Was helfen eure Kinder REGELMÄßIG im Haushalt???

F

Fussinfo

Guest
Hallo Ganesa,
da ist was dran. Sie will, das ich mich mehr um sie kümmere,- sie klammert ohne ende! Vieleicht will sie auch mal Schimpfe.... (kann ich so schlecht...)

Besuch zu empfangen habe ich ihr schon verboten. Problem: Wir sind umgezogen und hier hat sie noch keine Freundinnen (Jungs mag sie nicht). Ihre alten Freundinnen sind im Urlaub,- bzw. hat es sich wegen der Entfernung zerschlagen.

Na ja, sie kommt jetzt auch auf eine andere Schule.....

Danke
Andreas


Original von sternchenb68
Hi Fussinfo/Andreas
ich würde das Zimmer so lassen, wie es ist. Evtl Tür schließen bei Besuch. Wir handhaben es mit unseren 2 genauso. Allerdings darf auch niemand zu Besuch (andere Kinder) kommen wenn die Zimmer wie ne Rumpelkammer aussehen. Und weggehen geht natürlich auch nicht, erstmal aufräumen.
Allerdings gestehe ich das meine 2 etwas kleiner sind (7 & 9 Jahre), und 11 Jahre vermutl ein schwieriges Alter ist. Bei meinen würde ich auf "Grenzen erproben" tippen, so nach dem Motto:"mal sehen wie weit ich gehen kann", oder "wann Oma es wohl macht...."

Irgendwo habe ich mal gesesen das das Kind später sagte "Wurde ja auch zeit das du mirgegeüber mal ein Machtwort redest" Das bekomme ich nicht aus dem Kopf. Kann es sein das die Kinder immer wieder ihre Grenzen aufgezeigt bekommen müssen? Ich denke "ja"

Gruß
 
M

Mond

Guest
Hausarbeit

Hallo alle zusammen !

Meine beiden 15 und 18 Jahre alt müssen ihre Zimmer in Ordnung halten.
Wäsche die nicht im Bad ist wird nicht gewaschen, irgendwann kapieren sie es alle man muß nur selbst standhaft bleiben auch wenn es schwer fällt.
im übrigen freue ich mich wenn beide für sich sebst verantwortlich sind dann wissen sie hoffentlich zu schätzen was man alles für sie getan hat. :)
 
N

Nickyta

Guest
Moin,

meine Kleine ist ja erst dreieinhalb, dennoch reg ich sie dazu an, mitzuhelfen-wenn man alleine mit Kind ist, vereinfacht das vieles;-)

Ihr Zimmer räumt sie selber auf, macht sie erstaunlich gut. Sie weiß genau, wo was hinkommt und wehe, ihre Freundin räumt mal etwas an die falsche Stelle;-)

Sie hilft mir mit Begeisterung, die Spülmaschine leerzuräumen oder Wäsche aufzuhängen, soweit sie kann. Sie gibt mir dann immer die Sachen an, denn an die Leine kommt sie ja noch nicht ran. Ich frag sie immer, ob sie Mama hilft und sie macht das gerne. Ich erkläre ihr dabei dann auch immer, daß das nunmal sein muß. Und wenn ich wische, nimmt sie manchmal einfach selber einen Lappen und macht mit. Das muß natürlich alles in dem Alter nicht sein, aber ihr macht es Spaß.

Von meiner Freundin die Tochter ist 7(auch alleinerziehend)-diese ist unheimlich heiß auf´s bügeln.

Ich denke, wenn man die Kinder spielerisch früh ranführt und ohne Druck und Muß, geht vieles leichter
 
S

sternchenb68

Guest
Sorry, ich war auch lange alleinerziehend, geholfen hat es mir nicht, bis auf die Tatsache das ich nicht warten brauchte das mein Partner was tut.
Freiwillig, ja klar, meine Tochter (9) putzt gerne die SchränkeFront ab, aber ihr Zimmer ist ein Chaos. Das einzige was hilft ist immer wieder Konsequenz und hart bleiben, wie "Mond" schon sagt, was nicht an der Waschmaschiene liegt, kann ich nicht waschen, ist das Zimmer chaotisch, kann ich nicht bis zum Bett gehen um dem Kind einen Gutenachtkuss zu geben. Und da bringt auch alles Heulerei nichts, so weh mir das manchmal tut, sie heulen zu lassen. Mein Partner unterstützt mich da "Gott sei Dank" hilfreich.

Aber auch ich warte auf den Zeitpunkt, wo sie alles selber tun müssen, und das was Mutter heute tut, zu schätzen wissen und auch zum Ausdruck bringen
:seufz
Kommt dazu das ich vollzeit berufstätig bin, da müssen die 2 halt mitanfasssen.
den Plan haben wir allerdings gemeinsam aufgestellt. Am Samstag vormittag ist halt Hausarbeit angesagt

Gruß
 
F

Fussinfo

Guest
Original von sternchenb68


Aber auch ich warte auf den Zeitpunkt, wo sie alles selber tun müssen, und das was Mutter heute tut, zu schätzen wissen und auch zum Ausdruck bringen
:seufz

........ ich denke, dann wirst Du lange warten müssen! Ich kenne "Kinder" mit 20, bei denen sieht das Zimmer so aus wie bei meiner Tochter (11)......
 

LadyPotti

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

meine Tochter wird diesen Monat schon 8, und sie ist für ihr Zimmer ganz alleine verantwortlich (naja, wischen und Fensterputzen übernehmen wir, und beim aufräumen helfen wir auch so manches mal). Ansonsten versorgt sie selbstständig unsere Katze und das Spülmaschinen ausräumen ebenso.
Aber nicht weil sie es muss, sondern weil sie es möchte!
 
S

Snowcat

Guest
Meine Kinder sind ja nun noch recht klein. Der Große ist 4, die Mittlere 2 und
die Kleine 5 Monate alt.
Und trotzdem räumt mein Sohn jeden Abend vor dem Schlafengehen sein
Zimmer auf. Sogar ohne das ich was sage. Er hat wohl nen Ordnungstick. Er
schläft nicht, bevor er nicht alles an seinen Platz geräumt hat.
Die beiden Großen helfen mir auch bei der Spülmaschine (natürlich nehme ich
vorher das Besteck raus).
Meine Tochter nimmt sich, wenn ich grad putze, immer ein feuchtes Tuch und
wischt alles ab, was ihr in die Finger kommt *g*
 
D

Doreen Lehmann

Guest
Nesthocker und Ablösung von zu Hause

NESTHOCKER?

PROBLEME MIT DER SCHWIEGERMUTTER?

ANGST UM IHR KIND?


- Sind Sie ein Nesthocker, dem es schwer fällt, sich von zu Hause abzunabeln?
- Möchten Sie nicht länger für Ihre Kinder das „Hotel Mama“ spielen?
- Ängstigen Sie sich permanent um Ihr Kind?
- Mischen sich die Schwiegereltern zu sehr in Ihre familiären Angelegenheiten?

Wir bereiten zur Zeit im Auftrag des WDR eine neue Sendung für das ARD-Familienprogramm vor, die ab November 2003 ausgestrahlt wird. Bei „Dieter Speck – Psychologe“ – so der Titel - geht es um Probleme in Beziehung und Familie, Beruf und Gesundheit. Um alltägliche Sorgen, aber auch um ernstere psychologische Probleme. In der Sendung werden reale Geschichten mit realen Menschen vom Diplom-Psychologen Dieter Speck behandelt. Es handelt sich hier in keiner Weise um eine der gängigen Talkshows. Diese Sendung bietet Lebenshilfe an. Dieter Speck wird sich ausführlich jeweils einem Gast mit seinem individuellen Problem widmen. Der erfahrene Diplom-Psychologe ist bekannt aus zahlreichen Fernseh- und Hörfunksendungen und arbeitet u.a. als psychologischer Experte für die WDR2-Westzeit.

Melden Sie sich vertraulich in der Redaktion bei

Doreen Lehmann
Telefon: 0221-220 8184
E-Mail: d.lehmann@time2talk.de
 

Chatgirl

Namhaftes Mitglied
:bye: Meine Tocher 9 Jahre hat auch ihre festen Aufgaben, Zimmer aufräumen, da habe ich es nicht leicht sie zu bewegen das zu tun, da mus ich immer schimpfen bis sie es macht (ich bin bestimmt nicht alleine hier mit dem Problem) , Restmüll runterbringen , klappt nicht immer ohne Aufforderung aber sie machts, Katzenklo säubern im Wechsel mit der Stiefschwester. Spülmachine einräumen und so macht sie nach Bedarf.

Die große 14j. hat auch ihre Aufgaben im Haushalt, ihr Zimmer aufräumen, Gelber Sack runter bringen, Katzenklo sauber abwechselnt, nach bedarf auch mal Wäsche zusammen legen, und alle 14 tage den hausflur saugen... und samstags mithelfen beim Wohnungsputzt, Klappt nicht immer ohne aufforderung, aber ohne murren.

Das einzige was die 14 jährige stört ist das die jüngere weniger Helfen mus als sie, sie fühlt sich immer im nachteil.
Hat jemand das selbe Problem? oder mus man die aufgaben gerecht verteilen?
hat jemand erfahrungen gemacht?
 
L

*Lorelei*

Guest
Hallo!

Meine Kinder sind 3 und 5 und ich versuche seit ca. einem Jahr beiden die ein oder andere Aufgabe zu geben. Tischdecken ist schon länger eine feste Aufgabe für beide, um die sie sich regelmäßig streiten.
Aufräumen im Kinderzimmer ist immer Kindersache, manchmal helfe ich.
Aber auch beim Kochen hilft mein Großer gern und "ißt" richtig stolz sein Werk.
So lernen Kinder aufgaben zu übernehmen und auch Veratnwotung für bestimmte Dinge zu übernehmen...

Am besten kommt es sowieso zu fragen, "wer möchte...?"
Da kommt kein Druck bei den Kindern an. Und umso früher man die Mäuse einspannt, desto weniger maulen sieim schwierigen Alter... :)
Viel Spaß noch!

pfefferkuchen
 

biene38

immer auf einer Berg- und Talfahrt
Hallo Hanna,
bin seit gestern neu dabei, daher eine so späte antwort. Aber vielleicht interessiert sie Dich doch.
Also bei meinen beiden Töchtern 11 und 14, hab ich es aufgegeben. Die Zimmer sind so wie auch Du es beschrieben hast. Oft sieht man die Farbe des Bodens nicht mehr. Anfangs hab ich es immer aufgeräumt wenn es allzu dolle wurde. Mittlerweile lasse ich auch die Schmutzwäsche liegen (auch wenn es noch so schwer fällt).
Irgendwann beschwerte sich die Große sie habe nix mehr zum anziehen. Waschen würd ich ja auch nicht mehr. Meine Antwort (nach 1Woche Predigt die Wäsche in den Keller zu bringen), wenn nichts im Waschraum liegt kann ich auch nichts waschen.....

Was meinst Du wie schnell die Wäsche unten war. Grins. und aufgeräumt wurde auch nebenher.
 
A

Antje-Exentreff

Guest
Meine beiden (Tocher 12, Sohn 8 ) haben beide als Aufgabe, ihre Zimmer in Ordnung zu halten. Beim Kleinen klappt es meist erst dann, wenn ich mich wegen Verletzungsgefahr weigere, durch sein Zimmer zu gehen um ihm einen Gutenachtkuss zu geben ;D . Die Große war ein ähnliches Lotterkind, aber das gibt sich langsam von selber. Spätestens wenn sie wichtiges nicht findet, räumt sie von alleine auf. Nur ihre Klamotten sind ein ständiges Ärgerniss, weil sie die nicht weglegt, sondern auf ihrem Stuhl stapelt, sich auf den Haufen mehrerer Tage draufsetzt und dann die sauberen Sachen in die Wäsche gibt, weil sie knitterig sind X(

Als feste Aufgaben deckt der Kleine den Tisch auf, seine Schwester deckt ihn ab (zusammen klappt nicht, das gibt nur Gezanke), beide sind abwechselnd für den Müll zuständig, die Große zusätzlich fürs Altglas. Im Sommer hilft sie mir beim Rasenmähen, indem sie das Gras zusammen harkt. Manchmal gibts Gemurre, aber ich denke, wichtig ist, daß sie es macht, sie muß es aber nicht gerne machen, das wäre wohl zuviel verlangt :elch

Ab nächstem Jahr werde ich die Große langsam in "die hohe Kunst des Bügelns" einweisen, da ich vorhabe, wieder ganztags zu arbeiten und einfach auf diese Mithilfe angewiesen bin. Außerdem hab ich die Hoffnung, daß sie mit ihren Sachen besser umgeht, wenn sie weiß, wieviel Arbeit das macht.

Gruß
Antje
 

feli31

chaotenmutti
Meine 4 Grossen (9,12,14,15) müssen auch helfen.Sie haben nur den Vorteil,das sie mehr Kids sind und dadurch weniger zutun haben.
Die Aufgáben werden immer gewechselt,und es besteht ein fester Plan.
1.Spülmaschine
2.Esszimmer saugen
3.Tisch decken und abdecken
4.Wohnzimmer saugen

Es klappt eigentlich seitdem der Plan da ist reibungslos.
Das einzigste was meine drei Grossen extra machen müssen,ihre eigene Wäsche bügeln.Weil eine zeitlang sich die dreckige Wäsche türmte,teilweise frischgewaschene Sachen,die ich dadurch das sie in der dreckigen Wäsche lagen neu waschen musste.
Seitdem achten sie auf ihre Wäsche und ich habe weniger zu waschen.
 
K

kleine Lady

Guest
helfen

also wir (13,14,16) müssen auch imme rmithelfen und das ist voll okay!
wir teilen uns das immer ein...
jede woche am sonntag macht einer
die treppen und die flure (wischen)
das wohnzimmer und die küche (staubsaugen und wischen)
die 3 badezimmer (washcbecken, dusche, bad, boden wischen)
manchmal gibt es zwar streit untereinander , und unser vater meckert manchmal wenn wir jammern :D
aber wir kommen gut klar
 
K

kleine Lady

Guest
noch was zum helfen =)

also was ich vergessen hab,
was abwechselnt erledigt wird sind
spülmachiene ausräumen, tisch wischen, decken und so weiter,
wäsche ab und aufhängen,
müllraustragen u.s.w
wir machen eigentlich alles außer dass unsere mutter die wäsche bügelt..
:D
und mit dem keller haben wir auch nix am hut..
 
P

puma030367

Guest
Hallo Andreas, kann dich verstehen! Ähnliches hat sich bei uns auch abgespielt. Ich denke, da hilft nur die Einsicht! Allerdings durften beide Mädels keine Besucher in das Chaos mitbringen und auch nicht mit Freunden in den allgemeinen Räumen, wie z. B. Küche, Wohnzimmer spielen. Als das Wetter draussen ungemütlich wurde, haben beide eingesehen, es ist besser, wenn ich aufräume!!
 

Jaqueline

kleiner Grisu
Hilfe? nur mit protest!

Hallo !
bin auch erst seit ein paar Tagen hier im Forum angemeldet .
habe einen Sohn 11 Jahre und auch Probleme wenn er mal was helfen soll .
er hat zwar eine Aufgabe seine Haustiere selbst vesorgen ( Vögel) . und das macht er auch sehr gut ,aber wehe er muss mal abtrocknen oder den Müll runter bringen das geht nur mit ewiger Disskusion .Er meint dann er hatt keine Lust und ich bin ja die Hausfrau usw.
also manchmal bin ich da sprachlos !!!
was macht Ihr denn so ,irgendwelche Motivationstips ? :bounce2 :bounce2
 
F

flower100

Guest
Hallo,

ich habe meinen Kindern von klein auf beigebracht dass ich nicht ihr Diener bin, und nicht dazu da hinter ihnen herzuräumen.

Bei uns gilt das Prinzip..gemeinsam sind wir stark...das heißt: ALLE sind dafür verantwortlich dass sich JEDER in der Wohnung wohlfühlen kann.

Wenn ich zu Hause bin, bin ich schon mal bereit Arbeiten zu übernehmen die sonst ihre Aufgabe wäre. Das selbe erwarte ich aber von ihnen auch....und das klappt sehr gut.

Ich habe gemerkt dass es für Kinder viel einleuchtender ist etwas für die Gemeinschaft zu tun, als wenn sie das Gefühl haben, es geht nur darum MEINEN Willen durchzusetzen.

Verfallen sie in Streik oder Gemaule, gibt es natürliche Konsequenzen: ICH streike auch...und schnell ist das Thema erledigt.

:bye: Flower
 

Jaqueline

kleiner Grisu
Hallo flower 100 ,

Das habe ich ihm auch beigebracht , oder dachte ich auf jedenfall ! aber mit dem streiken finde ich ne gute Idee , versuch ich mal ! :rofl
 
F

flower100

Guest
Wenn sie nicht wollen sag ich einfach..ok, musst es eh nicht machen. Und sie wissen schon wie ich es meine ;D

Denn ich kann warten....wenn sie dann was von mir wollen, fang ich dann das selbe Gemaule an wie sie: warum soll ich das jetzt machen..ich mag jetzt aber nicht...ich hab keine Lust, ich will fernsehen usw. usw. , und bleib dann auch dabei. Und das wissen sie!!

:bye: Flower
 
K

kleine Lady

Guest
unser Vater sagt dann auch immer was wir denn machen würden wenn er plötzlich nix mehr machen würden..
und unsere mutter zählt immer auf was sie die ganze zeit für uns gemacht hat... und dann machen wir uns auch immer sofort an die arbeit. ;-)
 
F

flower100

Guest
@kleine Lady

die Kinderlein vergessens halt immer wieder...aber wenn man sie daran erinnert dann verstehen sie´s schon,und sehen es auch ein.
Manchmal kann ich auch verstehen dass sie keinen Bock haben, na dann wird halt mal gefaulenzt...mach ich ja auch manchmal.

Aber dann wird wieder in die Hände gespuckt..... ;-)

:bye: Flower
 

Nina*

Mitglied
Halli hallo,
bei uns gbt es einen so genannten Wochenplan in diesem sind die genauen Pflichten unserer Tocher(fast 9 jähr.) festgehalten: Da steht z.B. Flaschen in den Keller bringen, Pappmüll in die gelbenWertstoffsäcke füllen, Zeitungen mit dem Papa einmal die Woche wegfahren.

Ich denke unsere Tochter ist mit diesen kleinen Verpflichtungen neben der Schule und den Freizeitaktivitäten absolut ausgelastet. Für uns alle ist dieser Wochenplan sehr hilfreich.
 

suse19782002

Aktives Mitglied
meine tochter ist vier. ich versuch ihr auch schon an leichte sachen zu gewöhnen. sie darf beim tischdecken helfen, was sie sehr gern tut. einzig allein, wenn unser wohnzimmer wie ein schlachtfeld aussieht, und sie mithelfen muss, ihre spielsachen aufzuräumen, gibs das blanke theater :confused .aber mit gutem zureden klappt auch das :engel
 
N

Nightlady

Guest
Hy,

meine Tochter,6 Jahre trocknet FREIWILLIG ab.Mein Sohn 8 Jahre bringt den Müll runter und macht die Katzenklos sauber.Letzteres nur ab und zu.Beide helfen mir auch aufräumen und legen ihre Sachen ordentlich in den Schrank.(gewaschenen und gebügelte)

Bin sehr froh drüber das Sie freiwillig so mithelfen,da ist alles schneller erledigt.


LG Nightlady
 
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