Original von Manja3
nö,wenn man nur Zeitverträge hat bekommt man zum Beispiel nicht unbedingt Arbeitslosengeld.
Naja,ist warscheinlich einfacher über Anderezu urteilen als sich vorher richtig zu informieren
Völliger Unsinn, Katrin.
Original von Manja3
nö,wenn man nur Zeitverträge hat bekommt man zum Beispiel nicht unbedingt Arbeitslosengeld.
Naja,ist warscheinlich einfacher über Anderezu urteilen als sich vorher richtig zu informieren
Original von uschi
Von denen die hier die netten Komentare abgeben,war oder ist er eigentlich in der Situationß Oder maßt er sich nur an,wieder mal gegen andere zu Urteilen ohne richtig zu wissen worüber er redet??
Und weis wovon ich rede. Wir haben vor etwas über einen jahr mit drei Personen 1044 Euro + Kindergeld gehabt bei 500 Euro Miete und andere laufenden kosten wie Telefon, Internet, Mietnebenkosten etc. bleibt nicht viel zum leben. Da bleibt auch nicht viel Geld über um sich zu bewerben, klar man kann es zurück fordern aber erst mal muss man es vorschießen.Original von uschi
Von denen die hier die netten Kommentare abgeben,war oder ist er eigentlich in der Situationß Oder maßt er sich nur an,wieder mal gegen andere zu Urteilen ohne richtig zu wissen worüber er redet??
Was ist eine angemessene Frist? Reicht es wenn man am nächsten Morgen anruft?? Nicht unbedingt denn wenn es öfters vor kommt gibt es Kontrollen, Kontrollen in der Form das ich mich rechtfertigen muss wo ich war und wenn ich Privatbesuche bei Familie oder Freunde mache wird noch mehr nachgehakt ich finde es ist teilweise ein sehr starker Einschnitt ins Privatleben.Original von Micha
Wo steht, daß man 24 Std. zu Hause sitzen muss? Man muss lediglich zu den üblichen Geschäftszeiten "erreichbar" sein. Dazu reicht schon ein AB, sodaß man in einer angemessenen Frist reagieren kann.
Also jetzt mal nicht übertreiben.
Wenn der Staat dafür sorgt, daß ich nicht verhungere, dann darf er auch Regeln für mich aufstellen, schliesslich LEBE ich vom Staat.
Original von Micha
Wenn Sachbearbeiter Fehler machen, die dazu führen, daß man weniger geld bekommt, ist das nicht zu tolerieren.
Und so toll zu leben kann man eben nicht verlangen, wenn man NICHTS zu seinem LEBENSUNTERHALT beisteuert.
Die ganze Regierung müsste eine Beschäftigungspolitik haben, wie sie in anderen Ländern gut funktioniert.
Und auch die Arbeitnehmer müssen Einschränkungen hinnehmen, damit die Firmen nicht noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagern.
Ich hab so einen Fall in der Ex-Familie. Er WILL einfach nicht arbeiten. Erst gestern höre ich (er ist 30), daß er sich nach 2 Jahren aufgerafft hat, ein Praktikum zu machen. Nach 3 tagen haben sie ihn rausgeschmissen, weil er jeden Tag 1 Stuinde zu spät gekommen ist. Sein Kommentar: Ist doch o.k. Wollte sowieso da nicht arbeiten...
Dann wundert mich eben gar nix mehr. Aber Ansprüche stellt er wie blöd.
Original von Micha
:shake
200 Euro zum Leben aber ne Internet-Flatrate haben sie alle.... DAS ist ja auch so wichtig.
Original von uschi
Nein ich erwarte natürlich nicht reich zu werden.
Aber hier wird so gesprochen,als wäre jeder selbst verschuldet in die Situation gekommen
Uns bleibt als 4 Personen Haushalt keine 200€ zum Leben,das hat nicht nichts mit einschränken mehr zu tun.
Ich finde auch,das Hart durch gegriffen werden muss,aber an den Richtigen stellen.
Ich kenne auch Leute die sagen,ich lebe gut davon,sollen die anderen arbeiten gehen.
Die seit 10,20 Jahren keine Job finden. :shake
Da sollen sie eingreifen.Voll und ohne Rücksicht.
Aber alle werden über einen Kamm gescheert und das ist nicht in Ordnung.Mein Mann ist 2x aus Betriebsbedingten Gründen gekündigt worden z.b. und nicht weil er keinen Bock hat
Das erste mal 2000,hatte er nach 6 Wochen wieder einen Job.
Es ist schwierig und das muss man sich einfach vor Augen halten.Leider