Damiana
Aktives Mitglied
Ich verstehe die ganze Diskussion auch nicht. Es ging doch darum, ob man Rücksicht auf "Schwächere" nimmt und eigentlich waren sich ALLE EINIG, dass das eine klare Sache ist, SOFERN man eben die Schwäche erkennt!
Wer niemals schwanger war, der versteht überhaupt nicht, wie schlecht man sich manchmal dabei fühlt, wobei ich mich im 8. Monat z.B. so pudelwohl gefühlt habe, dass nicht mal jemand hätte aufstehen müssen. Im 9. war das wieder anders, aber selbst dann habe ich noch einen Mund, um zu bitten, dass man mir Platz macht, oder?
Ich mache das Beispiel im Bus aufstehen davon abhängig, wie "bedürftig" jemand aussieht oder wie aufmerksam ich gerade mal wieder bin. Es mag mir auch passieren, dass ich jemanden übersehe, weil ich in Gedanken versunken bin und dann muss derjenige sich halt melden.
Natürlich sollte man Kindern Hilfsbereitschaft beibringen!!! Die lernen sie aber am besten am Beispiel ihrer Eltern. Und dann müssen sie irgendwann feststellen, wie viele rücksichtslose Menschen (Kindergarten, Schule etc.) es schon gibt und sich entscheiden, zu welcher Kategorie sie gehören wollen.
Ich denke immer, wer einmal auf die Hilfe anderer (Fremder) angewiesen war, der ist selbst auch hilfsbereit. Und dann gibt es wieder Beispiele wie uns mal auf der Autobahn passiert ist, die zum abgewöhnen sind. Mein Mann hat jemandem nachts bei strömenden Regen bei einem defekten Auto geholfen. Danach war er nass und ölverschmiert und wir haben den Typ noch bis zur nächsten Tankstelle mitgenommen. Der hat sich nicht einmal bedankt!!!
P.S. Mein Mann hält trotzdem jedes Mal auf der Autobahn an, wenn jemand eine Panne hat. Egal wann! Wir könnten nämlich auch mal da stehen und dann wünsche ich mir genau so einen hilfsbereiten Menschen wie meinen Mann herbei! Wir hatten dabei auch schon öfters sehr nette Begegnungen!
So, und nun sag ich heute mal: Seid mal wieder etwas netter zueinander! :bye:
Wer niemals schwanger war, der versteht überhaupt nicht, wie schlecht man sich manchmal dabei fühlt, wobei ich mich im 8. Monat z.B. so pudelwohl gefühlt habe, dass nicht mal jemand hätte aufstehen müssen. Im 9. war das wieder anders, aber selbst dann habe ich noch einen Mund, um zu bitten, dass man mir Platz macht, oder?
Ich mache das Beispiel im Bus aufstehen davon abhängig, wie "bedürftig" jemand aussieht oder wie aufmerksam ich gerade mal wieder bin. Es mag mir auch passieren, dass ich jemanden übersehe, weil ich in Gedanken versunken bin und dann muss derjenige sich halt melden.
Natürlich sollte man Kindern Hilfsbereitschaft beibringen!!! Die lernen sie aber am besten am Beispiel ihrer Eltern. Und dann müssen sie irgendwann feststellen, wie viele rücksichtslose Menschen (Kindergarten, Schule etc.) es schon gibt und sich entscheiden, zu welcher Kategorie sie gehören wollen.
Ich denke immer, wer einmal auf die Hilfe anderer (Fremder) angewiesen war, der ist selbst auch hilfsbereit. Und dann gibt es wieder Beispiele wie uns mal auf der Autobahn passiert ist, die zum abgewöhnen sind. Mein Mann hat jemandem nachts bei strömenden Regen bei einem defekten Auto geholfen. Danach war er nass und ölverschmiert und wir haben den Typ noch bis zur nächsten Tankstelle mitgenommen. Der hat sich nicht einmal bedankt!!!
P.S. Mein Mann hält trotzdem jedes Mal auf der Autobahn an, wenn jemand eine Panne hat. Egal wann! Wir könnten nämlich auch mal da stehen und dann wünsche ich mir genau so einen hilfsbereiten Menschen wie meinen Mann herbei! Wir hatten dabei auch schon öfters sehr nette Begegnungen!
So, und nun sag ich heute mal: Seid mal wieder etwas netter zueinander! :bye: