N
Nickyta
Guest
Hallo Stille,
Du hast so recht damit-was meinst Du, wieviele 1000 Vorwürfe ich mir in den letzten Monaten gemacht habeß aber ich frage mich halt auch, wo das hingeführt hätte, wenn wir so weitergemacht hätten. Solange ich in unserer Ehe nie etwas gesagt, die Füße stillgehalten und alles von ihm ferngehalten habe, war seine Welt in Ordnung. Ich habe damals oft mich woanders ausgesprochen, weil er seine Ruhe wollte, habe mich aber irgendwann gefragt, warum. Sollte man nicht gerade da mit seinem Partner reden können und nicht mit anderen?
Es würde bedeuten, daß ich richtig liege und er mich noch liebt aber einfach verletzt und bedrängt ist. Allerdings finde ich dennoch, daß er mich die letzten monate sehr getreten hat und sehe das auch als eine Art Retourkutsche.
Letzten Endes gehören dennoch immer zwei zu einer TRennung und zu dem, was zu dieser geführt hat. Und letzten Endes war er ja einverstanden mit einer vorläufigen Trennung, auch wenn er sie gar nicht wollte.
Ich weiß, daß ich viel falsch gemacht habe-aber nicht nur ich. Nur bin ich bereit, zu vergessen und verzeihen, neu anzufangen und versuchen, aus den Fehlern zu lernen.Bei ihm fehlt es nach wie vor an der Bereitschaft, einzusehen, daß er auch Fehler gemacht hat. In seinen Augen habe nur ich alles falsch gemacht. Wenn ich so schlimm bin, wieso sagt er dann, er hat bis zum Schluß geglaubt, daß wir eine glückliche Ehe führen? Und ich habe wirklich gekämpft, auch vor der Trennung.
Himmel-könnte ich mich nicht genauso wie er jetzt hinsetzen und jammern, wie verletzt ich bin? Er hat mich in den letzten Monaten mehr verletzt als jemals zuvor. Ich gehe durch eine harte Schule und eine Zeitlang habe ich wirklich die Fehler nur bei mir gesucht. Irgendwie bin ich da aber nicht mehr bereit zu-wenn ich einmal nicht nur immer an die guten Zeiten denke, sondern mir vor Augen halte, was zur Trennung führte und zu dem verzweifelten Entschluß, überhaupt die Trennung zu wollen.
Tja-ohne das es böse klingen soll-aber warum denkt immer gleich jeder an Hoffnungen auf was und an mehr, wenn man einen Freund anderren Geschlechtes hat?
Er war damals einfach wie ein Bruder in schweren Zeiten. Und ich habe noch einen guten Freund dieser Art, seit 20 Jahren. Da würde niemals was sein können, aber ich habe jahrelang die Erfahrung gemacht, daß eine Freundschaft, eine reine Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich ist und eine Bereicherung sein kann, weil eben das andere Geschlecht sich bei Beziehungsproblemen viel besser in den Partner hineinversetzen kann und manches mit anderen Augen sieht.
Ich wollte und könnte keinen an mich heranlassen, was Liebe und Gefühl angeht. Alleine der Gedanke verursacht mir Magenschmerzen im Moment und ich habe das Gefühl, daß das niemals mehr anders sein wird.
Alleine der Gedanke, jemand anderes als mein Mann könne mich berühren, veruracht wirklich Übelkeit und als ich AM Samstag noch raus war und mich jemand ansprach-klar tat es gut zu hören"Du siehst klasse aus (na toll, mit meinen verweinten Augen), aber es ekelte mich an und das macht mir auch Angst-das das immer so bleibt und ich ein Leben lang alleine bleibe, weil mein Herz einfach bei meinem Mann geblieben ist.
Du hast so recht damit-was meinst Du, wieviele 1000 Vorwürfe ich mir in den letzten Monaten gemacht habeß aber ich frage mich halt auch, wo das hingeführt hätte, wenn wir so weitergemacht hätten. Solange ich in unserer Ehe nie etwas gesagt, die Füße stillgehalten und alles von ihm ferngehalten habe, war seine Welt in Ordnung. Ich habe damals oft mich woanders ausgesprochen, weil er seine Ruhe wollte, habe mich aber irgendwann gefragt, warum. Sollte man nicht gerade da mit seinem Partner reden können und nicht mit anderen?
Es würde bedeuten, daß ich richtig liege und er mich noch liebt aber einfach verletzt und bedrängt ist. Allerdings finde ich dennoch, daß er mich die letzten monate sehr getreten hat und sehe das auch als eine Art Retourkutsche.
Letzten Endes gehören dennoch immer zwei zu einer TRennung und zu dem, was zu dieser geführt hat. Und letzten Endes war er ja einverstanden mit einer vorläufigen Trennung, auch wenn er sie gar nicht wollte.
Ich weiß, daß ich viel falsch gemacht habe-aber nicht nur ich. Nur bin ich bereit, zu vergessen und verzeihen, neu anzufangen und versuchen, aus den Fehlern zu lernen.Bei ihm fehlt es nach wie vor an der Bereitschaft, einzusehen, daß er auch Fehler gemacht hat. In seinen Augen habe nur ich alles falsch gemacht. Wenn ich so schlimm bin, wieso sagt er dann, er hat bis zum Schluß geglaubt, daß wir eine glückliche Ehe führen? Und ich habe wirklich gekämpft, auch vor der Trennung.
Himmel-könnte ich mich nicht genauso wie er jetzt hinsetzen und jammern, wie verletzt ich bin? Er hat mich in den letzten Monaten mehr verletzt als jemals zuvor. Ich gehe durch eine harte Schule und eine Zeitlang habe ich wirklich die Fehler nur bei mir gesucht. Irgendwie bin ich da aber nicht mehr bereit zu-wenn ich einmal nicht nur immer an die guten Zeiten denke, sondern mir vor Augen halte, was zur Trennung führte und zu dem verzweifelten Entschluß, überhaupt die Trennung zu wollen.
Tja-ohne das es böse klingen soll-aber warum denkt immer gleich jeder an Hoffnungen auf was und an mehr, wenn man einen Freund anderren Geschlechtes hat?
Er war damals einfach wie ein Bruder in schweren Zeiten. Und ich habe noch einen guten Freund dieser Art, seit 20 Jahren. Da würde niemals was sein können, aber ich habe jahrelang die Erfahrung gemacht, daß eine Freundschaft, eine reine Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich ist und eine Bereicherung sein kann, weil eben das andere Geschlecht sich bei Beziehungsproblemen viel besser in den Partner hineinversetzen kann und manches mit anderen Augen sieht.
Ich wollte und könnte keinen an mich heranlassen, was Liebe und Gefühl angeht. Alleine der Gedanke verursacht mir Magenschmerzen im Moment und ich habe das Gefühl, daß das niemals mehr anders sein wird.
Alleine der Gedanke, jemand anderes als mein Mann könne mich berühren, veruracht wirklich Übelkeit und als ich AM Samstag noch raus war und mich jemand ansprach-klar tat es gut zu hören"Du siehst klasse aus (na toll, mit meinen verweinten Augen), aber es ekelte mich an und das macht mir auch Angst-das das immer so bleibt und ich ein Leben lang alleine bleibe, weil mein Herz einfach bei meinem Mann geblieben ist.