nun schreib ich doch auch ein paar Zeilen dazu...
ich maße es mir sicher nicht an, jemanden zu verurteilen, ich finde, daas steht mir nicht zu und bestimmt bin auch ich nicht ohne Fehler...
und ja, so habe ich zb ein paarmal Wein getrunken, als ich noch nichts von der Schwangerschaft ahnte. wie ich bis jetzt sehen konnte, hat es keine schadenden Auswirkungen gehabt und trotzdem würde ich es nicht tun, wenn ich von der SS wüsste.
ich glsube darin liegt der Unterschied. Etwas zu tun, weil man noch nicht davon weiß ist eine Sache, aber es eben bewusst zu tun ist eine andere. und ich würde eben mein Kind nicht bewusst solchen Dingen aussetzen, die ihm schaden können... auch wenn es schwerfällt.
ich finde einfach, das Kind hat nun mal da die höchste Priorität, lieber leide ich, als mein Kind. so hatte ich beispielsweise in jeder SS tierische Schmerzen in meiner kaputten Hüfte, habe aber auf Schmerzmittel vrzichtet um meinem Kind nicht zu schaden. Das war hart und ich habe oft geflucht und geheult, aber das war es mir wert.
und ich denke das ist auch, was andere hier sagen wollen. es bezweifelt niemand wie schwer es ist mit dem Rauchen aufzuhören, aber es stößt eben auf unverständnis, wenn man es trotz dem Wissen über die mögliche Gefahr für das Kind tut. denn die SS und auch die Zeit danach ist nun einmal mit entbehrungen verbunden... und so kann ich den Ärger mancher schon verstehen...
ich habe sehr lange sehr viel geraucht und das Aufhören war höllisch schwer... und trotzdem habe ich es gepackt, sogar schon vor der SS...
und hetzjagd soll das keine sein, lediglich eine Ansicht zu diesem Thema...