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Florayla
Guest
Wißt ihr, ich denke irgendwie hat Beziehung auch was mit Sucht zu tun oder Bequemlichkeit oder Gewöhnung zu tun.
Und bei einem Süchtigen ist es so, solange die gleiche Umgenung um ihn herum ist, der Partner zwar motzt, aber denn doch immer noch da ist, solange muss er ja nichts ändern.
Erst wenn ein Partner sagt: Nein das lasse ich mir nicht gefallen, ich gehe oder du gehst fällt alles zusammen. Auf einen Schlag muß jeder etwas neues tun, das alte gibt es nicht mehr.
Das war auch eine Überlegung, die ich bei Klaus hatte: Vielleicht kann er erst spüren, was er verliert, wenn er weg ist. Ich übrigens auch. Nur dann fängt er das Nachdenken an - wenn überhaupt - was er getan hat.
War ja alles so schön praktisch und die Olle hat ja auch noch mitgemacht.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich denke nicht dass ich ihn wiederhaben will, dazu hat er zu stark wortmäßig zugeschlagen.
Aber die Zeit wird es zeigen.
Immerhin ist er jetzt saufreundlich, seid ich ihn gegangen habe.
Ich denke es ist wichtig, die Gewohnheit zu durchbrechen, auch die eigene!
Das macht Angst, aber oft, denke ich, ist das die einzige Chance und nach einer Trennung kommt dann irgendwann eine echte ehrliche Entscheidung, die in einer Partnerschaft gar nicht mehr möglich ist - verletzt sein, ungerecht sein, usw.
Fiel mir gerade so ein, als ich alles nochmal durchgelesen habe, abzüglich meiner etwas flapsigen Sprüche.... sorry wollte damit nicht die Ernsthaftigkeit des Themas in Frage stellen
:bye:
Und bei einem Süchtigen ist es so, solange die gleiche Umgenung um ihn herum ist, der Partner zwar motzt, aber denn doch immer noch da ist, solange muss er ja nichts ändern.
Erst wenn ein Partner sagt: Nein das lasse ich mir nicht gefallen, ich gehe oder du gehst fällt alles zusammen. Auf einen Schlag muß jeder etwas neues tun, das alte gibt es nicht mehr.
Das war auch eine Überlegung, die ich bei Klaus hatte: Vielleicht kann er erst spüren, was er verliert, wenn er weg ist. Ich übrigens auch. Nur dann fängt er das Nachdenken an - wenn überhaupt - was er getan hat.
War ja alles so schön praktisch und die Olle hat ja auch noch mitgemacht.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich denke nicht dass ich ihn wiederhaben will, dazu hat er zu stark wortmäßig zugeschlagen.
Aber die Zeit wird es zeigen.
Immerhin ist er jetzt saufreundlich, seid ich ihn gegangen habe.
Ich denke es ist wichtig, die Gewohnheit zu durchbrechen, auch die eigene!
Das macht Angst, aber oft, denke ich, ist das die einzige Chance und nach einer Trennung kommt dann irgendwann eine echte ehrliche Entscheidung, die in einer Partnerschaft gar nicht mehr möglich ist - verletzt sein, ungerecht sein, usw.
Fiel mir gerade so ein, als ich alles nochmal durchgelesen habe, abzüglich meiner etwas flapsigen Sprüche.... sorry wollte damit nicht die Ernsthaftigkeit des Themas in Frage stellen
:bye: