Langsam hab ich keine Lust mehr...

Carmen

Namhaftes Mitglied
RE: Arbeitsplan

Hallo an alle...

wow, ich bin überwältigt...
ich habe den Thread hier auf Sonja´s Anraten mal durchgelesen (sitz jetzt seit ca. 2 Stunden hier) und bin endlich durch... soviel Input auf einmal ist ganz schön heavy... :sn7

Ich hab mein Problem grad in meine Thread von gestern (Punktplan bei ADHS) geschildert, weil ich im MOment ziemlich mit den Nerven am Ende bin...

Ich bin so froh nicht allein zu sein und glaube, aus Merlins (Sonjas) Berichten einiges für mich "rausfischen" zu können...

Sonja, ich hab mir die Mühe gemacht und fast alles Beiträge hier mal ausgedruckt, ich möchte es schwarz auf weiß, möchte auch z. B. meiner Mutter die ganzen Konzeptionen zeigen können, damit wir sie gemeinsam umsetzen können (mein Michael ist oft bei ihr, sie wohnt gleich um die Ecke). Auch meinem Noch werde ich die Beiträge per E-Mail zuschicken, damit wir alle an einem Strang ziehen, wobei ich teilweise weiß, daß meine Mum und mein Noch wesentlich besser mit Michi zurechkommen im Moment als ich... Also die Meist-Arbeit muß wohl dann doch ich leisten...
es ist bisher einfach viel zu viel falschgelaufen...

Ich danke Euch allen für Eure Offenheit, für die aufbauenden und tröstenden Worte, sie gehen im Moment runter wie Öl...

Ich glaub ich habe durch den Thread wirklich sehr viel kapiert... Danke... :traene

Carmen
 
L

leocorinna

Guest
Hallo Astrit,
ich bin neu in diesem Forum aber kann dich gut verstehen. Ich habe 2 Boys von 9 und 6 Jahren. Einer ist Hyeraktiv und der große ist Hypoaktiv. Manchmal weis ich auch nicht mehr weiter, wenn man zum tausendenmal etwas sagt und es dem Sohnemann scheinbar zu einem Ohr rein und zum andern wieder raus geht. Gerade gestern hat mein kleiner ( Hyperaktiv) wieder mal eine Scheibe eingeworfen.Ich traue mich schon nicht mehr meine Versicherung anzurufen da es nicht die erste ist. Meinem großen muß ich Xmal sagen das er die Hausaufgaben machen soll und er braucht Stunden. Ich habe mir jetzt überlegt ob ich nicht auf Ritalin umsteigen soll und ob das was bringt!?
Manchmal sitze ich abend da und könnte heulen. Deshalb bin ich froh jetzt noch andere betroffene Eltern zu finden, vielleicht hilft es ja weiter und man kann manches anderst sehn.

LG
Corinna
 

Jenny

Kennt mich noch wer? ;-)
Hallo leocorinna,

wieso auf ritalin umsteigen? Was bekommt er denn im moment? Ich kenne das, man sitzt abends da, wenn man zur ruhe kommt und könnte einfach nur drauf los heulen.

Ohne Ritalin würde ich mit meinem Jüngsten Robin er ist 8 den Alltag nicht überstehen. Es wäre für alle beteiligten einfach nur ein Kampf.
 
B

banjina

Guest
Hallo Allesamt!
Habe den Block mit großem Interesse gelesen und bewundere Eure Energie. Ihr seit alle auf dem richtigen Weg und steht zu Eurem Nachwuchs!
Neulich hatte ich ein sehr gutes Seminar zu Diesem Thema besucht, das gut und informativ war. Ich habe als betroffene Mutter zweier Söhne mit Wahrnehmungsproblemen den Vorteil einen pädagogischen Beruf auszuüben- daher auch das Seminar, wo ich viele Info´s für mich herausnehmen kann.In meiner Arbeit habe ich viel mit solchen Kindern zu tun und weis wie schwer es für die Eltern ist, das selber erst einmal wahrzunehmen.
Sehr gut gefallen hat mir bei dem Seminar: besonders junge Kinder brauchen länger bis sie etwas was wir von ihnen wollen, umsetzen können. Das heißt, das verbale Forderungen(z.B.:"gib das jetzt in den Müll")oft nicht transportiert werden können. Bei Kindern mit Wahrnehmungsproblemen (wie unseren) ist der Weg noch schwieriger. Da heißt es sich in Geduld üben, aber trotzdem nichts "zerreden".
Weiterhin viel Kraft für Euch
Banjina

Leitsatz von Maria Montessori:"Hilf es mir selbst zu tun."
 
L

leocorinna

Guest
Hallo Jenny,

momentan bekommen beide noch keinerlei Medikamente, ich versuchte es mit Naturprodukten und viel Liebe und Verständnis aber ohne erfolg.

Wir haben jetzt am 25.11 einen Termin zum Testen der Boys. Mal abwarten was dabei rauskommt.

Ich bin nur froh mitlerweile gemerkt zuhaben das es mir nicht alleine so geht und das es normal ist manchmal solche Gefühle wie Trauer oder auch Zorn für seine Kinder zu haben.

Liebe Grüße
Corinna
 

Dini_03

Aktives Mitglied
Hallo,

an jeden einzelnen der hier so ausführlich berichtet hat. Ich möchte dem eigentlich nur kurz hinzufügen, solange unsere Kinder spüren das wir sie lieben, mit all ihren Problemen, wenn wir sie annehmen und mit liebevoller Konsquenz ihnen den Weg ins Leben zeigen, kann unsere Aufgabe nur erfolgversprechend sein.
Mein Christoph (8Jahre und seit 1/2 Jahr ADHS diagn. mit Ritalinbehandlung) ist nun schon den 2. Monat in einer station. Therapie, die Möglichkeit das ich als Mutter bei ihm bleiben kann gibt es in dieser Klinik leider nicht. Aber ich kann nur sagen, das er mir mit jeder Faser meines Körpers fehlt. All die stressigen Jahre sind natürlich nicht vergessen, und ich habe Christoph in sehr vielen Beiträgen hier wiedergefunden. Aber nun habe ich zum ersten mal richtig bemerkt wie sehr ich mich bereits an diese "Sorgen" gewöhnt habe, und das ich nun wieder mit all meinen Kräften bereit bin den Weg mit ihm gemeinsam neu und entspannter weiter zu gehen. Auch ich hatte oft den Gedanken, ich schaff das alles nicht mehr, da ich auch bis Chris. 7 Jahre alt war alleinerzeihend war. (Zwar lebte der Vater mit uns zusammen, nur hat er vor allem was war die Augen verschlossen und mich allein gelassen).
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann dies das Christoph lernt mit sich selbst besser klar zu kommen, das aus ihm wieder das fröhliche Kind wird was er einst war und mir wünsche ich endlich mehr Geduld und Ausgeglichenheit für unseren weiteren Weg.
 
Hallo an Alle!
Erstmal ein frohes neues Jahr und viel Kraft weiterhin!
Ich möchte all denen, die sich für unsere Erziehungsumstellung interessieren gern einen Buchtip geben.

Holger Wyrwa - Die Schlaraffenlandkinder

Hier geht es nicht um ADHS, aber das Buch ist äusserst interessant und behandelt fast alle Themen die ich im Bezug auf die Erziehungsumstellung und die nötigen Denkumstellungen unseren Kindern gegenüber erwähnt habe.
Es kann eine wirkliche Hilfe sein, da es sehr einleuchtend formuliert wurde und gleich Strategien zur Anwendung mitliefert!
Ich bin mir sicher, das sich viele von Euch darin wiederfinden werden und für sich persönlich das nötige herausziehen können, um einen neuen Ansatz für Euch und Eure Hypis zu finden!
Die Botschaft dieses Buches, gerade an uns Mütter, ist meiner Meinung nach sehr wertvoll und kann jeder von Euch helfen ein anderes Bild von Euren Kindern und Euch selbst zu bekommen!
Darüber hinaus bildet es eine Super Grundlage von der aus Ihr Euren ganz persönlichen Erziehungsstil finden könnt, bzw. eine Basis, die dann mit Regelkatalogen, Punkteplänen usw. für jede Familie passend erweitert werden kann!
Schluß mit der Schuld und Mamas zurück an die Macht!! :-D

Liebe Grüße

Sonja
 
S

Schnüffi

Guest
re ich hab langsam keine Lust mehr

Hallo,
der Beitrag ist zwar schon lange geschrieben, aber ich bin erst seit
Kurzem im Forum.
Ich möchte nur kurz meinem Senf dazu geben.
Ich war immer gegen Ritalin, ich bin von Beruf Arzthelferin und dachte:
nein, niemals.
Aber leider wurde ich eines Besseren belehrt.
Meine Tochter ist jetzt 7 1/2 Jahre alt und auch mir ging es so wie Euch allen,
es ging soweit, daß sie sich aus dem Fenster stürzen wollte und von der Treppe
stürzen in einem ihrer Wutanfälle, die sie jeden Tag 3x hatte.
Mittlerer Weile muß ich sagen, daß es mit Stimulantien besser geht.
Wir verstehen uns schon besser und auch in der Schule klappt es besser.
Ich bin jetzt der Meinung, sie kann halt wirklich nicht anders, sie hat eben
diese Störung und da helfen auch keine straffe Regeln oder Grenzen oder
Konsequenzen.
Leider ist es so, aber es geht halt nicht ohne Stimulantien.

Ich hoffe halt, daß sie es irgentwann mal nicht mehr braucht.

Viele Grüße Schnüffi
 
D

D.M.

Guest
Da bin ich aber beruhigt,daß es nicht nur mir so geht.
Philipp (mein großer 7j.) geht ins Sprachheilinternat Bad Salzdetfurth,weil er Stottert und für sein alter entsprechend nicht so Fit ist wie "Normale" Kinder.
Jetzt wurde ich darauf hingewiesen,daß ein Verdacht bei ihm besteht,daß er ADS bzw ADHS hat.
Ich habe mich gleich per Internet und Bücher schlau gemacht was da in etwa noch auf mich zukommen kann.Von den Beschreibungen einzelnder Kinder ,erkenne ich meinen darin wieder.Das ist Philipp live.
Nun habe ich mit dem Kinderarzt gesprochen und der gab mir ein paar Adressen von Kinder-u.Jugendpsychologen.Heute habe ich einen Termin fur Februar bekommen und dann wird sich vielleicht rausstellen,ob es an dem ist.
Ich glaube nicht,daß es nur mit einer Sitzung getan ist.
Genauso wie bei meinen Vorrednerinnen geht es mir auch. Ich bin teilweise am Verzweifeln.Zwar bringt er nicht so krasse Dinge,wie Sofa kaputt machen aber ich kann Tausendmal sagen-lass es ,es ist jetzt genug oder sei bitte ein wenig leiser,der Valentin(5 mon.) schläft gerade. nein ,da wird gtobt,gescheppert und im Kinderzimmer ein auf Tarzan gemacht. Damit nicht genug.Valentin wird wach,schreit wie am Spieß und von Philipp kommt nur--- MAMA,VALENTIN IST WACH.MACH IHN MAL RUHIG. Ich könnte abdrehen.
2002 war ich schon im SPZ (Sozial Pädriatisches Zentrum-glaube so wirds geschrieben) hier in Braunschweig und im Bericht steht halt schon,daß wenn er sich weiter so behindern wird,eine Medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen werden sollte.Also Ritalin,oder was?!
Ich bin da ein wenig hin und her gerissen.Klar soll das Erfolge bringen und uns läuft ja auch die Zeit davon(höhstens 2 Jahre im Internat) aber was ist bitte mit den Nebenwirkungen?Sind die nicht ein wenig heftig?Essstörungen,Schlafstörungen und nach etwa vier Std. die nächste Tablette reinwerfen,weil bei nachlassen der Wirkung das Kind noch schlimmer drauf ist?
Nur wurde mir vom Kinderarzt gesagt,dass ich nach einem halben Jahr nervlich fertig bin,wenn ich das ohne Medikamente durchziehe.
Zur Zeit komme ich mir so vor,als ob ich vor der Chinesischen Mauer stehe und keinen Eingang zur vernünftigen Lösung finde.
Philipp ist schon ein prima Junge. nur bei solchen Sachen ,wie beschrieben oder seine Gefühlsausbrüche zur Zeit....
Ich sage mir aber immer wieder,daß er ja nichts dafür kann.Ihm ist es ja eigentlich nicht bewußt,wie er sich verhält.
Mich würde mal Interessieren,was Ihr so von den verschieden Medikamenten haltet...
Gruß.
Diane
 
E

Elpos CH

Guest
Die Vorteile der medikamentösen Therapie überwiegen bei weitenm die Nebenwirkungen. Essstörungen haben wohl die meisten (Essen mittags fast nichts aber abends futtern sie dafür doppelt). Schlafstörungen haben nicht alle Kinder. Einige schlafen sogar besser da sie sich endlich aufs Einschlafen konzentrieren können, bzw. der Kopf nicht mehr so "wild dreht".
Es gibt übrigens in Deutschland Concerta. Ist im Prinzip das gleiche wie Ritalin (Methylphenidat) aber wirkt viel langsamer. Eine Tablette pro Tag ist ausreichend. Bei euch in Deutschland ist Concerta viel billiger als Ritalin. Bei uns in der Schweiz gerade umgekehrt. Ritalin SR wirkt auch über mindestens 6 Stunden ist also eine Nachdosierung auch nicht nötig. (In Deutschland aber nur über die internationale Apotheke erhältlich Das Einstellen und Finden des richtigen Medikamentes braucht aber Zeit, Geduld und viel Erfahrung der Aerzte.
Grüsse aus de Schweiz
 
D

D.M.

Guest
Hallo Elpos CH.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Man ist ersteinmal total verunsichert.Sicherlich ist es für Philipp leichter ,gerade in der Schule.In seiner Klasse(die ist nochmal in zwei Gruppen aufgeteilt,je Gr.5 Kinder) sind halt noch ein paar Kinder.Ich hatte vor ungefähr zwei Monaten eine Hospitation und konnte mir selber ein Bild von meinem in der Klasse und in den Therapien machen.Hilfreich wäre es aber er hat ja auch schon das Bewußtsein entwickelt,daß er anders ist und sagt manchmal(das tut mir selber in der Seele weh) er sei Dumm,sein Kopf sei Dumm.Dabei ist er in anderen Sachen super pfiffig.Ich werde jetzt ersteinmal den 2.2.04 abwarten,was der Kinderpsychologe sagt.
Werde dann mal Bescheid geben...
Gruß :bye:
Diane
 
M

MicrosMel

Guest
Hallo,

ich habe einen Sohn im Alter von 7jahren. Bei Ihm wurde auch vor einem Jahr Hyperaktivität festegestellt.

Ich habe folgende Probleme mit Ihm: seit der Kindergartenzeit, klaut er, er beschimpft andere Erzieherinnen, droht mit Schlägen!!
Seit er in der Schule ist, kommt es so gut wie jeden Tag vor, das er seine Mitschüler beklaut, zum teil schwer verletzen tut und am Unterricht überhaupt nicht mitmacht!! Er macht alles kaput was Ihm in die Fiionger gerät, seien es seine Schulsachen, oder sein Zeug hier zuHause!!

Keinerlei Bestrafung zieht bei Ihm, sei es Fernsehverbot, den Gameboy wegnehmen, nicht mit zu Oma und Opa zu dürfen, er nimmt das hin ohne sich darüber zu ärgern!!!

Meine Beziehung leidet sehr darunter, jeden Tag gibt es nur Stress. Seit seine Halbschwester geboren wurde, läßt er sich überhaupt nichts mehr sagen!! ich bin total am Ende meiner Kräfte!!

Ich bin bei einer Kinderpsychologin und die Schule hat auch noch extra ein Kinderpsychologen eingeschaltet. Bis jetzt, hat sich absolut nichts geändert.

Die Kinderpsychologin hat gesagt ich solle so gut wie es geht über seine Taten hinwegsehen, aber wie soll ich das machen, wenn er ständig klaut und seine Mitschülerverletzen tut??

Mit dem Kinderpsychologen von der Schule hatte ich bis jetzt noch keinen Kontakt!!

Ich weiß nicht mehr weiter, viele aus der Verwandschaft sagen, ich solle Ihn ins Heim stecken für ein paar Wochen, aber ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wäre!!

Ich muß aber ehrlich sagen, ich glaube nicht das er hyperaktiv ist, denn sonst würde man Ihn auch in dieser Richtung behandeln!! Ich denke, er ist viel ehrer schwererziehbar!!

Kann mir jemand vielleicht ein paar gute Tips geben??

Vielen Dank

Achso was ich noch vergessen haben zu erwähnen: geht zwischen 18:00 und 18:30Uhr ins Bett, schläft vor 22:00Uhr nie ein und ist gegen 03:00-04:00Uhr wieder munter, Mittagsschlaf macht er auch nicht. Wie kann er mit so wenig Schlaf auskommen??
 

Puschel

Mitglied
?(


Was das schlafen Deines Sohnes betrifft, kann ich nur sagen, das unsere Pflegetochter selten mehr als 3 Stunden pro Nacht schläft.

Wie Kinder das kompensieren , ist mir schleierhaft!!!!!!!

Sie bekommt auch ständig Ausraster ind Wutanfälle, hat ADHS und noch so einiges mehr.

Versuche einfach die Nerven zu behalten,

Liebe Grüße :troest
 

anie

*rauchfrei*
Hi


Mmmh mir ist grad aufgefallen, daß dein Sohn "sehr früh in's Bett geht. 18.00Uhr bis 18.30 Uhr finde ich bei nem 7 Jährigen wirklich früh.

Meine beiden gehen zwischen 19.30 und 20 Uhr in's Bett. Dann Geschichte lesen, so ca 15 Minuten- wenn Mami erpressbar ist auch mal 25- 30 Minuten- aber das vorlesen erleichtert beiden das einschlafen. Wenn ich aus'm Zimmer gehe mach ich dann jedem noch ne Kassette an. Nach ungefähr ner Minute is bei Lilly Ruhe, Gian braucht auch länger zum einschlafen. Aufstehen ist dann so gegen 6.30 und 7.00 Uhr. Bei Schule ne angenehme Zeit.

Versuch doch mal ihn später hinzulegen und führ Regeln ein. Vorlesen, aber nur wenn er liegen bleibt. Bestimme du das Ende der Geschichte (is schwer manchmal wenns ie eingekuschelt in meinem Arm liegen und geniessen) Oder lass du dir ne Gute Nacht Geschichte erzählen, das strengt die kleinen müden Zellen an und macht ihm - mit bissel Routine- auch Freude, da bin ich sicher!

Rechne einfach mal wenn du ihn um 18Uhr hinlegst, er vor 22 Uhr nicht einschläft, was tut er in der Zeit? Was machst du dann? Schimpfst du ihn? - Was ich logisch fänd- oder wie reagierst du?

Verschieb alles ein bissel nach hinten evt, dann verschiebst du auch automatisch die Aufwachzeit.

WEIL, was machst du um 3 oder 4 Uhr nachts mit ihm? Spielen?


Ganz liebe Grüsse

anie

und weiter gehts mit:langsam hab ich keine lust mehr
 
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