Huhu November
reg ,
denn will ich malden Strang hier wieder neu beleben.
Also, mein FA wollte unbedingt, dass ich mal mit der Oberärztin, die auch die Feindiagnostik macht, über Geburtsplanung rede. Ich fand das zwar nicht soo nötig, weil ich mir eigentlich auch lieber eine natürliche Geburt vorstelle als eine geplante Sectio, aber fragen schad' ja nix, kann ich ja machen, wenn er es so gern hätte.
Also bin ich extra zum Info-Abend in meinem Krankenhaus hin, um sie abzupassen und über Geburtsplanung zu sprechen (hat sich übrigens gelohnt, ich hab 2 Storchentaschen mit jeweils einer Avent-Flasche drin abgestaubt).
Nun, ich war ja schon der Meinung bisher gewesen, dass ich mit ziemlicher Sicherheit eine natürliche Geburt haben könnte; das letzte mal hab' ich beim Organscreening mit der Kreissaal-Ärztin drüber gesprochen (als ich eigentlich einen Termin zum Feindiagnost hatte, der aber nicht zustande kam, weil das Gerät irgendwie notfallmäßig besetzt war, hatte die mich ersatzweise an einem normalen US geschallt), und die meinte dazu, dass man da einfach erst mal den Verlauf der Schwangerschaft abwarten müsste; und die ist ja bisher ganz reibungslos verlaufen. Die Hebamme, die den GVK leitet, meinte auch, dass frau mit einem Myom normal entbinden könnte; man müsste nur die Wehentätigkeit abwarten und beobachten, ob die stark genug sind.
Das hab' ich dann auch der Oberärztin erzählt, aber die meinte dazu eher: Nee nee, so wär das nicht. Also soll ich jetzt (diese Woche) unbedingt zur Geburtsplanung zu ihr kommen. Na da bin ich aber mal gespannt... mal sehen, ob da jetzt vielleicht doch eine geplante Sectio bei herauskommt. X(
Aber ich nehm's dann so wie's kommt, denke ich, denn raus kommt das kleine Rumpelchen sowieso und hauptsache unbeschadet.
Ah, und eine Hebamme für die Nachsorge habe ich jetzt mittlerweile auch aufgetrieben, morgen treffe ich mich mit ihr.
Habt ihr auch schon eine?
Gruß
Loona