N
Nickyta
Guest
Hey,
tja, was soll ich sagen-die Ereignisse überstürzen sich;-)
Erstmal-mir geht es gut, der Schock war heilsam und wirkungsvoll, neben der Wut, daß er jetzt eine absolute Show gegen mich und die Kleine abzieht, gesellt sich Gleichgültigkeit und Mitleid zu den Gefühlen, die geblieben sind für ihn.
Er lehnt jetzt jeden Kontakt zu mir ab, will die Kleine nur einen Tag alle 2 Wochen und mit nichts belastet werden, er will seine Ruhe und knallt den Hörer auf, wenn ich anrufe, wie jetzt wegen der OP und wegen dem Wochenende.
Ferner meint er, es wäre seine Sache, wenn er die Kleine ständig mit neuen Freundinnen konfrontiert, sie müsse damit klarkommen und wenn er jeden Tag ne Neue hätte-seine Worte.
Himmel, daß ist einfach nur noch lächerlich und kindisch, wenn es nicht so traurig für Celina wäre.
Kurzum-ich bin zum Anwalt, habe alles offiziell ghemacht, der Antrag auf alleiniges Sorgerecht ist gestellt auf Anraten des Jugendamtes, Kinderärzte und Kinderpsychologe haben attestiert, daß sie damals schon verstört reagierte und er darf die Kleine bis zur entgültigen Umgangsrechtklärung durch das Jugendamt nur noch tagsüber sehen-selbst das lehnte er am Samstag ab, er wollte Freitag darauf bestehen,m sie mit der 19jährigen zu holen, hat die Schreiben meiner Anwälte und alles einfach ignoriert. Er rief an, teilte mir mit, daß "wir sie jetzt holen" und drohte mir, ich solle mich warm anziehen, und fragte, ob ich das durchstehe. Klar bekam ich sogar Angst, ich traue ihm alles zu, ich weiß, was er fürt zwielichte Leute von früher kennt. Also habe ich Celina zu einer Freundin gebracht, damit sie das nicht mitbekommt und das Bild ihres Vaters nicht völlig zerstört wird.
Ich habe dann hier gewartet mit meiner Mutter und 2 Freunden-wer nicht kam, war er, stattdessen hatte ich dann seine Tussi am Apparat, als ich nachfragen wollte, die mir dann sagte"Ey, der hat jetzt keinen Bock ey" und den Hörer aufknallte.
Mann-bin ich im Kindergarten gelandet oder in ner Mantagang?
Für die Kleine tut es mir so unendlich leid, ich hatte zigmal bei ihm angerufen, wollte eine gütige Einigung wegen ihr, ihn dazu bringen, sich ausschließlich ihr zu widmen, wenn er sie hat. Mittlerweile ist es so, daß sie mich fragt, ob ich ihr nicht einen lieben Papa suchen kann. Na prima, wie erklärt man einer dreijährigen, daß das nicht so einfach ist und erstmal Gras über die Sache wachsen sollte?
Nun gut, ich habe jemanden in Ostfriesland kennengelernt, ihn habe ich gesehen-peng-er hat sich den einen Tag, als wir uns sahen, so lieb mit ihr beschäftigt, aber das alles steht so weit weg noch. Wir mailen uns und wir werden uns öfter sehen, weil ich ja oft dorthin fahre. Was draus wird, weiß man nicht, aber ich werde nichts überstürzen, es ist alles noch zu frisch und gerade wegen ihr sollte es dann wirklich DAS sein.
Fazit wird sein, daß er in das alleinige Sorgerecht einwilligen wird-er bekommt das , was er will, auf dem Silbertablett-keine Verantwortung, i8ch ruf ihn nicht wegen jedem Kleinkram (so bezeichnet er Dinge wie die OP und so) an und er sieht sie alle 2 Wochen, sofern das Jugenamt das geregelt bekommt. Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß er sie erstmal nur im Beisammensein eines Dritten zu sehen bekommt, bis er einsichtig ist.
Leute-das habe ich alles wirklich niemals gedacht von ihm und wollte auch nie, daß es so weit kommt. Aber bei mir ist der Ofen aus, was er sich diese Woche alles geleistet hat, kann ich hier gar nicht beschreiben. Ich habe das Gefühl, daß sich das altersmäßig stark abfärbt, zumal er vorher schon wie ein Kind war.
Danke, ich habe eines, noch ein großes brauch ich nicht.
Er denkt in seinem Egoismus, ich wolle an ihn rankommen, wenn ich ihn wegen der Kleinen anrufe. Er schnallt nicht, daß ich gesetzlich sogar verpflichtet bin, im all das mitzuteilen, solange wir gemeinsames Sorgerecht haben.
Das Komische ist- ich empfinde nichts mehr -nicht einmal Haß, er tut mir nur leid und seine Freundin auch, die ganz besonders, denn ich weiß , wie ich mit 19 war und wie sehr verpfuschte Beziehungen in dem Alter prägen.
Ich empfinde allenfalls noch Wut , weil ich einfach nicht begreife, wie einem Vater sein Kind so egal sein kann und das er meint, mir über sie weh tun zu können.
Und ein wenig macht es traurig-oder vielleicht eher melancholisch-das aus einer simplen vorübergehenden Trennung ein Rosenkrieg geworden ist.
Ich wünsch ihm nicht mal Schlechtes, will nur noch, das er die Kleine anständig behandelt und Rücksicht auf sie nimmt, er weiß so wenig von ihr. Und ich will meine Ruhe.
Versteht Ihr mich?
tja, was soll ich sagen-die Ereignisse überstürzen sich;-)
Erstmal-mir geht es gut, der Schock war heilsam und wirkungsvoll, neben der Wut, daß er jetzt eine absolute Show gegen mich und die Kleine abzieht, gesellt sich Gleichgültigkeit und Mitleid zu den Gefühlen, die geblieben sind für ihn.
Er lehnt jetzt jeden Kontakt zu mir ab, will die Kleine nur einen Tag alle 2 Wochen und mit nichts belastet werden, er will seine Ruhe und knallt den Hörer auf, wenn ich anrufe, wie jetzt wegen der OP und wegen dem Wochenende.
Ferner meint er, es wäre seine Sache, wenn er die Kleine ständig mit neuen Freundinnen konfrontiert, sie müsse damit klarkommen und wenn er jeden Tag ne Neue hätte-seine Worte.
Himmel, daß ist einfach nur noch lächerlich und kindisch, wenn es nicht so traurig für Celina wäre.
Kurzum-ich bin zum Anwalt, habe alles offiziell ghemacht, der Antrag auf alleiniges Sorgerecht ist gestellt auf Anraten des Jugendamtes, Kinderärzte und Kinderpsychologe haben attestiert, daß sie damals schon verstört reagierte und er darf die Kleine bis zur entgültigen Umgangsrechtklärung durch das Jugendamt nur noch tagsüber sehen-selbst das lehnte er am Samstag ab, er wollte Freitag darauf bestehen,m sie mit der 19jährigen zu holen, hat die Schreiben meiner Anwälte und alles einfach ignoriert. Er rief an, teilte mir mit, daß "wir sie jetzt holen" und drohte mir, ich solle mich warm anziehen, und fragte, ob ich das durchstehe. Klar bekam ich sogar Angst, ich traue ihm alles zu, ich weiß, was er fürt zwielichte Leute von früher kennt. Also habe ich Celina zu einer Freundin gebracht, damit sie das nicht mitbekommt und das Bild ihres Vaters nicht völlig zerstört wird.
Ich habe dann hier gewartet mit meiner Mutter und 2 Freunden-wer nicht kam, war er, stattdessen hatte ich dann seine Tussi am Apparat, als ich nachfragen wollte, die mir dann sagte"Ey, der hat jetzt keinen Bock ey" und den Hörer aufknallte.
Mann-bin ich im Kindergarten gelandet oder in ner Mantagang?
Für die Kleine tut es mir so unendlich leid, ich hatte zigmal bei ihm angerufen, wollte eine gütige Einigung wegen ihr, ihn dazu bringen, sich ausschließlich ihr zu widmen, wenn er sie hat. Mittlerweile ist es so, daß sie mich fragt, ob ich ihr nicht einen lieben Papa suchen kann. Na prima, wie erklärt man einer dreijährigen, daß das nicht so einfach ist und erstmal Gras über die Sache wachsen sollte?
Nun gut, ich habe jemanden in Ostfriesland kennengelernt, ihn habe ich gesehen-peng-er hat sich den einen Tag, als wir uns sahen, so lieb mit ihr beschäftigt, aber das alles steht so weit weg noch. Wir mailen uns und wir werden uns öfter sehen, weil ich ja oft dorthin fahre. Was draus wird, weiß man nicht, aber ich werde nichts überstürzen, es ist alles noch zu frisch und gerade wegen ihr sollte es dann wirklich DAS sein.
Fazit wird sein, daß er in das alleinige Sorgerecht einwilligen wird-er bekommt das , was er will, auf dem Silbertablett-keine Verantwortung, i8ch ruf ihn nicht wegen jedem Kleinkram (so bezeichnet er Dinge wie die OP und so) an und er sieht sie alle 2 Wochen, sofern das Jugenamt das geregelt bekommt. Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß er sie erstmal nur im Beisammensein eines Dritten zu sehen bekommt, bis er einsichtig ist.
Leute-das habe ich alles wirklich niemals gedacht von ihm und wollte auch nie, daß es so weit kommt. Aber bei mir ist der Ofen aus, was er sich diese Woche alles geleistet hat, kann ich hier gar nicht beschreiben. Ich habe das Gefühl, daß sich das altersmäßig stark abfärbt, zumal er vorher schon wie ein Kind war.
Danke, ich habe eines, noch ein großes brauch ich nicht.
Er denkt in seinem Egoismus, ich wolle an ihn rankommen, wenn ich ihn wegen der Kleinen anrufe. Er schnallt nicht, daß ich gesetzlich sogar verpflichtet bin, im all das mitzuteilen, solange wir gemeinsames Sorgerecht haben.
Das Komische ist- ich empfinde nichts mehr -nicht einmal Haß, er tut mir nur leid und seine Freundin auch, die ganz besonders, denn ich weiß , wie ich mit 19 war und wie sehr verpfuschte Beziehungen in dem Alter prägen.
Ich empfinde allenfalls noch Wut , weil ich einfach nicht begreife, wie einem Vater sein Kind so egal sein kann und das er meint, mir über sie weh tun zu können.
Und ein wenig macht es traurig-oder vielleicht eher melancholisch-das aus einer simplen vorübergehenden Trennung ein Rosenkrieg geworden ist.
Ich wünsch ihm nicht mal Schlechtes, will nur noch, das er die Kleine anständig behandelt und Rücksicht auf sie nimmt, er weiß so wenig von ihr. Und ich will meine Ruhe.
Versteht Ihr mich?