Gerhard S.
fast-Alles-Versteher
Seine Ex hat einen neuen Partner. Sein Leben interessiert die nicht mehr.
Dein LG kann wahrscheinlich die Erinnerung nicht ganz abschalten, und das besonders dann, wenn seine große Tochter da ist.
Er kann - vermutlich - nicht so recht stolz sein auf seine Tochter, weil es ihn daran erinnert, an dem "Fehler" beteiligt gewesen zu sein.
Seine Tochter würde ich zusammenfassen unter dem Begriff Scheidungskind.
Dein LG braucht wohl mehr Zeiten für sich. Vielleicht kann er sich ein Hobby zulegen. Sein Alkohol macht die Sache nicht leichter.
Und wenn er seiner Ex erklärt, für eine bestimmte Zeit einvernehmlich die Wochenendbesuche auszusetzen - und er seiner Tochter das nett erklärt, daß er ihr nicht im geringsten böse ist. Und sie nach einer festgelegten Zeit gerne wieder willkommen ist. Vielleicht kann er sie ja auch mal ausserhalb treffen, z.B. mit ihr ins Kino gehen.
Ich empfinde sein Alkoholtrinken als Zeichen einer Belastung. Aber im Umkehrschluss zu sagen, wenn die Belastung weg ist, dann hört auch das Alkoholtrinken auf - nein, das klappt leider nicht.
Wenn er noch nicht abhängig ist, dann reicht seine Willenskraft, wenn er damit aufhört oder es drastisch einschränkt.
Wenn er tatsächlich schon ein Alkoholproblem hat, dann hilft nur noch ein Psychologe. Leider haben Partner nicht die Möglichkeiten eines Psychologen; und die Hoffung der Partnerin, das Alkoholproblem "intern" zu managen - sind leider umsonst und aussichtslos. Leider eine bittere Erkenntnis.
lg Gerhard :blumengeb
Dein LG kann wahrscheinlich die Erinnerung nicht ganz abschalten, und das besonders dann, wenn seine große Tochter da ist.
Er kann - vermutlich - nicht so recht stolz sein auf seine Tochter, weil es ihn daran erinnert, an dem "Fehler" beteiligt gewesen zu sein.
Seine Tochter würde ich zusammenfassen unter dem Begriff Scheidungskind.
Dein LG braucht wohl mehr Zeiten für sich. Vielleicht kann er sich ein Hobby zulegen. Sein Alkohol macht die Sache nicht leichter.
Und wenn er seiner Ex erklärt, für eine bestimmte Zeit einvernehmlich die Wochenendbesuche auszusetzen - und er seiner Tochter das nett erklärt, daß er ihr nicht im geringsten böse ist. Und sie nach einer festgelegten Zeit gerne wieder willkommen ist. Vielleicht kann er sie ja auch mal ausserhalb treffen, z.B. mit ihr ins Kino gehen.
Ich empfinde sein Alkoholtrinken als Zeichen einer Belastung. Aber im Umkehrschluss zu sagen, wenn die Belastung weg ist, dann hört auch das Alkoholtrinken auf - nein, das klappt leider nicht.
Wenn er noch nicht abhängig ist, dann reicht seine Willenskraft, wenn er damit aufhört oder es drastisch einschränkt.
Wenn er tatsächlich schon ein Alkoholproblem hat, dann hilft nur noch ein Psychologe. Leider haben Partner nicht die Möglichkeiten eines Psychologen; und die Hoffung der Partnerin, das Alkoholproblem "intern" zu managen - sind leider umsonst und aussichtslos. Leider eine bittere Erkenntnis.
lg Gerhard :blumengeb