Kompliziert -  Eine offene Beziehung

T

tuvalu

Guest
@ Fay

Auch wir sind ein Beispiel, dass es funktionieren kann.

Mein Bruder erzählte mir mal in einer Unterhaltung, dass er und seine jetzige Ehefrau etwas ähnlich vorhatten. Allerdings musste jeglicher Sex des Partners aus irgendeinem Grund sofort zwanghaft mit einem eigenen Abenteuer ausgeglichen werden. Die beiden sind sehr eifersüchtig und mein Bruder meinte, die Vorstellung täte ihm sehr weh. Ich denke mit dieser Einstellung war es nicht wirklich das Richtige für die beiden.
Man sollte frei davon sein, Wut oder Enttäuschung zu empfinden, wenn der Partner so etwas tut.

Bei meiner Freundin und mir funktioniert es sehr gut. Eigenartig war vor allem beim ersten Mal danach dem Sexpartner gegenüber zu treten (ein Bekannter). Besonders witzig war, dass er es erst kategorisch ausgeschlossen hat, mit der Freundin eines Bekannten zu schlafen. Aber diese Gewissheit war ziemlich plötzlich verschwunden. ;-)
Allerdings wollte er mich vorher erst ausdrücklich um Erlaubnis fragen...

Auf jeden Fall kann es sehr interessant sein und ich würde in meiner Beziehung nicht darauf verzichten wollen.
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
@all, die hier pro "offene Beziehung" diskutieren:

Ihr habt einfach den falschen Partner und wißt nicht was Liebe bedeutet. Und daß mir jetzt keiner kommt, mit "du mußt noch Erfahrungen sammeln". :D

Richtig guter Sex hat eine Menge mit Nehmen, Geben, Achtung, Respekt, Rücksichtnahme und einer Riesenportion Liebe zu tun.
Fremdgehen (und dazu zählt für mich eine offene Beziehung) lediglich mit Selbstsucht und dem Nachjagen von Etwas, was man auf diese Art nie bekommen wird.

nach 10 Jahren immer noch in die beste Frau der Welt verliebte Grüße

Maik
 
T

tuvalu

Guest
Gähhnn. Obwohl es schon so spät ist.

Ihr habt einfach den falschen Partner und wißt nicht was Liebe bedeutet.

Oh. Na wenn das so ist. So hab ich das noch gar nicht betrachtet. Dann muss ich mir wohl einen neuen Partner suchen und noch ein bisschen lernen. Wahrscheinlich hab ich mir die Beziehung mit meiner Freundin die ganze Zeit nur eingebildet. Aber wenn sie sowieso die falsche ist... Das müssen dann wohl auch Sadhana und Joyannee einfach einsehen.
Vielleicht finde ich, wie du ja irgendwann die Erleuchtung und erfahre was wahre Liebe ist.

Müde, nicht erleuchtete Grüsse


Weil es schon so spät ist:
 
S

silentsmile

Guest
Original von Maik
Richtig guter Sex hat eine Menge mit Nehmen, Geben, Achtung, Respekt, Rücksichtnahme und einer Riesenportion Liebe zu tun.
Fremdgehen (und dazu zählt für mich eine offene Beziehung) lediglich mit Selbstsucht und dem Nachjagen von Etwas, was man auf diese Art nie bekommen wird.

Mein Gott........ ob ich es noch jemals lernen werde, mich in solcher Kürze derart präzise auszudrücken? ;-)

Und auch gleich einen schönen guten Morgen allerseits:)
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
Schließ mich auch maik an.

Das ist genau das was ich auch schreiben wollte und nicht wusste wie drück ich's aus.

Auch ich kann das nicht nachvollziehen und sehe absolut keine wahre (echte?) Liebe zwischen Partnern die eine offene Beziehung haben.
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
"Wieso wird überhaupt dem sexuellen Teil der Beziehung eine so fundamentale
Bedeutung zugeschrieben (wenn gemeinhin von Betrug die Rede ist, bedeutet
das in 99% aller Fälle sexuellen Betrug)" (Zitat tuvalu)
-> apropos Nick: ist das nicht eine Insel? ;D

Also woher das kommt, ist wohl leicht erklärbar. Aus dem Tierreich, wo das Vatertier auch sicher sein möchte, dass das Babytier auf jedem Fall von ihm ist, die Fremdbabys werden nicht akzeptiert, sondern im besten Fall noch verstoßen.
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Ein äußerst qualifizierter, passender Beitrag, ich weiß ;D

Wenn jetzt einer der Partner aus irgendeinem Grund (kleine, schreiende Kinder zu Hause) zu fertig ist, nur zu Hause hocken möchte und auch gar keine Lust mehr auf Sex hat und auch plötzlich eifersüchtig würde, was macht Ihr dann?
Seid Ihr da so beherrscht und könnt Euch Eurem Partner zuliebe einbremsen?
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Mir könnte auch mal jemand so nebenbei mitteilen, wie das mit dem Zitieren funktioniert.
Ich schreibe ja immer in dieses blaue Kästchen unter "Schnell-Antwort". Muss ich für das hübsche Zitat-Kästchen auf "antworten" über der Schnell-Antwort klicken? :idee
 

Joyannee

Aktives Mitglied
@all, die hier pro "offene Beziehung" diskutieren:

Ihr habt einfach den falschen Partner und wißt nicht was Liebe bedeutet. Und daß mir jetzt keiner kommt, mit "du mußt noch Erfahrungen sammeln".

Richtig guter Sex hat eine Menge mit Nehmen, Geben, Achtung, Respekt, Rücksichtnahme und einer Riesenportion Liebe zu tun.
Fremdgehen (und dazu zählt für mich eine offene Beziehung) lediglich mit Selbstsucht und dem Nachjagen von Etwas, was man auf diese Art nie bekommen wird.

nach 10 Jahren immer noch in die beste Frau der Welt verliebte Grüße

Maik
Sorry Maik, aber deine Aussage zeugt von unheimlich viel Naivität. Ich meine damit, dass DU ganz gewiss nicht sagen kannst, was Liebe für MICH sein muss und sein soll.
Ja, richtig guter Sex hat eine Menge mit Nehmen, Geben, Achtung und Respekt zu tun. Auch Liebe gehört natürlich dazu. Aber diese Dinge kann ich meinem Mann genauso wie meiner Freundin oder anderen Partnern entgegenbringen. Fremdgehen ist schlimm, da hast du recht. Es hat etwas mit Selbstsucht und mit Nachjagen zu tun.
Aber eine offene Beziehung - sorry Maik - ist etwas anderes.
Freut mich, dass du mit deiner Frau glücklich verliebt bist. Ich liebe meinen Mann seit mittlerweile fast 7 Jahren. Ich glaube, dass ich ziemlich genau sagen kann WAS Liebe für MICH ist.
Und LIEBE und SEX sind zwei ganz unterschiedliche paar Schuhe.

Und Maik, was sagst du zu jenen Menschen, die ganz ohne Probleme in Polygamie leben, mit mehreren Frauen sogar verheiratet sind. Viele von ihnen sagen, dass sie alle lieben. Ist das denn auch eine "falsche" Liebe? Nicht die "wahre" Liebe für den lieben Maik?

@Anna
Sorry, das mit dem "Tierreich" stimmt nicht ganz auf den Menschen.
Wir Menschen sind keine Rudeltiere (in einem Rudel stimmt deine Aussage zu), sondern eher Gruppierungen. Die Sexualität fand früher statt, Kinder wurden gezeugt, allerdings wusste niemand, wer der Vater war (und der Wahre Vater hat es auch nicht gerochen, dass es sein Kind war). Die Familie mit Vater, Mutter, Kind wurde erst sehr viel später aktuell und erst in der Neuzeit wurde die "Treue des Vaters und der Mutter" verlangt.

@all
Für alle, die jetzt meine Sexualität oder Lebensform nicht wieder in den Kakao ziehen wollen und mir erklären, welche Störungen in meinem Leben seien und ob meine Liebe wirklich Liebe ist, denen lege ich jetzt meinen Artikel über Offene Beziehung auf meiner grössten Webseite im Netz nahe.

Offene Beziehung, ein HowTo und die Hintergründe

Liebe Grüße
Joy
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
@Anna
Sorry, das mit dem "Tierreich" stimmt nicht ganz auf den Menschen.
Wir Menschen sind keine Rudeltiere (in einem Rudel stimmt deine Aussage zu), sondern eher Gruppierungen. Die Sexualität fand früher statt, Kinder wurden gezeugt, allerdings wusste niemand, wer der Vater war (und der Wahre Vater hat es auch nicht gerochen, dass es sein Kind war). Die Familie mit Vater, Mutter, Kind wurde erst sehr viel später aktuell und erst in der Neuzeit wurde die "Treue des Vaters und der Mutter" verlangt. (Zitat Joy)

Böser Fehler! Da muss ich Dir jetzt leider entschieden widersprechen, Familien gab es bereits in der Jungsteinzeit und in der Antike!
 

Joyannee

Aktives Mitglied
@Anna
Ja, aber nicht in der Form wie heute.
Natürlich gab es einen Vater eine Mutter und manchmal auch Kinder ;-)
Aber der Vater hat sich nicht um seinen Nachwuchs in der Form gekümmert, wie es heute üblich ist.
Und es war auch egal, wenn es nicht sein Kind war ....

Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich über die wirklichen Anfänge des Menschens Rede. Später, als der Mensch nicht mehr aussterben würde, war es egal, aber am Anfang nicht.
Joy
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Naja, gut, aber diese extrem frühe Phase meine ich gar nicht. Abgesehen davon hat sich der Vater um seine Familie gekümmert, vielleicht sogar noch mehr als in der heutigen Zeit!! Denn da ging es ums nackte Überleben! Und da ist es ganz natürlicherweise ganz und gar nicht egal, ob es das eigene Kind ist, denn man will ja sein eigenes Erbgut durchfüttern, ist doch logisch!
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Und da die Menschen ja schon recht früh mit der Sprache begabt waren, grunzte dann der Steinzeitmensch: "Ist es von mir?" :mua
 
A

arwen

Guest
@ anna:

:rofl

Ich fand´s lustig. Hat die heiße Diskussion ein wenig entschärft. Mir ist
spontan folgendes eingefallen:

Das ist doch mal eine Marktlücke:

Neue Berufszweige in der Zoologie:

- Vertrieb von Verhütungsmitteln im Tierreich (offene Beziehungen
auch für Tiere)

- Eheberatung für Schwarze Witwen (Männchen dürfen nicht
nach der Befruchtung gefressen werden)

@ alle anderen:

Es ist schon geschrieben worden: Ihr werdet Euch nicht einig. Der eine
kann dem anderen seine Lebensweise nicht schmackhaft machen.
Leben und Lieben muß jeder so wie er möchte, aber bitteschön, immer
mit dem richtigen/passendem Partner und verantwortungsvoll.

Schön ist doch, daß sich hier Menschen mit gleichen Anschauungen und
Bedürfnissen treffen können.

arwen
 

Joyannee

Aktives Mitglied
dalmat.jpg


Ohne Worte ...
 
T

tuvalu

Guest
Es ging auch eigentlich nicht darum sich einig zu werden oder andere von irgendwelchen Lebensweisen zu überzeugen. Sondern das zu diskuttieren, was ich in meinem Startposting gefragt habe. Ein Forum ist doch frei: wer nichts schreiben will, der tut es nicht.

Es ging gerade um die Ansichten von außen, die eine solche Form verurteilen und ihr aus fadenscheinigen Gründen die Existenzberechtigung absprechen. Im Laufe des Threads hat sich durchaus gezeigt, dass man auch sachlich über eine offene Beziehung reden kann, ohne die eigene erleuchtete Ansicht über alle anderen zu stellen.

Original von Arwen
- Vertrieb von Verhütungsmitteln im Tierreich (offene Beziehungen
auch für Tiere)

Also die meisten Tiere die ich kenne haben NUR offene Beziehungen. Okay das mit dem Verhüten fänden die blöd. Ich hab aber noch keine Hundin gesehen, die einen wohlriechenden Rüden von der Bettkante stösst, nur weil sie gerade einen festen Freund hat.
;-)


P.S. @ Anna Apfel

Ja, aber die verschwindet bald im Meer. :traene


Schon wieder verschrieben, deshalb:
 

Joyannee

Aktives Mitglied
Der einzelne Mensch ist der Evolution so wichtig, wie wenn in China ein Fahrrad umkippt.
Dementsprechend ist es der Evolution egal, ob das Kind nun von Tony oder von Michael ist. Wichtig für die Evolution ist das herausfiltern der Gene, die Perfektion und die Anpassung an die Lebensumstände und Bedingungen.
Aus dem Grund ist es unwichtig, von wem die Kinder sind (auch im Tierreich so)

Rudeltiere töten sämtliche Junge bis zu einem gewissen Alter, wenn das Rudel neu sortiert und übernommen wird. Trotzdem ist erwiesen, dass Tiere sich deshalb so oft begatten lassen, um möglichst einen dabei zu haben, der gesundes Sperma hat und für gesunden Nachwuchs sorgt.
In grauen, sehr grauen Vorzeiten wurde das auch nicht anders gemacht. In manchen Dörfern, wo die Besiedelung nicht so eng ist, wird aktiv Partnertausch betrieben, um den Genpool zu vermischen.

Der Mensch ist keineswegs von Natur aus monogam. Nichteinmal die monogamen Vögel sind ihr leben lang durch und durch treu. Auch sie (haben Forscher herausgefunden) stehen auf einen aufregenden kurzen Seitensprung, um den Genpool und die Vergabekarten (Poker) wieder neu zu mischen.
Demnach ist unsere Art von sexueller Treue lediglich durch die Kirche entstanden, die uns moralische Werte und vom Hinterwäldlergedanken wegholen wollte und uns auf den rechten (kirchlichen) weg bringen wollte.
Witzigerweise steht nirgends in der Bibel, dass man sexuell Treu sein muss. Das wurde lediglich in Treue hineininterpretiert.

Aus diesem Grund muss ich nochmal betonen, dass Sex und Liebe zweierlei paar Schuhe sind und dass man das ohne weiteres voneinander trennen kann.
Das heisst nicht, dass ich die Partner, mit denen ich schlafe nicht Liebe, denn es gibt verschiedene Arten von Liebe.
Was bringt es mir (!) wenn ich unglücklich zu Hause bin, mich körperlich nach etwas sehne, was ich in einer monogamen Partnerschaft nicht bekomme, zwar psychisch total Liebe, aber eben Körperlich unzufrieden bin? Das bringt mir(!) nicht sehr viel, nur Depressionen oder unglück. Deshalb haben mein Markus und ich es von anfang an abgeklärt, was wir machen und wie wir unsere Partnerschaft definieren.

Und die definiert sich einfach auf diese Art und Weise.
Dass das mit "keiner Liebe" zu tun hat, möchte ich abweisen. Das ist Blödsinn und wer das behauptet, der stellt sich selbst als Ahnungslos in den Schatten.

Liebe Grüße
Joy
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
"Der einzelne Mensch ist der Evolution so wichtig, wie wenn in China ein Fahrrad umkippt.
Dementsprechend ist es der Evolution egal, ob das Kind nun von Tony oder von Michael ist. Wichtig für die Evolution ist das herausfiltern der Gene, die Perfektion und die Anpassung an die Lebensumstände und Bedingungen.
Aus dem Grund ist es unwichtig, von wem die Kinder sind (auch im Tierreich so)" (Zitat Joyannee)

Langsam nervts mich. Klar ist es der NATUR scheißegal, wessen Kinder bestehen, klar auch, dass die besten Gene überleben sollen,
aber es geht ja um den VATER, und dem ist es nun mal nicht egal, ob sie von ihm sind, oder von nem anderen.
Bsp. aus dem Tierreich:
- Löwen, die ein Rudel neu übernehmen, töten alle vorhandenen Jungtiere, weil sie für ihn kontraproduktiv sind. Sie töten sogar, quasi aus einer inneren Uhr heraus, auch Junge, die für seinen Geschmack zu knapp nach Übernahme des Rudels geboren werden.
- Andere Tiere haben bereits ein System entwickelt, wie man das Sperma von fremden Männchen überlisten kann, indem ihr eigenes Sperma einen richtigen Pfropf vor dem Scheidenausgang des Weibchen bildet, damit kein fremdes Sperma mehr eindringen kann.
- Wieder andere Tiere (das waren irgendwelche Chamäleons oder so) vergewaltigen die Weibchen (erst anschleichen, dann mit aller Kraft draufgehupft), weil sie sonst nie rankönnten, weil sie als zu minderwertig empfunden werden.

So, das dürften wohl genügende Belege dafür sein, dass es den Vatertieren - wie bei den Menschen - beileibe nicht egal ist, wer der Vater ist und für wessen Brut sie sorgen.

Die liebsten Grüße!
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
Wenn man sich natürlich in der Evolutionleiter mit Löwen und Chamäleons auf eine Stufe stellt, dann entwickelt man natürlich solche Denk- und Verhaltensweisen.

Ich für meinen Teil tue das nicht, ich betrachte mich und meine Umwelt als soziale, zivilisierte Primaten, die denken, fühlen und beurteilen können. Und die nicht, wenn ihnen der Pimmel steht, auf das nächstbeste Weibchen springen.

Gruß Maik
 

Joyannee

Aktives Mitglied
Maik, denkst du, du bist etwas besseres als andere Lebewesen?
Na Mahlzeit.
Definiere Zivilisiert. Definiere Sozial.
Beides hat NICHTS mit Sex zu tun.

Gruss
Joy
 

Anna Apfel

Aktives Mitglied
Vor allem war das von Maik jetzt ein Schuss in den Ofen. Lies mal alle Diskussionsbeiträge, bevor Du mich versuchst plattzumachen. :lhg
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
Maik, denkst du, du bist etwas besseres als andere Lebewesen?
Definiere bitte "besser".

Gemeint ist, daß ich nicht mein Kind töte, nur damit ich meiner Frau ein Neues machen kann.

Beides hat NICHTS mit Sex zu tun.
Sexualität läßt sich im Zusammenhang mit Partnerschaft nicht als Einzelnes betrachten sondern ist ein Teil von ihr. Und dazu gehört Treue und die Punkte die ich im ersten Beitrag angesprochen habe. Und alles andere ist Lüge, Betrug und Selbstbetrug. Das ist meine Meinung, weil ich keinen Gefallen daran finden könnte, mit mehreren Partnern eine Beziehung zu führen. Da bin ich eigentlich ganz froh, ein "besseres Tier" zu sein.

Gruß Maik
 
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