Original von Hextina
Moin,
@olli
Ich weiß nicht warum deine Frau gegangen ist. In deinem ersten Post hier hast du geschrieben das sie schon lange sagt das Trinken hört auf und ich gehe. Es liegt nahe das ihre persönliche Schmerzgrenze jetzt erreicht war. Und ja, das ist ein sehr schmerzhafter Prozess für Kinder, aber bei einem suchtkranken Menschen uU ein sehr wichtiger für das Kind.
Du schreibst jetzt seid 10 Tage hier im Forum mit allen Aufs und Abs. 10 Tage sind aber rein gar nichts um einen solchen Prozess auch nur im Ansatz zu verarbeiten oder gar aus einerm süchtigem Verhalten rauszukommen. Dazu braucht es viele Wochen und Monate!
Uch bleibe dabei, wenn es wirklich um deine Familie und nicht um dein Selbstmitleid hier geht, dann hole dir professionelle Hilfe, und arbeite auf. Auch das wird ein schmerzlicher und sehr langer(!!) Prozess, aber am Ende *könnte* eine tragfähige Beziehung zu deinem Kind stehen.
@Gerhard
Original von Gerhard S.
Im Schnitt sind Paare nach 3-5 Jahren wieder zusammen - und glücklicher, wie zu zuvor. (Weiss nicht, ob ich das im EF-Ratgeber zur 'Scheidung' gelesen habe)
Mich würde schon ganz arg interessieren aus welcher *seriösen* Quelle du das jetzt wieder hast.
[Ich vermute hinter dem Satz "...daß es dafür viel zu spät ist." dass Deine ein weiteres Opfer der bedauerlicherweise fehlgeleiteten feministischen Nach-Entwicklung ist.
*HUST*
Gerhard was *genau* meinst du mit einer fehlgeleiteten feministischen Nachentwicklung??????
Das Frauen für dich an den Herd gehören und dem Manne untertan sein sollen, stand für mich schon immer hinter deinen Beiträgen.
Aber das hier bringt den Poster nur dazu nochmehr im Selbstmitleid zu fallen anstatt zu reflektieren und aufzuarbeiten. Kannst du das im Ansatz nachvollziehen?
Dein Satz da oben ist tiefstes maskulistischen Denken, das kannst du an so fürchterlichen Orten vertreten wo man diskutiert wieviel Gleichberechtigung das Land verträgt. Dein Art zu schreiben würde da bestimmt auch auf mehr Gegenliebe stoßen
Hier werde ich diesen Frauen - damit Menschen - verachtenden Blödsinn nicht unkommentiert lassen. Und das ist ein Versprechen!
Deine Frau ist nicht mehr in dem Sinne deine Frau, sondern jetzt (d)eine Feindin.
Sorry, aber ich glaube es hackt!
Und sie teilt bereits aus mit ihren Waffen, wie du es ja schon oben beschrieben hast. Das ist zum Zweck der Trennung.
Wenn ihm an seinem Kind etwas liegt, dann läßt er sich professionell helfen. Nur damit hilft er dem Kind und kann evtl. in der Beziehung etwas retten.
Da hilt nicht Rückzug, sondern Reflektion, sowie teifgreifende überdauernde Verhaltensänderung....
Gerhard ich hab Urlaub und viel Zeit gerade
VG,
Tina