@Vivina
da du in Mühlheim wohnst könnte ich dir glatt einen in Düsseldorf empfehlen
-> Bitte, Danke. Meine Email: gesonn@gmx.de
Vielen Dank für deine Kommentare. Aber eines musst DU noch lernen: Wer sich einen Anwalt nimmt und plötzlich gegen den eigenen Partner vorgeht - DIE eröffnet den Rosenkrieg.
Ausserdem zeigte sich, daß die KiMu schon länger ihren Ausstieg geplant hatte und mir bewusst das schnelle Tempo vorgibt, um mich zu überfordern. Ausserdem habe ich eine nicht kommunikative Gattin und somit war es nicht leicht, ihre Lebensplanung herauszufinden; noch nicht mal, wenn man direkt mit ihr spricht. Denn in jedem Satz von ihr sind unterschwellige Angriffe auf mich enthalten. Für das, daß ich "Kapriolen" schlug, siehe oben - muss ich mich nicht auch noch entschuldigen.
@alle
Ich habe mit dem Vorzimmer vom Richter telefoniert. Zwar das FAX Freitag früh abgeschickt - jedoch nochmal kurz dasselbe mündlich am Telefon besprochen, damit das Gericht die Verhandlung nicht aufnehmen muss. Und das erste wäre die Zustellung der Anträge an die Ehefrau, bzw. deren RA, gewesen.
Die RA im Vorzimmer des Richters war auch der Ansicht, daß das Verlassen der Ehewohnung und der Umzug zum Wohnort des Kindes das Beste ist, was man in so einer Sache machen kann. Sie wird das dem Richter so vorlegen - denkt, daß der das auch so sehen wird. (mal ganz unabhängig vom Verdienstausfall... ;-) )
Da braucht jemand die härtere Gangart, deswegen:
- mit Frau nur noch sprechen "wann kann ich das Kind haben - und wann muss ich es wiederbringen?";
- alles andere ist mein Privatleben und geht sie nix an;
- muss ich sie auch nicht um Erlaubnis für irgendwas fragen. Irgendwann bekommt sie meine neue Adresse mitgeteilt, fertig.
Samstag, den 15. August 2009, 5:50 Uhr:
Kind habe ich abgeholt, ist bei mir das ganze WE und weitere 2 Tage. Also von Gestern Freitag abend nach der Arbeit bis Montag nacht. Das ist möglich, weil meine Eltern zu mir kommen. Am Montag geh ich dann morgens zur Arbeit und meine Eltern sind für das Kind da.
Da hatte meine Gattin aber geschluckt, als ich erklärte, "du hast auch am Montag einen kindfreien Tag..." - aber, es ist ihr natürlich recht.
Es ist einfach unglaublich, wie sehr diese Frau glaubt, dominant sein zu müssen und zu können. Trennt sich von mir, zieht weg mit Kind - und versucht immernoch, auszuteilen. Beispiele:
Ich hatte mein Telefon bei mir zuhause unabsichtlich liegengelassen. Infolge telefonierte ich 1x mit ihr vom Handy eines Arbeitskollegen, und 2x SMS mit Handy von mein Chef, und 3x mit meiner Eplus Aldi Talk Karte.
A: "Warum rufst du denn seit heute von 3 verschiedenen Handys aus an?"
G: "Ist nicht wichtig, mach dir keinen Kopf"
A: "Warum telefonierst du nicht mit meiner/unserer Partner-SIM-Karte; brauchst du die nicht mehr, kann ich die abmelden?"
G: "Ich hab dir schon 3x gesagt, daß ich heute mein Handy bei mir vergessen habe - hörst du schlecht?"
A: "Hm"
G: "Ich hab nicht so viel Zeit mit dir zu quatschen, lass das Gequake."
A: "Was willst du???"
G: "Nur das Kind abholen, nichts anderes."
A: "Dann lass mich dir wenigstens noch Anziehsachen für's Kind mitgeben."
G: "Ich habe genügend Sachen für's Kind zuhause."
A: "Was - wieso, von wem hast du denn die Sachen?"
G: "Das sind die Sachen, die du selbst in der Whg. gelassen hast."
A: "Was ist denn los, warum willst du das Kind erst am Montag bringen?"
G: "Gar nichts ist los, meine Eltern kommen"
A: "Ich hab dir heute morgen 2x SMS geschickt - aber du reagierst nicht, willst wohl nicht mit mir sprechen?"
G: "Wenn ich nicht mit dir sprechen wollte wegen dem Kind, warum habe ich dich dann mehrmals angerufen?"
A: "Ja, aber von so vielen verschiedenen Handy's aus!"
G: "Das ist jetzt völlig egal, ich habe mit dir telefoniert, wie auch immer - und der Zweck ist erfüllt, ich bin da und nehm das Kind" (habe Kind im Arm, und die Kleine schmust mit Papa)
A: "Kommen deine Eltern auch am Dienstag zur Einschulung?"
G: "Ja"
A: "Ich will essen gehen"
G: "Nein danke, ich bin satt."
A: "Nein ich meine, ich will Essengehen mit deiner gesamten Verwandtschaft nach der Einschulung - ich hab da nen guten Chinesen umme Ecke"
G: "Da ist nichts geplant, keine Ahnung ob meine Leute mit dir und deiner Mum Essengehen wollen. Aber gut, ich werde meine Eltern darüber informieren - an mir soll's nicht liegen"
A: "Kommst du denn auch, wenn wir dann Essengehen?"
G: "Ich bin der Vater des Kindes"
[gehen dann zu meinem Auto, ich sperre auf und packe Kind+Kegel ein, Gattin hilft sogar. Hm, da liegt eine nagelneue Rollmatratze 140x2,00m im Kofferraum]
A: "Was ist denn das für'ne Matratze?"
G: "das ist eine neue Matratze für das neue Bett"
A: "Wo schläft mein Kind?"
G: "Dein Kind ist übrigens
unser Kind und es schläft im Bett, wo sonst."
A: "Und du liegst dann auf dem Boden?"
G: "Nein ich schlafe auch in einem Bett, genauso wie meine Gäste"
A: "Wer sind denn deine Gäste?"
G: "Sagte ich doch schon, meine Eltern und 1 Schweste und unser Kind"
A: "Das sind dann mit dir 5 Leute - und die schlafen alle in Betten?"
G: "Ja - Hotel Papa! Frag mich aber jetzt nicht, wer wo mit wem zusammen im Bett liegen wird!!!"
A: "Wenn ich dann das Kind am Montag Abend zurückbekomme, dann möchte ich, daß das deine Eltern machen - weil ich ihnen meine neue Wohnung zeigen will"
G: "ich glaube nicht, daß sich meine Eltern für deine neue Bude interessieren."
A: "Warum glaubst du das nicht?"
G: "Du hast mich verlassen. Für meine Eltern
warst du wie eine eigene Tochter, sie haben dir vertraut. Aber gut, ich werde es meinen Eltern sagen, daß du möchtest, daß sie bei dir reinschauen. Jedoch wissen sie auch, daß du eine RA beauftragt hast - und man nicht wissen kann, was du deiner RA noch alles erzählen wirst - und wozu du das dann verwenden wirst."
A: "Du hältst dich an keine Abmachungen, hast mich mit dem Kind letztes WE sitzen lassen! Das Kind hatte Geburtstag und du warst verschwunden; das kann nicht Kindeswohl sein!"
G: "Ich war krank - verstehst du??? K-r-a-n-k - da liegt man im Bett und kann nicht aufstehen. Geburtstag hole ich diese WE mit dem Kind nach. Dem Kind geht es bei mir übrigens sehr wohl."
Da meldet sich unser Kind:"Ja Mama, Geburtstage Nachholen - das machen auch andere Leute; z.B. meine Freundin G., deren Eltern konnten zu deren Geburtstag auch nicht zusammensein."
A: [schweigt jetzt]
mfg