M
mafa
Guest
Hallo,
fast wurde der Sexualtrieb hier wegdiskutiert... :applaus
Aber hier einige (geklaute) Aussagen..
""""Die Idee, dass Männer mehr von Sex angetrieben werden, stammte von den Soziobiologen, welche das menschliche Verhalten erklären wollten basierend auf genetischen Einflüssen welche weit in unsere evolutionäre Vergangenheit zurückreichen. Danach sollten generell die 'dominanten' Männer der Gesellschaftdarum wetteifern, soviele Frauen wie möglich zu schwängern - und das Wetteifern findet als Kampf statt und als Wettbewerb im Umwerben der Frauen statt mit einer Schau von Stärke und Grösse. Das macht evolutionär gesehen natürlich Sinn, da ein Männchen, welches viele Weibchen hat und sie alle vor anderen umherwandernden Männchen beschützen kann, wohl mit einer grösseren Wahrscheinlichkeit 'erfolgreiche' Gene an seinen Nachwuchs weitergeben wird. Weise zu verhalten?
Tja, die Antwort ist wohl, dass wir die Wahl haben uns so zu verhalten, dass wir aber manchmal von etwas angetrieben werden, was von unserem genetischen Programm herstammt, welches wir nicht immer völlig verstehen. Ich habe oft das hetero oder homo Argument gehört, dass Männer einfach alles tun würden um einen Fick zu bekommen, selbst wenn sie dadurch ihre Familie für die sie gearbeitet haben, aufs Spiel setzen, was beweisen soll, dass sie einfach sexyer sind. Für dieses Verhalten wird dann den Gene die Schuld gegeben, die unbewusst darauf hinarbeiten, dass sie sich gerne auch im weiteren Umkreis verbreiten möchten (obwohl die Männer das wohl unter "Meine Frau versteht mich nicht", oder irgendeine einem anderen Alibi rechtfertigen).
Etwa, dass Männer zum Beispiel, mit jeder verfügbaren Partnerin schlafen würden, wenn betrunken? Oder, wie die Frauen so schön sagen, man den Männer einfach nicht trauen kann? Dass ihnen Aussehen wichtiger ist als Intelligenz? Dass sie ihre Frauen, mit denen sie 20 Jahre lang gelebt haben, verlassen wenn sie in den mittleren Jahren bei einer Jüngeren Erfolg haben und dann bei ihr einziehen? Heisst das dann, das Frauen Erfolg und Macht anziehend finden, was in unserer materiellen Gesellschaft soviel wie Dominanz bedeutet? Heisst dies, dass die attraktiveren Frauen einen sexuellen Vorteil haben, weil sie die Wahl haben zwischen den stärkeren, reicheren, und mächtigeren Männern, welche es sich leisten können sich ihre Gesellschaft zu kaufen? Die Antwort liegt laut den Soziobiologen in der Tatsache, dass Männer so viel mehr Nachwuchs haben können als Frauen - sie können mit ihren Samen nur so um sich schmeissen, ohne sich drum zu kümmern was nach ihnen kommt.
Danach sollten die Männer mit häufigem Partnerwechsel in unserer evolutionären Geschichte die erfolgreicheren gewesen sein - anders gesagt, sie sollten mehr Kinder gehabt haben, sodass sich ihr Verhalten ausgebreitet haben sollte. Aber natürlich wollen die Frauen das Gegenteil - Träue und Engagement für die Kinderaufzucht: Daher würden sie wohl die Geduld der möglichen Partner austesten, um zu sehen wie weit jene bereit waren bei ihnen zu bleiben: Je länger die Männer warteten ( und damit andere Chancen auf Sex vergaben), desto wahrscheinlicher war es, dass sie treue Partner abgeben würden. Ihr Einsatz für die nächste Generation würde nicht einfach nur durch viel Sex gesichert sein, sie müssten sicher gehen, dass einige ihres Nachwuchs es auch ins Erwachsenenalter schafften.
Es ist der Trieb, der diesem Verhalten zu Grunde liegt, der genetisch determiniert ist oder nicht). Aber etwas scheint sicher zu sein, dass generell gesehen, der Sexualtrieb der Männer stärker ist und länger anhält als bei Frauen, vielleicht im besonderen in langjährigen Beziehungen. """
... oder etwa nicht??
fast wurde der Sexualtrieb hier wegdiskutiert... :applaus
Aber hier einige (geklaute) Aussagen..
""""Die Idee, dass Männer mehr von Sex angetrieben werden, stammte von den Soziobiologen, welche das menschliche Verhalten erklären wollten basierend auf genetischen Einflüssen welche weit in unsere evolutionäre Vergangenheit zurückreichen. Danach sollten generell die 'dominanten' Männer der Gesellschaftdarum wetteifern, soviele Frauen wie möglich zu schwängern - und das Wetteifern findet als Kampf statt und als Wettbewerb im Umwerben der Frauen statt mit einer Schau von Stärke und Grösse. Das macht evolutionär gesehen natürlich Sinn, da ein Männchen, welches viele Weibchen hat und sie alle vor anderen umherwandernden Männchen beschützen kann, wohl mit einer grösseren Wahrscheinlichkeit 'erfolgreiche' Gene an seinen Nachwuchs weitergeben wird. Weise zu verhalten?
Tja, die Antwort ist wohl, dass wir die Wahl haben uns so zu verhalten, dass wir aber manchmal von etwas angetrieben werden, was von unserem genetischen Programm herstammt, welches wir nicht immer völlig verstehen. Ich habe oft das hetero oder homo Argument gehört, dass Männer einfach alles tun würden um einen Fick zu bekommen, selbst wenn sie dadurch ihre Familie für die sie gearbeitet haben, aufs Spiel setzen, was beweisen soll, dass sie einfach sexyer sind. Für dieses Verhalten wird dann den Gene die Schuld gegeben, die unbewusst darauf hinarbeiten, dass sie sich gerne auch im weiteren Umkreis verbreiten möchten (obwohl die Männer das wohl unter "Meine Frau versteht mich nicht", oder irgendeine einem anderen Alibi rechtfertigen).
Etwa, dass Männer zum Beispiel, mit jeder verfügbaren Partnerin schlafen würden, wenn betrunken? Oder, wie die Frauen so schön sagen, man den Männer einfach nicht trauen kann? Dass ihnen Aussehen wichtiger ist als Intelligenz? Dass sie ihre Frauen, mit denen sie 20 Jahre lang gelebt haben, verlassen wenn sie in den mittleren Jahren bei einer Jüngeren Erfolg haben und dann bei ihr einziehen? Heisst das dann, das Frauen Erfolg und Macht anziehend finden, was in unserer materiellen Gesellschaft soviel wie Dominanz bedeutet? Heisst dies, dass die attraktiveren Frauen einen sexuellen Vorteil haben, weil sie die Wahl haben zwischen den stärkeren, reicheren, und mächtigeren Männern, welche es sich leisten können sich ihre Gesellschaft zu kaufen? Die Antwort liegt laut den Soziobiologen in der Tatsache, dass Männer so viel mehr Nachwuchs haben können als Frauen - sie können mit ihren Samen nur so um sich schmeissen, ohne sich drum zu kümmern was nach ihnen kommt.
Danach sollten die Männer mit häufigem Partnerwechsel in unserer evolutionären Geschichte die erfolgreicheren gewesen sein - anders gesagt, sie sollten mehr Kinder gehabt haben, sodass sich ihr Verhalten ausgebreitet haben sollte. Aber natürlich wollen die Frauen das Gegenteil - Träue und Engagement für die Kinderaufzucht: Daher würden sie wohl die Geduld der möglichen Partner austesten, um zu sehen wie weit jene bereit waren bei ihnen zu bleiben: Je länger die Männer warteten ( und damit andere Chancen auf Sex vergaben), desto wahrscheinlicher war es, dass sie treue Partner abgeben würden. Ihr Einsatz für die nächste Generation würde nicht einfach nur durch viel Sex gesichert sein, sie müssten sicher gehen, dass einige ihres Nachwuchs es auch ins Erwachsenenalter schafften.
Es ist der Trieb, der diesem Verhalten zu Grunde liegt, der genetisch determiniert ist oder nicht). Aber etwas scheint sicher zu sein, dass generell gesehen, der Sexualtrieb der Männer stärker ist und länger anhält als bei Frauen, vielleicht im besonderen in langjährigen Beziehungen. """
... oder etwa nicht??