JA, es wagt jemand ihn rauszuschmeissen, das muß bestraft werden, das ist sehr wohl seine Eitelkeit.
Er kann ja verletzen, weg tun, bis es schlimmer nicht geht, aber er ist der Gute, dass er sich, obwohl er mich nicht geliebt hat, 12 Jahre geopfert hat und dann schmeisse ich ihn raus, bloß weil er sagt, er liebt mich nicht und als Zuckerle hinterher: Ich hab dich nie geliebt.
Er hätte ja weiterhin hier gewohnt, der Kinder zu liebe.
Darum bin ich gemein und vor allem egoistisch und die Kinder interessieren mich nicht.
Nicht mal die Hund gehen zu ihm hinter in den Garten, die setzen sich zu mir.
Ich will nicht, dass er der Böse ist, das wollte ich nie, ich wollte ihn nie um das bringen, was er in den Hof reingesteckt hat, ich wollte nur eine Auszeit, nachdem was passiert ist.
Hätte ich das doch durchhalten müssen, der Kinder willen?
Ich gebe mir selber nicht das Recht, das zu tun, was ich für richtig empfinde, immer muss ich erst auf andere schauen.
Mir hängt der Satz meiner Eltern in den Ohren: "Mach das doch bitte nicht, wir haben doch eh schon soviel mitgemacht mit dir"
Dieser Satz, den ich 1000 mal gehört habe, bestimmt mein Leben.
Hoffentlich hat das jetzt ein Ende.
Klaus hat doch glatt gemeint, das wäre ein Erpressungsversuch von mir, damit sagt er ja, dass er damit nicht gerechnet hat, dass ich das ernst meine, oder sehe ich das falsch?
Ich weiß bald nix mehr, fühle mich hundsmiserabel