. (Siehe Studie von Jelliffe und Jelliffe). Es gibt Hinweise darauf, dass Es einen Zusammenhang gibt, zwischen dem optimalen nächtlichen Hirnwachstum und nächtlichem Stillen.
...wenn man die Kinder wach ins eigene Bettchen legt
Nur die Nähe der Eltern gibt den Kindern Geborgenheit und Sicherheit. Alle Rituale, Gewohnheiten, Schnuller und Schnuffeltücher sind dafür nur Ersatzobjekte, um die Kinder auf Distanz zu halten und von dem Abzulenken, was sie naturgemäß erwarten. http://www.psy-mayer.de/begriffe/bett1/bett1.htm
...wenn man die Kinder nicht beim Stillen einschlafen lässt
Irrtum. Die Muttermilch enthält spezielle Stoffe, die für das Kind wie ein natürliches Einschlafmittel funktionieren. Schnell und komplikationslos findet es auf diesem Weg in den Schlaf. Nach dem Abstillen oder wenn die Mutter nicht da ist, finden die Kinder andere Wege um einzuschlafen.
http://www.das-kind-muss-ins-bett.de/hints.html
..langes Stillen und Familienbett macht Kinder unselbstständig .
Irrtum. Gerade Kinder, die von sich aus das Stillen beenden konnten bzw. die sich nachts solange sie es brauchen der Elterlichen Nähe gewiss sein können, zeichnen sich durch ein ausgeprägte Selbstständigkeit aus, da sie zu dieser nicht gezwungen wurden. http://www.uebersstillen.org/kdcosleepd.htm
Kinder können erst mit 2,5 Jahre trocken werden, da sie erst dann den Schließmuskel
betätigen können.
Irrtum. Überall in der Welt werden Kinder ohne Windeln groß. Von Anfang an geben sie Zeichen, wenn sie müssen, können kurz anhalten und kontrolliert loslassen, wenn ihnen dazu die Möglichkeit gegeben wird. http://www.attachment-parenting.de/baby/topffit_was.htm
Kinder brauchen Grenzen
Irrtum. Kinder brauchen Erwachsene, die ihre eigenen Grenzen wahren und nicht welche, die sie mit einem Regelwerk umgeben. So lernen Kinder Rücksicht und nicht Gehorsam. http://home.arcor.de/kitanw/jesperjuul.htm
Eltern müssen an einem Strang ziehen, sonst spielen die Kinder sie gegeneinander aus
Irrtum. Die Vorstellung die dahinter steht ist, dass die Eltern einen Front gegenüber den Kindern bilden müssen. Tatsächlich können Kinder sehr gut unterschiedliche Grenzen und Vorstellungen von Anderen akzeptieren und sich darauf einstellen.
Kinder haben eine Trotzphase
Irrtum. Es gibt zum Glück eine Zeit, in der Kinder entdecken, dass sie ein „Ich“ mit eigenem Willen haben. Je mehr die Eltern dagegen ankämpfen und versuchen ihrem Kind zu trotzen um so mehr muss dass Kind für diesen wichtigen Entwicklungsschritt kämpfen. Akzeptieren und begrüßen die Eltern dagegen diesen Schritt wird das Kind kooperativ bleiben. http://coforum.de/index.php4?Trotzalter - http://cyberart.cy.funpic.de/kinder/index2.html
Festhalten, Auszeiten und ab und zu ein Klapps sind gute Mittel zur Kindererziehung
Irrtum. Beide Methoden versuchen den Willen der Kinder und damit ihre Seele zu brechen. Festhalten ist körperliche, die Auszeit psychische Gewalt gegen Kinder. Der Klapps ist wahrscheinlich beides.
http://www.mit-kindern-wachsen.de/docs/artikel/zeitschr_ausz_0401.pdf
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/triple_p.shtm
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/janhunt3.shtm
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/juul1.shtm
Kinder müssen erzogen werden
Irrtum. Kinder möchten sich von sich aus richtig und sozial verhalten. Wir müssen ihnen nur die Freiheit dazu lassen. Wenn wir so leben, dass unsere Kinder sich an uns orientieren können ist keine weitere Manipulation und Erziehung nötig. http://kraetzae.de/erziehung/erziehen_ist_gemein/
Kinder müssen lernen zu gehorchen
Irrtum. Gehorsame Menschen waren vor 70 Jahre ein Ziel, aber nicht in unserer heutigen Gesellschaft. Je mehr Kinder die Möglichkeit haben, ihre Integrität zu schützen und sie nicht gezwungen werden, blind zu gehorchen um so mehr können sie kooperieren und zu mündigen Bürgern heranwachsen. http://www.leben-ohne-schule.de/valerie.fitzenreiter/disziplin.html
http://www.mit-kindern-wachsen.de/media/les/zeitschr_ausz_1000.pdf
So, nun werd ich für einiges sicher wieder gesteinigt :gap
Die Stillabstände müssen mindestens 2 Stunden betragen
Irrtum. Muttermilch ist nach einer halben Stunde verdaut. Der Spruch: „Neue Milch auf alte Milch verursacht Bauchschmerzen“ stammt aus einem Säuglingspflegebuch aus den 20er Jahren und bezog sich auf die (damalige) Kunstmilch. http://www.uebersstillen.org/jnmythsd.htm
Ich muss abstillen, wenn ...
...mein Kind 6 Monate alt ist, weil dann zuwenig Eisen, zuwenig Nährstoffe und zu viele Schadstoffe in der Milch sind.
Irrtum. Die WHO empfiehlt mindestens 6 Monate voll zu stillen und dann mindestens bis zum 2. Lebensjahr weiterzustillen. Das Eisen in der Muttermilch ist für das Kind viel besser verwertbar, der Nährstoffgehalt bleibt gleich und der Schadstoffgehalt nicht zu. Die Milch nach dem 6. Monat ist dagegen besonders wertvoll, da sie das Kind mit vermehrten Abwehrstoffen versorgt.
http://www.uebersstillen.org/kdoltred.htm
...wenn mein Kind Zähne bekommt.
Irrtum. Kinder können an der Brust auch mit Zähnen problemlos saugen ohne der Mutter weh zu tun. Zähne sind auch kein Grund, mit der Beikost anzufangen http://www.uebersstillen.org/jnsolidid.htm
...wenn ich schwanger bin.
Irrtum. Weder der Kinderwunsch, eine normal verlaufende Schwangerschaft noch die Geburt eines weiteren Kindes ist ein Grund abzustillen.
...wenn ich ein Medikament nehmen muss.
Irrtum. Die meisten Medikamente sind kein Grund zum Abstillen und es gibt für fast jedes Medikament eine Stillfreundliche Alternative. Ärzte können sich bei Unsicherheiten in der „Roten Liste“ oder bei der Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie (Tel 030-30686734) informieren.
http://www.uebersstillen.org/startd.htm
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Die abendliche Schreistunde wird durch Koliken verursacht
Irrtum. Das abendliche Schreien ist meistens ein Zeichen für eine Überreizung, die sich aufstaut und die das Kind dann abreagieren muss. (LINK zu „Wenn Babys weinen“)
Im Tragetuch bekommt das Kind zuwenig Sauerstoff und Haltungsschäden Irrtum. Es ist richtig, dass Kinder die getragen werden wesentlich weniger schreien (siehe Studie Dr. Hunzinger, Zürich), als ungetragene Kinder. Das liegt aber keinesfalls am verminderten Sauerstoffgehalt, der nach einer Studie der Uni Köln um höchstens 1% sinkt, sondern an der größeren Zufriedenheit. Auch Haltungsschäden werden durch das Tragetuch nach der Verhaltensbiologin Evelin Kilionis eher verhindert als verursacht. Des weiteren stärkt das Tragen im Tragetuch den Gleichgewichtssinn und die Rückenmuskulatur. http://www.trage-tuch.de/
Man muss aufpassen, dass man Babys nicht verwöhnt
Kinder können nicht verwöhnt werden, wenn ihre Grundbedürfnisse nach Nähe, Körperkontakt befriedigt werden. Tragen, Stillen nach Bedarf, Familienbett und promptes reagieren auf die Äußerungen der Kinder führen nicht zu verzogenen Gören sondern bilden den Grundstein für selbstbewusste, zufriedene Menschen. http://www.violence.de/prescott/bulletin/article-d.html
Kinder können mit 6 Monaten alleine ein- und durchschlafen...
Irrtum. Das nächtliche Aufwachen dient wahrscheinlich dem Schutz vor SIDS. Die zum Durchschlafen benötigte Hirnreife erlangen die meisten Kinder zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr.
http://www.uebersstillen.org/kdnotted.htm
...denn „Jedes Kind kann schlafen lernen“
Irrtum. Schlafen kann man nicht lernen, denn Schlafen ist nichts, was man „tun“ kann. Hilfreich zum Einschlafen ist das Gefühl der Sicherheit, was für Kinder vor allen Dingen bedeutet keine Angst davor zu haben, alleingelassen zu werde und bei Babys das Stillen oder rhythmische Bewegung, wie sie im Tragetuch entsteht. http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rab-jedeskind.shtm
...denn kurz schreien lassen schadet Kindern nicht. Kinder, bei denen auf ihr Schreien reagiert wird sind nachweislich ausgeglichener und schreien seltener. Babys haben kein Zeitgefühl und jedes Alleinlassen bedeutet für sie potenzielle Todesangst, da sie auf den Schutz und die Versorgung der Erwachsenen angewiesen sind. Das Ferber- Schlafprogramm zerstört oft das Urvertrauen der Kinder, führt zu Ängsten, Minderwertigkeitsgefühlen und ist oft noch nicht mal langfristig „erfolgreich“.
...denn mit 6 Monaten braucht ein Kind nachts keine Nahrung mehr
Irrtum. Kinder nehmen mit 6 Monaten noch mehr als 25% ihrer Nahrung nachts auf. (Siehe Studie von Jelliffe und Jelliffe). Es gibt Hinweise darauf, dass Es einen Zusammenhang gibt, zwischen dem optimalen nächtlichen Hirnwachstum und nächtlichem Stillen.
...wenn man die Kinder wach ins eigene Bettchen legt
Nur die Nähe der Eltern gibt den Kindern Geborgenheit und Sicherheit. Alle Rituale, Gewohnheiten, Schnuller und Schnuffeltücher sind dafür nur Ersatzobjekte, um die Kinder auf Distanz zu halten und von dem Abzulenken, was sie naturgemäß erwarten. http://www.psy-mayer.de/begriffe/bett1/bett1.htm
...wenn man die Kinder nicht beim Stillen einschlafen lässt
Irrtum. Die Muttermilch enthält spezielle Stoffe, die für das Kind wie ein natürliches Einschlafmittel funktionieren. Schnell und komplikationslos findet es auf diesem Weg in den Schlaf. Nach dem Abstillen oder wenn die Mutter nicht da ist, finden die Kinder andere Wege um einzuschlafen.
http://www.das-kind-muss-ins-bett.de/hints.html
..langes Stillen und Familienbett macht Kinder unselbstständig .
Irrtum. Gerade Kinder, die von sich aus das Stillen beenden konnten bzw. die sich nachts solange sie es brauchen der Elterlichen Nähe gewiss sein können, zeichnen sich durch ein ausgeprägte Selbstständigkeit aus, da sie zu dieser nicht gezwungen wurden. http://www.uebersstillen.org/kdcosleepd.htm
Kinder können erst mit 2,5 Jahre trocken werden, da sie erst dann den Schließmuskel
betätigen können.
Irrtum. Überall in der Welt werden Kinder ohne Windeln groß. Von Anfang an geben sie Zeichen, wenn sie müssen, können kurz anhalten und kontrolliert loslassen, wenn ihnen dazu die Möglichkeit gegeben wird. http://www.attachment-parenting.de/baby/topffit_was.htm
Kinder brauchen Grenzen
Irrtum. Kinder brauchen Erwachsene, die ihre eigenen Grenzen wahren und nicht welche, die sie mit einem Regelwerk umgeben. So lernen Kinder Rücksicht und nicht Gehorsam. http://home.arcor.de/kitanw/jesperjuul.htm
Eltern müssen an einem Strang ziehen, sonst spielen die Kinder sie gegeneinander aus
Irrtum. Die Vorstellung die dahinter steht ist, dass die Eltern einen Front gegenüber den Kindern bilden müssen. Tatsächlich können Kinder sehr gut unterschiedliche Grenzen und Vorstellungen von Anderen akzeptieren und sich darauf einstellen.
Kinder haben eine Trotzphase
Irrtum. Es gibt zum Glück eine Zeit, in der Kinder entdecken, dass sie ein „Ich“ mit eigenem Willen haben. Je mehr die Eltern dagegen ankämpfen und versuchen ihrem Kind zu trotzen um so mehr muss dass Kind für diesen wichtigen Entwicklungsschritt kämpfen. Akzeptieren und begrüßen die Eltern dagegen diesen Schritt wird das Kind kooperativ bleiben. http://coforum.de/index.php4?Trotzalter - http://cyberart.cy.funpic.de/kinder/index2.html
Festhalten, Auszeiten und ab und zu ein Klapps sind gute Mittel zur Kindererziehung
Irrtum. Beide Methoden versuchen den Willen der Kinder und damit ihre Seele zu brechen. Festhalten ist körperliche, die Auszeit psychische Gewalt gegen Kinder. Der Klapps ist wahrscheinlich beides.
http://www.mit-kindern-wachsen.de/docs/artikel/zeitschr_ausz_0401.pdf
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/triple_p.shtm
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/janhunt3.shtm
http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/juul1.shtm
Kinder müssen erzogen werden
Irrtum. Kinder möchten sich von sich aus richtig und sozial verhalten. Wir müssen ihnen nur die Freiheit dazu lassen. Wenn wir so leben, dass unsere Kinder sich an uns orientieren können ist keine weitere Manipulation und Erziehung nötig. http://kraetzae.de/erziehung/erziehen_ist_gemein/
Kinder müssen lernen zu gehorchen
Irrtum. Gehorsame Menschen waren vor 70 Jahre ein Ziel, aber nicht in unserer heutigen Gesellschaft. Je mehr Kinder die Möglichkeit haben, ihre Integrität zu schützen und sie nicht gezwungen werden, blind zu gehorchen um so mehr können sie kooperieren und zu mündigen Bürgern heranwachsen. http://www.leben-ohne-schule.de/valerie.fitzenreiter/disziplin.html
http://www.mit-kindern-wachsen.de/media/les/zeitschr_ausz_1000.pdf
So, nun werd ich für einiges sicher wieder gesteinigt :gap