Schreck nach Impfung! sorry lang

EA 80

*is back*
@Nebelwolf: Ab wann sie die Impfung empfiehlt weiß ich noch nicht genau, wollten wir bei der U4 besprechen.

Meine Große war nach den Impfungen auch immer tagelang "durch den Wind", aber Fieber hatte sie eigentlich nicht und auch keine solchen Zuckungen. Hätte mich ja zu Tode erschrocken!

Aber wie Nebelwolf schreibt: Man weiß nicht genau, was die Impfung im Körper genau bewirkt ...

Was mir gerade auffällt: Meine Große hatte vor genau 4 Wochen die Auffrischimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Und seit 3 Wochen blüht ihre Haut wieder! M.E. eindeutig ein Zusammenhang!

@Celina577: Schön, dass es der Kleinen wieder gut geht! Wann muss denn die zweite Impfung erfolgen, bei meiner Großen war damals glaub' ich ein knapper Monat dazwischen?
 
K

Karina

Guest
Also Röteln würde ich bei Mädels immer impfen lassen, genauso Mumps bei Jungen (wollen ja Enkelkinder haben :ausheck )!
Aber es gibt ja die Impfungen in einer Spritze zusammen.
 
C

Celina577

Guest
Danke pusteblume und eva! Sie hat es zwar heute morgen noch einmal gemacht, allerdings nicht ganz so heftig und es lag wohl daran, dass sie irgendwie nicht mehr in den Schlaf gefunden hat! Sie war schon immer leicht unruhig und hat beim Flasche geben (vorm ins Bett gehen) den Kopf hin und her gedreht (macht sie eigentlich immer), durch die Impfung wurde das wohl wahrscheinlich irgendwie verstärkt oder so. Jedenfalls ist sie ansonsten super gut drauf! Und die nächste Impfung steht in ca. 4 Wochen an!
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
http://www.impf-report.de/jahrgang/2004/39.htm



das Robert-Koch-Institut berichtet im Epidemiologischen Bulletin 35/2004 von einem generellen Rückgang der Masernerkrankungen in Deutschland. Gleichzeitig wird dort (wen wunderts?) eine zunehmende Erkrankung von Geimpften verzeichnet.

Originaltext RKI: "Mit dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurde im Jahr 2001 die bundesweite Meldepflicht für jeden Patienten mit Masernverdacht durch den behandelnden Arzt sowie jeden Labornachweis einer akuten Maserninfektion durch das dianostizierende Labor eingeführt. Die nach IfSG übermittelten Daten belegen seit dem 2.Halbjahr 2002 einen deutlichen Rückgang der Meldezahlen und damit der Masern-Inzidenz (s. Abb. 1). Im Jahr 2003 wurden insgesamt 779 Fälle von Masernerkrankungen übermittelt. Das waren 83% weniger als im Vorjahr."

"Beispielsweise war im Jahr 2003 bei fast 90% der übermittelten Masernfälle der Impfstatus angegeben. Von diesen war der überwiegende Anteil der Erkrankten (n=601; 86%) nicht gegen Masern geimpft. Allerdings hat seit 2001 der relative Anteil der geimpften Fälle zugenommen (s. Tab. 1).

Tabelle 1:
a) 2001 b) 2002 c) 2003
Geimpft a) 348 b) 415 c) 94
Nicht geimpft a) 3.406 b) 3.429 c) 601
Impfstatus unklar: a) 2.279 b) 813 c) 84
% geimpft (bezogen auf bekannten Impfstatus a) 9% b) 11% c) 14%
Tab. 1: Impfstatus bei den nach IfSG übermittelten Masernfällen

Mit anderen Worten: die Zahl der gegen Masern geimpften Erkrankten nimmt ständig zu und erreicht selbst bei Geimpften längst nicht den Wert, der für gemäß WHO/CDC für eine effektive Maserneradikation (95%) erforderlich wäre. Anders ausgedrfückt: Die Impfung leistet nicht das, was von ihr versprochen wird.

Wer sich durch die Versprechungen des sog. 'Öffentlichen Gesundheitsdienstes' verscheißert fühlt, hat also durchaus recht.



...........


bei vermeintlichen Masernerkrankungen werden beim Robert-Koch-Institut gemäß IFSG auch gemeldete Verdachtsfälle als Masernfälle registriert und der Krankheitsstatistik im Epidemiologischen Bulletin als Masernfälle veröffentlicht.

Nun sind halt leider nicht alles Masern, was irgendein Arzt zunächst mal als solche diagnostiziert. Im Epidemiologischen Bulletin 35/04 des Robert-Koch-Instituts werden beispielhaft die Verdachtsfälle in einem gegebenen Zeitraum mit den labordiagnostisch überprüften Daten verglichen. Danach ist längst nicht alles 'Masern', was als Verdacht auf solche gemeldet wird.

Originaltext RKI (für 2003): "Die 97 registrierten Masernverdachtsfälle im Sentinel entsprechen nur noch etwa 10% der Meldungen der Vorjahre. Bei 77 Patienten (79%) war eine Laboruntersuchung veranlasst worden, bei der nur in 18 Fällen (23% der untersuchten) die Maserndiagnose bestätigt wurde. In 51 Fällen konnten die Masern durch den Laborbefund ausgeschlossen werden, 8-mal blieb der Befund unklar bzw. offen. Während in den Vorjahren nach Ausschluss der durch Laborbefund als „keine Masern“ klassifizierten Fälle etwa 90% der initialen Meldungen zur weiteren Auswertung verblieben, waren dies 2003 weniger als 50% (46 von 97). Zu beachten ist, dass in den Vorjahren die Untersuchungsrate im Sentinel deutlich niedriger als im Jahr 2003 war (im Durchschnitt bei etwa 40%), die Bestätigungsrate war in dieser Zeit mit etwa 60% jedoch wesentlich höher!

Die relative Zunahme von Laboruntersuchungen und der Rückgang der Bestätigungsrate zeigten sich sowohl bei ungeimpften als auch bei geimpften Patienten (s. Abb. 2). Sinnvollerweise wurde bei geimpften Patienten der klinische Verdacht häufiger im Labor kontrolliert als bei ungeimpften. Die Bestätigungsrate war erwartungsgemäß bei
Geimpften deutlich niedriger als bei Ungeimpften, d.h. in den meisten Fällen konnte bei geimpften Patienten durch
den Laborbefund die Maserndiagnose ausgeschlossen werden."

Soweit das RKI. Festzuhalten bleibt danach:

a) Was heute in Deutschland durch Erkrankungssymptome ('klinisch') als 'Masern' diagnostiziert wird, das sind nach der Labordiagnostik meist keine mehr (77% der gemeldeten Verdachtsfälle).

b) An Masern erkrankte 'dagegen Geimpfte' werden deutlich häufiger labordiagnostisch auf diese Krankheit überprüft.

Bleibt als Fazit: Ungeimpfte werden deutlich häufiger ohne Labornachweis rein aufgrund nicht weiter überprüfter 'klinischer' Erscheinungsformen als Masernfälle gehandelt als Geimpfte.



Und das simpel gestricktes Impferherzchen glaubt nun mit Sicherheit, dieser Zustand käme von den Impfungen, nicht? (Irrtum ... sprach der Igel)

Komisch dann nur, daß die Impflobbyisten jaulen, daß D. so schlecht "durchgeimpft" sei und die "Impfverweiger" die "Durchimpfungsrate" gefährden.

Selig sind die Leichtgläubigen, denn sie müssen sich nicht mit Faktenwissen herumplagen ...
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Karina: Ich definiere Verantwortung wohl auch etwas anders als du.

Wäre ich überraschend schwanger geworden und hätte die Röteln noch nicht und würde befürchten, keine Röteln-Antikörper zu haben, so würde ich z.B. die ersten drei Monate keine Kinder-Tagesstätte, Kiga oder ähnliches betreten und ich würde keine öffentlichen Verkehrsmittel benützen. Das mag u.U. schrecklich umständlich sein, aber wäre mir immer noch lieber und sicherer als für die Impfung von sämtlichen Kleinkindern zu plädieren und damit womöglich den Weg für fremde, unbekannte Infektionskrankheiten frei zu machen, weil wir die bekannten soweit verdrängt haben das Platz für Neues da ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand im Kindesalter keine Röteln durchgemacht hat, keine stille Feiung erworben hat UND sich dann genau in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft ansteckt, wäre äusserst gering oder sogar bis gleich 0, wenn KEINE Kinder geimpft würden und eine Schwangere die ersten drei Monaten sich von Kinderansammlungen und öffentlichen Verkehrsmitteln fern halten würde. Man könnte sich dann noch an einem allfälligen eigenen Kind anstecken, nur dass man diese Erkrankung ja wohl so rechtzeitig mitbekommt, dass es früh genug für Immunglobulin wäre.



Ach, na dann nehme ich liebe die hohen Kompliationsraten der impfpräventablen Krankheiten in Kauf - ist ja das beste für mein und Jolinas Immunsystem (ich lach mir einen Ast)
Du kannst impfen und impfen lassen, soviel du willst. Da will ich mich gar nicht drüber streiten. ;-)
Ich stehe Impfungen nur nicht kritiklos gegenüber. Und je mehr ich darüber lese, desto mehr lehne ich sie ab.

Allerdings gibt es Studien (gegen impfen), die für mich nicht schlüssig sind.
Für die Zunahme der Allergien sind sicher nicht nur Impfungen verantwortlich, wie uns manche Studien vermitteln wollen.
 
C

Celina577

Guest
Gerüchte

"Es kursieren eine Reihe von Behauptungen über Impfungen, die sachlich einfach falsch sind. Sie dürfen niemals dazu führen, sein Kind nicht impfen zu lassen. Denn eines steht fest:
Ohne Impfungen würden unsere Kinder weiterhin durch Polio gelähmt, an Diphtherie ersticken oder an Pocken sterben." (Prof.Dr. H-J Schmitt, UniKinderklinik Mainz) Weltweit sterben jährlich etwa 1 Millionen Kinder an Masern (WHO-Bericht + Ärzte ohne Grenzen).
Einer von 1000 Masernpatienten erkrankt auch bei uns an einer Gehirnentzündung.

Natürlich wird man aber kein Kind unnötig leiden lassen und deshalb wird ihnen ihr Kinderarzt eventuell die Gabe eines Fieberzäpfchens (z.B. benuron Zäpfchen) oder kühle Umschläge für die Impfstelle empfehlen. Mit schweren Nebenwirkungen oder gar bleibenden Impfschäden ist bei den heute verfügbaren Impfstoffen nicht zu rechnen. Das statistische Risiko liegt weit unter 1 : 1 Million und ist weit geringer als das Risiko der Krankheit selber, gegen die geimpft wird. Immer wieder werden Eltern durch Meldungen von angeblichen „Impfschäden“ verunsichert. Dazu muss man wissen, dass es solche schwerwiegenden Impfschäden in der Vergangenheit, nämlich bei der Pockenimpfung nicht ganz selten gab. Aus dieser Zeit besteht immer noch ein Gesetz, dass der Staat bereits bei dem Verdacht auf eine durch eine empfohlene Impfung verursachte Krankheit haftet und dem Impfling z.B. eine lebenslange Rente gewährt.

Unicef / WHO Impfreport 2002

Man sieht, man kann sich wirklich lange über dieses Thema streiten und wenn man will, findet man Artikel ohne Ende, in welche Richtung auch immer. Eigentlich wollte ich mit diesem Thema auch nicht so eine Streitdiskussion anzetteln, die sowieso nichts bringt, weil jeder das tut was er für richtig hält und das sollte man akzeptieren!!!
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Ist klar, dass diese Angstmacherei sein muss. Nur ist es eben heute meiner Meinung nach nicht mehr notwendig, weil eben einige Krankheiten in Deutschland nicht mehr existieren. Was wäre, wenn...... ist eben nicht so.


Ich sehe das so: Jede Belastung des Organismus summiert sich zu den anderen und irgendwann läuft das Fass halt über, weil es nicht groß genug war.

Man fängt am besten mal mit einem der belastenden Faktoren an und arbeitet sich langsam vor. Impfungen sind da sehr gut geeignet, denn die kann man ja einfach weglassen. Ernährungsumstellung ist schon schwieriger, Streß vermeiden auch, Elektrosmog, Umweltgifte etc etc...
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Und noch was: Ringelröteln sind ebenso ansteckend und für Schwangere (bzw. das Ungeborene) ebenso gefährlich wie Röteln! Warum weiß das keiner? Vielleicht weils (noch?) keine Impfung gibt?
 
C

Celina577

Guest
Belastung? Natürlich ist es eine Belastung für den Körper, wenn er die Imfpung das erste mal bekommt. Aber wenn "er" die Krankheit bekommt genauso und die Wahrscheinlichkeit das dabei dann etwas Schlimmeres passiert ist nunmal erwiesenermaßen um einiges höher. Da kann man natürlich die Augen vor verschließen, wenn man das will! Was meinst Du mit wieviel Erregern pp. das Kind konfrontiert wird, wenn es gerade frisch auf die Welt kommt?! Das ist für mich keine Angstmacherei sondern einfach Tatsache!!! Aber wie schon gesagt, ich glaub ich wiederhol mich da zum fünften mal, jeder sollte tun und lassen was er für richtig hält.
 

kikra

Namhaftes Mitglied
Das RKI berichtet keineswegs so einseitig, wie es das o. a. Zitat glauben machen will. Vielmehr werden dort alle Seiten beleuchtet, und gerade die Eingangsseite zum Thema Impfen des RKI sieht sieht so aus:

"Impfen
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Durchimpfungsraten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik.

Für einen ausreichenden Impfschutz der von ihm betreuten Personen zu sorgen, ist eine wichtige Aufgabe des Arztes. Dies bedeutet, die Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig zu beginnen, ohne unnötige Verzögerungen durchzuführen und zeitgerecht abzuschließen. Nach der Grundimmunisierung ist bis zum Lebensende durch regelmäßige Auffrischimpfungen sicherzustellen, daß der notwendige Impfschutz erhalten bleibt und - wenn indiziert - ein Impfschutz gegen weitere Infektionskrankheiten aufgebaut wird."

Interessant ist übrigens auch die Gegenüberstellung des Für und Wider das Impfen. Ein interessanter Link - ebenfalls auf der HP des RKI findet sich hier:

http://www.rki.de/GESUND/IMPFEN/IMPFEN.HTM?/GESUND/IMPFEN/SON_F4.HTM&1

Für mich überwiegt auch der Nutzen den Schaden - aber das muss wirklich im Endeffekt jeder für sich selber entscheiden. Solange das Kind nicht erkrankt, lässt sich die Impferei leicht verteufeln und aburteilen. Schaue ich mir aber Menschen an, die z. B. an Kinderlähmung oder - schlimmer noch - an Hirnhautentzündung erkrankt sind (ich habe zwei Fälle im Bekanntenkreis), wird mir klar, dass eine Impfung und die recht geringe Wahrscheinlichkeit entsprechender Nebenwirkungen wohl das geringere Übel gewesen wäre.

Ich könnte es mir jedenfalls nicht verzeihen, wenn mein Kind solche Schäden davontragen würde, nur weil ich aus falscher Vorsicht vor den Impfungen zurückgeschreckt hätte.

Und bevor sich hier nun wieder jemand angegriffen fühlt: Es ist meine ureigene Einstellung. Soll jeder seine Kinder impfen oder eben nicht.. gerade wie er meint. :-D
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Joachim F. Grätz, Homöopath und Impfkritiker, schreibt: "Eine Impfung ist das erzwungene Einbringen einer größeren Anzahl von Krankheitserregern und artfremden Proteine (Eiweißkörper) in den gesunden Organismus. Sie stört das biologische Gleichgewicht und verursacht biochemische Schäden im Menschen. Die Statistiken zeigen fast ausnahmslos, daß bei Einsetzen der Massenimpfungen sich die Infektionsraten verschlechterten. Aus mehreren Gründen können Impfungen überhaupt kein Immuntraining sein. Sie sind die Ursache für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem mit erheblichen Gefahrenpotentialen aus den Impfstoffen selbst wie auch den Trägersubstanzen, und zwar für den Geimpften und für die Umgebung. Das Gedankengebäude der offiziellen Medizin "Schutz durch Impfung" ist nicht bloß wackelig, sondern in sich unhaltbar."


Ich bin übrigens trotz Impfung an Hirnhautentzündung erkrankt. Hatt dadurch Jahrelange akkute Probleme mit meiner Gesundheit. Das verdankte ich der Impferei.
 

kikra

Namhaftes Mitglied
Wünschenswert wäre allerdings eine bessere Aufklärung möglicher Nebenwirkungen durch den impfenden Arzt, um eben bei Nebenwirkungen entsprechend (schnell) reagieren zu können oder halt zu wissen, dass ein kurzzeitig verändertes Verhalten kein Grund zur Sorge bedeutet.

Bei der U3 hat mir mein Kinderarzt ein Faltblatt zum Thema Impfungen mitgegeben, das recht ausführlich über die Nebenwirkungen informiert. Ich fühle mich gut vorbereitet und werde meine Süße wie empfohlen impfen lassen.
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Scharlach, Windpocken, haben heutzutage nicht mehr die lebensbedrohende Dimension wie früher. Woran das genau liegt, gibt es unterschiedliche Meinungen unter den Ärzten und Forscher: Vielleicht an der heutigen Hygiene, vielleicht an der ausreichenden Ernährung.

Zudem wird Ärzten der anthroposophischen erweiterten Medizin und auch einigen anderen Richtungen der Naturheilkunde überwiegend die Meinung vertreten, daß Kinderkrankheiten einen immunologisch natürlichen Schutz des kindlichen Immunsystems entwickeln, der über die Muttermilch sogar auf die nächste Generation weitergegeben werden kann. Bekannt ist auch, daß Kinderkrankheiten oft einen enormen physischen und/oder psychischen Entwicklungsschub mit sich bringen. Kinderkrankheiten sind also eine Möglichkeit der Natur, die Entwicklung eines Menschen zu fördern.

Einige Fachleute warnen davor, daß eine Impfung gegen Kinderkrankheiten oftmals nur einen Aufschub der Erkrankung ins Erwachsenenalter bedeuten. Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter verlaufen in der Regel vielfach schwerwiegender als in der Kindheit. Forscher wollen zudem herausgefunden haben, daß geimpfte Kinder vermehrt an anderen schwerwiegenden Krankheiten erkranken.


Die Impfkritiker führen außerdem an, daß die Abnahme der Erkrankungen, z.B. von Masern, nicht unbedingt parallel mit der Einführung von Impfungen verlief. Diese und andere Fakten relativieren Behauptungen der Impfbefürworter, wonach der Rückgang von Erkrankungen auf die Einführung von Impfungen zurückzuführen sei.

Kann es also sein, daß wir unsere Kinder durch Impfungen systematisch dem Risiko von Neurodermitis, AIDS, Krebs, Herzschäden, plötzl. Kindstod, genetische Schäden, MS, Autismus aussetzen? Einige Autoren haben sogar den Verdacht, daß durch das Impfen die spirituelle Entwicklung (!) des Kindes beinträchtigt werden kann.

Wenn die Impfkritiker die Wahrheit über das Impfen sagen, stellt sich natürlich die Frage, warum dann unsere Regierung, Gesundheitsamt und die Medien nicht dagegen einschreiten bzw. berichten. Die Antwort liegt möglicherweise in der unglaublichen Finanzmacht der Chemisch-pharmazeutischen Industrie und ihren wirtschaftlichen (profitorientierten) Interessen begründet.
 
C

cofee

Guest
Hallo Celina,

also das mit dem vielem Essen kann fei auch damit zusammenhängen, das ihr einfach die Brust fehlt. Hatte meine Kleine auch als ich abgestillt habe. Nur am Essen.. Seit sie die Brust wieder bekommt ist sie zufrieden und kommt fast nur zum Essen ran. Allerdings beruhigt sie sich durchs Saugen auch nach aufregenden Ereignissen.
Meine Kleine wird jetzt bald geimpft. 6-fach. Die meisten Krankheiten gibt es zwar bei uns nicht aber nur dadurch das geimpft wird. Viele über 20Jährige sind z.B. nicht mehr gegen Polio geschützt. Und gerade Polio wird wieder häufiger verzeichnet. Warum? Weil nicht aufgefrischt wurde.
Es ist ja klar das wenn ein Lebendimpfstoff gespritzt wird, die Krankheit in geschwächter Form ausbrechen kann. Da sind die Ärzte dran aufzuklären.

Meine Kleine hatte einen Tag lang ebenfalls ein komisches Kopfzucken. Mir wurde richtig Bange. Sie lag auf der Seite im Bett, bekam Tee in der Flasche. Plötzlich liess sie die Flasche aus, riss die Augen weit auf, zuckte mit dem Kopf ruckartig nach hinten (als wäre etwas rasend schnell auf sie zugekommen) und krümmte sich dann nach vorne in Embryonalhaltung zusammen. Zum Glück habe ich es mitbekommen und konnte sie gleich hochnehmen und trösten. Bin ich froh das ich lese das mein Baby nicht das Einzige ist welches das hat.
Ich mein, es ist schon beängstigend in dem Moment in welchem es auftritt, aber es war nur der eine Tag. Und bei Dir anscheinend auch.
Vielleicht war es einfach Aufregung? Ich bin damit nicht zum Arzt.

Grüsse,
cofee
 

David

Armer Irrer! *g*
Sorry Nebel, aber hast du auch ungeschützten Geschlechtsverkehr!?

Wäre doch äußerst dumm einen vorhandenen Schutz nicht zu verwenden oder?
Mumps und Röteln sind heutzutage nicht mehr lebensbedrohlich, da hast du nicht unrecht, aber z.B. in der Pubertät ausgebrochen machen (Mumps bei Jungen und Röteln bei Mädchen) unfruchtbar. Also ganz so sinnlos können die Impfungen dann doch nicht sein oder? Btw. du keine Kinder, die mit 1,5 Jahre Windpocken hatten oder!? Ich schon, meinen Bruder und er wäre daran fast gestorben...
 
C

Celina577

Guest
Original von Nebelwolf
Joachim F. Grätz, Homöopath und Impfkritiker, schreibt: "Eine Impfung ist das erzwungene Einbringen einer größeren Anzahl von Krankheitserregern und artfremden Proteine (Eiweißkörper) in den gesunden Organismus.

Das stimmt zwar, aber was für ein Argument, was meinst Du mit wievielen Erregern, Viren etc. das Kind jeden Tag sowieso konfrontiert wird?!
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Quelle: "ZeitenSchrift", Nr. 12, 1996, Seite 12 bis 13.

Kinderkrankheiten - Lehrmeister des Immunsystems

Kinderkrankheiten sind notwendig für die körperliche und seelisch-geistige
Entwicklung von Kindern. Sie sind im Grunde genommen nichts anderes als ein
Reifungsprozeß. Dies war früher allgemein bekannt, und so achteten die
Eltern darauf, daß ihre Kinder bei Schuleintritt schon möglichst viele
Kinderkrankheiten durchgemacht hatten. Man schickte Vorschulkinder zum
Spielen mit masernkranken Kindern, weil man wußte, daß in diesem Alter kaum
Komplikationen auftreten können. Wer die Masern einmal gehabt hat, ist sein
ganzes Leben lang dagegen immun.

Seit man einen Impfstoff gegen die an sich harmlosen Masern herstellen kann,
wurden sie zu einer schrecklichen Krankheit mit schlimmen Nebenwirkungen
gemacht. Man behauptet, die Gefahr einer schweren Gehirnentzündung nehme bei
Masern zu. Statistische Zahlen belegen jedoch, daß - wie bei allen
Infektionskrankheiten - die schweren Erkrankungen kontinuierlich abnehmen.
Es sind gerade die Impfungen, welche die Masern gefährlich werden lassen:
Weil die Masern-Impfung nicht lange anhält, wird die Kinderkrankheit ins
Erwachsenenalter gedrängt, wo häufiger Komplikationen auftreten können.

Daher raten Ärzte alle zehn Jahre zu einer Wiederholungsimpfung. Ein gutes
Geschäft, denn eine kombinierte Masern-Mumps-Impfung kostet gegen 60 Mark.
Bei einer Million Geburten pro Jahr werden demnach allein in Deutschland mit
der Erstimpfung gegen Masern 60 Millionen Mark umgesetzt.

In den USA erkranken vermehrt Säuglinge an Masern. Grund: Immer mehr Mütter
sind gegen Masern geimpft. Frauen, die als Mädchen die Masern durchgemacht
haben, sind dank ihrer lebenslangen Immunität in der Lage, ihrem Baby einen
natürlichen Impfschutz zu übertragen, der es in den ersten Monaten immun
gegen Masern macht. Gegen Masern geimpfte Frauen können das nicht. Deshalb
ist die Masernsterblichkeit unter Säuglingen in Amerika um das Zehnfache
angestiegen, seit man gegen Masern impft.

Erfahrungen haben zudem gezeigt, daß es in Ländern wie Gambia, der DDR oder den USA immer wieder zu schweren Masernepidemien gekommen ist, obwohl gerade dort intensiv gegen die Krankheit geimpft wurde. Denn jeder Geimpfte ist ein potentieller Keimträger.

Von der 1990 in den USA ausgebrochenen Epidemie waren beispielsweise fast 90 Prozent der Erkrankten gegen Masern geimpft. Zudem traten die Masern 1989 mit 14.000 Erkrankungen in Amerika zehnmal häufiger auf als noch 1983 - ein
deutlicher Hinweis dafür, wie das Immunsystem durch Impfungen geschwächt
wird.

Die Masernimpfung kann zu Krampfanfällen, Gangunsicherheit und zu Schäden an
Blut und Nervensystem führen. Wie bei fast allen anderen Impfungen auch kann
sogar das Guillan-Barré-Syndrom auftreten. Bei dieser heimtückischen
Krankheit kriecht eine Lähmung langsam die Beine hoch und erfaßt den Körper,
bis ein halbes Jahr später alles vom Hals abwärts gelähmt ist. Nach zwei
Jahren kann die Lähmung zwar wieder zurückgehen, doch der in dieser Zeit
eingetretene Muskelschwund und die Gelenkversteifungen führen meist dazu,
daß die Impfgeschädigten bei guter geistiger Verfassung ihr Leben lang an
den Rollstuhl gefesselt sind.

Auch gegen Mumps wird geimpft, obwohl nur die Hälfte aller Infizierten
überhaupt erkranken. Der Mumps verlieh fast allen eine lebenslange Immunität
und war eine so harmlose Krankheit, daß die Kinder damit oft noch zur Schule
gehen konnten.

Mumps kann in seltenen Fällen Diabetes hervorrufen. Heute soll er plötzlich
auch noch bei vielen Jungen Hodenschäden und spätere Unfruchtbarkeit
verursachen: Angstmache als Verkaufsförderung.

Nach der Einführung der Mumpsimpfung kam es in Deutschland vermehrt zu
Mumpserkrankungen mit Komplikationen. 1992 mußten zwei Impfstoffe vom Markt
genommen werden, weil sie viel häufiger Hirnhautreizungen hervorgerufen
hatten als angenommen. Andere Nebenwirkungen: Krämpfe, Hörschäden,
Hodenschwellungen. Zudem haben gerade die Impfungen fünfmal häufiger
Kinderdiabetes verursacht als der natürliche Mumps.

Röteln sind sehr ansteckend und harmlos. Daher rät der Impfgegner Dr. med.
Gerhard Buchwald, Kinder mit Röteln nicht zu Hause zu halten, sondern sie
auf die Sraße und in die Schule zu schicken - sie sehen zwar fürchterlich
aus, sind aber kaum beeinträchtigt. Wenn auf diese Weise möglichst viele
Kinder angesteckt werden, kann man unter ihnen eine natürliche Immunität
verbreiten.

Doch die Impflobby fand auch hier ein Hintertürchen: Röteln können
gefährlich werden, wenn eine Frau in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten
an Röteln erkrankt. Dann nämlich kann das Ungeborene geschädigt werden. Doch diese Gefahr war früher verschwindend klein, weil fast alle Mädchen die
Röteln durchgemacht hatten.

Heute impft man mit dem Argument des Babyschutzes gegen diese Krankheit -
vermehrt auch Jungen, obwohl für diese das Hauptargument gar nicht zutrifft.

Daß diese Impfung nicht nur Gelenkschmerzen verursacht, sondern geradezu
unverantwortlich ist, hat die amerikanische Virologin und Rötelnexpertin
Dorothee Horstmann nachgewiesen: Sie fand heraus, daß über die Hälfte der
Geimpften dennoch an Röteln erkranken. Folglich ist die Gefahr, daß
schwangere Frauen trotz Impfung Röteln bekommen, sehr groß. Jedenfalls 25mal höher, als bei einer Frau, die als Kind die echten Röteln durchgemacht hat. Denn da liegt die Zweiterkrankungsrate nur bei zwei bis fünf Prozent.

Somit begünstigen die Impfungen gerade, was sie verhindern wollen: Daß
nämlich Schwangere an Röteln erkranken. Daher rät Dorothee Horstmann dazu,
die Mädchen nicht gegen Röteln zu impfen. Leider hat ihr die Geschichte
schon längst recht gegeben: Im Winter 1963/64 brach in den USA trotz Impfung
eine Rötelnepidemie aus, die 20 Millionen junge Frauen erkranken ließ. Die
traurige Folge waren 30.000 missgebildete Babys.

Dabei beginnt die Wissenschaft erst jetzt wieder den Sinn der inderkrankheiten zu entdecken. Auch die Immunzellen des Körpers gehen "in
die Schule" und lernen ständig dazu. Die körpereigene Abwehr bildet sich
ständig weiter und lernt, artfremdes von eigenem Eiweiß zu unterscheiden.

Es sind gerade die Kinderkrankheiten, die hierbei zu den wichtigsten
Lehrmeistern des Immunsystems gehören. So führen "Dr. Masern & Co." zu
tiefgreifenden Veränderungen im ganzen Körper. Es findet eine eigentliche
Umschmelzung der körpereigenen Eiweiße statt. Das läßt sich beispielsweise
am hohen Fieber, am Ausschlag oder an den Hautschuppen erkennen. Die
Kinderkrankheiten tragen in besonderem Maße zur Entwicklung und Reifung des
Immunsystems bei.

Viele Eltern und Ärzte haben immer wieder beobachtet, daß Kinder bedeutende
Entwicklungsschritte während ihrer Masern oder ihres Scharlachs machten.
Vererbte Krankheitsneigungen, etwa zu Atemwegsinfektionen, heilten dabei
oftmals ab.

In der klassische Homöopathie sieht man in den Kinderkrankheiten einen
Versuch des Körpers, sich ererbter Grundkrankheiten, zu entledigen.

Moderne Untersuchungen weisen denn auch darauf hin, daß die
Kinderkrankheiten auf längere Sicht geradezu eine gesundende Kraft haben. So
haben englische Forscher beispielsweise herausgefunden, daß Frauen, die als
Kind den Mumps hatten, später seltener an Eierstockkrebs erkrankten.

Heute erleben wir nicht nur eine erschreckende Zunahme des Krebses, sondern
auch der Allergien, der sogenannten "Autoimmunkrankheiten" wie etwa der
"Chronischen Polyarthritis" und den verschiedenen Immunschwächen. Diese
Krankheiten zeigen, daß dem Körper die Fähigkeit fehlt, zwischen eigenen und
fremden Eiweißen zu unterscheiden. Haben ihm da unter anderem die durch
Impfungen unterdrückten Kinderkrankheiten als Lehrmeister gefehlt?

Der Zusammenhang zwischen fieberhaften Infektionskrankheiten und
Krebserkrankungen war früher den Ärzten durchaus bekannt und wurde sogar an
den Universitäten gelehrt. 1910 veröffentlichte der damalige Leiter der
Universitätsklinik Wien eine Studie, worin er zeigte, daß die meisten seiner
Krebskranken keine fieberhaften Infektionskrankheiten durchgemacht
hatten.Diesen Sachverhalt haben seither viele Forscher nachgeprüft und
bestätigt.

Die berühmte Heilkraft des Fiebers ist für das richtige Durchmachen der
Kinderkrankheiten sehr wichtig. Sie bewirkt eine tiefer wirkende Kräftigung
des ganzen Organismus auf längere Sicht. Daher versucht man auch in der
Krebstherapie wieder vermehrt, das Immunsystem durch künstlich erzeugtes
Fieber zu stärken.

Wenn Wahrheit und Lüge beim Impfthema so leicht auseinanderzuhalten wären, bräuchten wir ja die ganze Impfdiskussion gar nicht.

Angenommen, Du hättest tatsächlich Recht, auch dann wären immerhin noch 10 % Impfversager. Wirklich coole Leistung für einen Millionen- oder gar Milliardenteuren Impfstoff voller giftiger Zusatzstoffe und Nebenwirkungen.
Und das schon bei harmlosen Kinderkrankheiten.

Wüsste nicht, warum ich mein Kind diesem Risiko bei diesem fraglichen Nutzen aussetzen sollte.
Nun, bei DEM Risiko, das Impfungen für die Gesundheit meines Kindes mit sich bringen, sind auch 10 % Impfversager nicht akzeptabel - selbst wenn die Impfung tatsächlich nützen würde.
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Es ist doch ganz einfach. Mit dem Thema befaßt man sich nur einseitig. Die Impfbefürworter müssen egal wie ihr Tun rechtfertigen. Da es noch die eigenen Kollegen sind, die die Impfungen in Frage stellen und beweisen ist doppelt schlimm für die Befürworter.

Was die Befürworter angeh, sie werden schlecht informiert und sind in einem System groß geworden, was keine abweichenden Meinungen zuläßt. Und es liegt an jedem einzelnen, sich weiterzubilden.
Das hier das Geld im Vordergrund steht ist zudem ein Faktor, der nicht unwesentlich ist und manchen die Entscheidung leichter macht.

Schaut, wenn man sich neutral mit dem Thema Impfung befasst, wird einem klar, daß einiges nicht sein kann was sein muss.
Würde es sich herausstellen, daß Impfungen nicht den Nutzen bringen dann hätte es für unser Gesundheitssystem katastrophale Auswirkungen, denn dann würde die ganze Erregertheorie falle - und damit wäre die Schulmedizin am Ende. Darum muss, ja muss der Wert der Impfung hochgehalten werden, egal wie. Dabei bedient man sich auch den Ärzten, denn die fragen nicht nach sondern sind glücklich, wenn sie irgendeine Studie haben, auf die sie sich stützen können. Ob das so ist was in so einer Studie drin steht, das ist zweitrangig.
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Celine, ja das ist ja auch ganz natürlich, dass sie jeden Tag mit Erregern konfrontiert ist. Das soll ja auch so sein. Sie hatte bisher noch nicht mal einen leisen Schnupfen. Ich würde ihr dieses Immunsystem jetzt zerstören, wenn ich sie mit 3 Monaten schon impfen lasse. Das Risiko, an der Impfung selbst zu erkranken mit Symptomen, welche auch Du erlebt hast, ist mir einfach zu hoch.
Höher als an einer hiesigen Krankheit wirklich zu erkranken.

Najo, nichts für ungut. Ich hoffe, es fühlt sich weiterhin niemand angegriffen ;-)
 
C

cofee

Guest
Hallo,

Impfen ist ein Spektrum in welchem es viele Unterschiedliche Meinungen gibt. Kinderkrankheiten werden oft fälschlicherweise so bezeichnet weil sie eben nur in der Kindheit auftauchen.
Gegen Masern, Mumps und Röteln z.B. lass ich meine Kleine erst im Teenageralter impfen, weil dann erst die schwerwiegenden Komplikationen auftreten können. Es sind ja nicht die Krankheiten die verheerenden Schaden anrichten sondern eben die Komplikationen derer.
Als Sinnvoll nach dem Stillen erachte ich Polio, Tetanus, Diphterie, HiB und Hepatitis sowie Keuchhusten.
Eine Bekannte in meinem Freudeskreis hatte die Masern als Kind noch nicht. Als sie erwachsen war ist es schlimm gewesen. Sie klangen wieder ab, angeblich ohne Komplikationen... Was niemand bemerkte: Es gab eine Komponente die sie hat unfruchtbar werden lassen. Das möchte ich meiner Tochter nicht zumuten. Sie leidet sehr darunter das sie keine Kinder bekommen kann. Sie fragt sich immer was ihr Leben für einen Sinn hat... Hätt sie sich doch impfen lassen.
Mein Mann hatte die Masern auch noch nicht. Sobald Natasha drei Monate ist muss er zum Impfen gehen. Ich möchte noch ein Kind. Wir beide wollen noch ein Kind. Und das soll uns nicht verbaut werden nur weil seine Mutter eine Impfgegnerin ist.

Aber da hat jeder seine eigene Meinung.
Dies ist meine.
cofee
 

Nebelwolf

Namhaftes Mitglied
Tetanus bekommt meine, wenn sie krabbeln kann. Keuchhusten ist doch nur gefährlich bis zum 8. monat ?( Wozu später dagegen impfen lassen?
 
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