U
usagimoon
Guest
So kann nur ein Mann reden, der sich kein Stück in die Gefühle und in eine Notlage einer Frau versetzen kann. Sorry ist für euch vielleicht diskriminierend, ist aber so. Der Mann trägt das Kind nicht 9 Monate mit sich rum und der Mann kriegt es auch nicht, oft ist es auch nicht der Mann der sich danach darum kümmert. Sorry haetten die Frauen die du so verurteilst vernuenftige und verantwortungsbewusste Männer, dann würden sie ja wohl der Frau helfen und sie nicht Richtung Babyklappe treiben. Schon mal daran gedacht das Frauen teils wegen Drängen der Männern Babys abgeben? Oder weil sie keinen Ausweg sehen? Wenn nur EINEM! Baby durch die Klappe das Leben gerettet wird, ist sie eine wunderbare Idee. Denn dieses Baby hat überlebt und wäre ansonsten vielleicht gestorben.
Würde man das Thema Mütter(auch werdende) Mütter in Not nicht so tabuisieren, würden sich auch mehr Frauen trauen, den bürokratischen, sprich Adoptionsweg zu gehen, oder aber sie würden sogar Kraft finden ihr Kind zu behalten.
Adoption ist für Kinder die sonst keine Möglichkeit haben ein "normales" Leben zu führen ja wohl ein Segen. Anonyme Adoption, Nachteile mag sein, aber andererseits ist es auch nichts, wenn man Menschen (Adoptiveltern) doch noch durch einen Rückzug des Entschlusses verletzen kann. Sprich so können sich alle Seiten mit vollendeten Tatsachen auseinandersetzen. Und auch dem Baby tut es sicher nicht gut hin und hergerissen zu werden. Klar sollten sie das Recht haben die leibliche Mutter kennezulernen, aber erst wenn sie emotionell reif genug sind, voher macht es nur die Beziehung zu den Adoptiveltern schwieriger und eventuell kaputt. Wie gesagt eine Frau die zu Dir kommt, du bist Sozialarbeiter, und eine Notsituation schildert und an Adoption denkt, die machst du dann so fertig, das sie nicht mehr weiterweiss? Sowas treibt Mütter dann wohl auch zu Verzweiflungstaten denn das ist keine Hilfe. Gute GÜte mir wird grade auch schlecht wie man sich nur weil man Wisen hat, Sozialarbeiter nennen darf, und das emotionelle, der menschliche Aspekt ganz aussen vor gelassen wird. Ich rate Dir zu mehreren Psychologieschulungen im Hinblick auf die Psyche der Frau und auf Praktika die vor allem darauf spezialisiert sind mit solchen Frauen die du verurteilst zusammenzuarbeiten.
...
Würde man das Thema Mütter(auch werdende) Mütter in Not nicht so tabuisieren, würden sich auch mehr Frauen trauen, den bürokratischen, sprich Adoptionsweg zu gehen, oder aber sie würden sogar Kraft finden ihr Kind zu behalten.
Adoption ist für Kinder die sonst keine Möglichkeit haben ein "normales" Leben zu führen ja wohl ein Segen. Anonyme Adoption, Nachteile mag sein, aber andererseits ist es auch nichts, wenn man Menschen (Adoptiveltern) doch noch durch einen Rückzug des Entschlusses verletzen kann. Sprich so können sich alle Seiten mit vollendeten Tatsachen auseinandersetzen. Und auch dem Baby tut es sicher nicht gut hin und hergerissen zu werden. Klar sollten sie das Recht haben die leibliche Mutter kennezulernen, aber erst wenn sie emotionell reif genug sind, voher macht es nur die Beziehung zu den Adoptiveltern schwieriger und eventuell kaputt. Wie gesagt eine Frau die zu Dir kommt, du bist Sozialarbeiter, und eine Notsituation schildert und an Adoption denkt, die machst du dann so fertig, das sie nicht mehr weiterweiss? Sowas treibt Mütter dann wohl auch zu Verzweiflungstaten denn das ist keine Hilfe. Gute GÜte mir wird grade auch schlecht wie man sich nur weil man Wisen hat, Sozialarbeiter nennen darf, und das emotionelle, der menschliche Aspekt ganz aussen vor gelassen wird. Ich rate Dir zu mehreren Psychologieschulungen im Hinblick auf die Psyche der Frau und auf Praktika die vor allem darauf spezialisiert sind mit solchen Frauen die du verurteilst zusammenzuarbeiten.
...