Lustig -  Witz

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Coleman

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Eine alte Dame fragt: "Junger Mann, könnten sie mir bitte über die Strasse helfen?"
Der junge Mann antwortet: "Ja, aber natürlich!", und nimmt sie am Arm. "Sooo, und nun warten wir nur noch eben, bis es grün wird..."
Da reisst die alte Dame ungeduldig ihren Arm wieder weg: "Na, DANN kann ich es auch alleine!"



Ein junger Bursche sitzt in der Strassenbahn und schiebt sich einen Schokoriegel nach dem anderen in den Mund. Nachdem er den sechsten Riegel in Folge verdrückt hat, sagt ein älterer Herr, der ihm gegenüber sitzt: "Junger Mann, es ist nicht gut für dich, wenn du so viele Schokoriegel isst. Du kriegst davon Pickel, deine Zähne werden schlecht, und du wirst fett."
Antwortet der Junge: "Mein Grossvater ist hundertundfünf Jahre alt geworden!"
Fragt der Mann: "Und der hat sechs Schokoriegel am Tag gegessen?"
"Nein, mein Grossvater hat sich nicht in die Angelegenheiten von anderen Leuten eingemischt."
 

hai

Namhaftes Mitglied
:lhg :lhg :lhg
woher hast du die ganzen witze. gestehe du hast sie schonmal geschrieben :ironie:
lg steffi
 
C

Coleman

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Original von hai
:lhg :lhg :lhg
woher hast du die ganzen witze. gestehe du hast sie schonmal geschrieben :ironie:
lg steffi
Was meinst du denn damit? Die meisten davon hab ich noch nie irgendwo geschrieben. Aber ich kann auch keine Witze erfinden (irgendjemand muss das ja wohl, aber ich kann es nicht). Ich habe sie also alle irgendwo anders gehört oder gelesen.
 
C

Coleman

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Erste Vorlesungsstunde für die angehenden Rechtsmediziner. Der Professor steht vor seinen Studenten, vor sich auf dem Tisch eine frisch geöffnete Leiche.
"Meine Damen und Herren, für das anspruchsvolle Fach der Rechtsmedizin müssen Sie lernen, Ihre Ekelgefühle zu überwinden. Sehen Sie jetzt bitte genau her!"
Er steckt einen Finger in die geöffnete Bauchhöhle des Leichnams, und unter einem Raunen seiner Zuhörer schleckt er dann mit der Zunge seinen Finger ab.
"So, meine Damen und Herren - erste Übung. Bitte treten Sie der Reihe nach vor und machen Sie das nach!"
Mit angeekelten Gesichtern, mehr oder weniger blass, kommen die Studenten der Reihe nach nach vorne, stecken einen Finger in die Leiche und schlecken ihn ab.
Nachdem sich alle wieder gesetzt haben, sagt der Professor:
"Das war schon mal ganz gut. Aber: als angehende Rechtsmediziner müssen Sie auch Ihre Beobachtungsgabe schärfen! Passen Sie also das nächste mal unbedingt besser auf, denn keiner von Ihnen hat darauf geachtet, dass ich den Mittelfinger in die Leiche gesteckt, aber den Zeigefinger abgeleckt habe."
 

hai

Namhaftes Mitglied
ich wollte den beruf sogar mal machen. bis ich mir dachte ich abi, studieren etc. passt weniger zu mir. finde den beruf immernoch interressant, denke es wäre besser ihn zu lassen (für mich)


ein taxi-passagier tippt dem fahrer auf die schulter um ihn etwas zu fragen. der fahrer schreit laut auf, verliert die kontrolle über den wagen, verfehlt nur knapp einen entgegenkommenden bus, schiesst über den gehsteig und kommt wenige zentimeter vor einem schaufenster zum stehen. für ein paar sekunden ist alles ruhig, dann schreit der taxifahrer laut los: "machen sie das nie wieder! sie haben mich ja zu tode erschreckt!"
der fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll erstaunen: "ich konnte ja nicht wissen, dass sie sich wegen eines harmlosen schultertippens dermassen erschrecken."
"ist ja auch mein fehler", meint der fahrer etwas ruhiger. "heute ist mein erster tag als taxifahrer. die letzten 25jahre bin ich einen leichenwagen gefahren."

lg steffi
 
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Coleman

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Ja, der ist klasse! :lhg


Jetzt hab ich noch mal einen aus Österreich:

Der Schulinspektor besucht eine Mittelschule in Niederösterreich und kommt in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragt er einen der Schüler: "Was weißt du über den Zerbrochenen Krug?" Der Schüler fängt an zu weinen und antwortet: "Ich war es nicht!"
Der Schulinspektor ist von dieser Antwort enttäuscht. Als er im Anschluss die Stunde mit dem Lehrer bespricht, erwähnt er auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: "Ich fragte einen Schüler, was er über den Zerbrochenen Krug wisse. Da fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen!" Da meint der Lehrer: "Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann war er es auch nicht!"
"Nanu", denkt der Inspektor. "Ich kann ja verstehen, dass ein Schüler den 'Zerbrochenen Krug' nicht kennt, aber der Deutschlehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen." Er sucht daher den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Begebenheit. "Eine traurige Geschichte," sagte der Rektor, "die sich da an meiner Schule abspielt!" Er denkt eine Weile nach und sagt dann: "Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug, und dann vergessen wir die ganze Sache".
Nun wird es dem Schulinspektor zu viel. Er geht nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wird zornig: "Ich dachte bisher immer, so etwas kann in Österreich nicht passieren! Und nun, ausgerechnet während meiner Amtszeit, tritt so eine schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn das bekannt wird, lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen."
Er läuft hin und her und denkt über die Maßnahmen nach, die er jetzt ergreifen soll. Dann findet er plötzlich die Lösung:
"Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!"
 
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Coleman

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Es kursieren eine Menge Schadensberichte an Versicherungen im Internet. Manchmal ist es schwer, zu erkennen, welche davon auf echten Erlebnissen und Schilderungen beruhen und welche nicht.

Den hier halte ich für echt:

Sturmschaden





Eigentlich in die Rubrik "Urban Legends" gehört dagegen folgende Geschichte:
Eine Putzfrau kippt, weil sie nicht weiss, wohin damit, eine Flasche brennbares Putzmittel ins Klo und vergisst, zu spülen. Später kommt der Hausherr nach Hause, setzt sich auf den Topf und zündet sich gewohnheitsmässig eine Zigarette an. Als er die Kippe hinter sich ins Klo wirft, entzündet sich das Putzmittel und verbrennt ihm den Allerwertesten.
Diese Geschichte gibt es auch als Comic von Ralf König - sehenswert.





Dann habe ich mal in einer Berufsgenossenschafts-Zeitung einen gelesen, den ich nicht mehr im Wortlaut habe, aber den Inhalt kenne ich noch:

Ein Mann schilderte seiner Versicherung, wie es zu den zahlreichen Verletzungen kam, die er erlitten hatte.

Er besass ein Haus mit einem Speicher, und dort lagerte er Pflaster-Steine, die er für Bau-Arbeiten benutzen wollte. Um die Steine nicht das Treppenhaus hinunter tragen zu müssen, wollte er sie an der Aussenseite mit einer Art Lastenkran nach unten befördern. Über eine Rolle vor der Luke des Speichers legte er also ein Seil, dann ging er nach unten, und befestigte an einem Ende des Seils eine Lattenkiste. Dann zog er am anderen Ende des Seils und zog damit die Lattenkiste nach oben, bis sie vor der Speicherluke hing, befestigte dann das lose Ende des Seils an einem Haken unten an seinem Haus und ging wieder nach oben auf den Speicher.

Durch die Speicherluke füllte er jetzt die Lattenkiste mit den Pflastersteinen. Als die Kiste voll war, ging er wieder die Treppe hinunter vor das Haus und band den Strick los, der die Lattenkiste hielt. Von da an nahm das Unheil seinen Lauf.

Als er den Knoten des Stricks gelöst hatte, begann die Lattenkiste mit den Steinen darin, herunterzukommen. Der Mann hielt das Seil fest - aber er hatte die Kiste zu schwer beladen: sie war schwerer als er selbst, also zog ihn die Kiste unerbittlich in die Höhe. Er wollte aber nicht loslassen, um nicht die Kiste mit den Steinen auf den Kopf zu bekommen, und auch, damit die Steine nicht kaputt gingen, also hielt er den Strick fest und wurde nach oben gezogen.

Auf halber Höhe begegneten sich Mann und Kiste, und er zog sich die ersten Prellungen und Schürfwunden zu, als die Kiste mit den Steinen ihn streifte. Dennoch hielt er weiter fest, und er fuhr weiter nach oben, während die Kiste sich nach unten bewegte.

Als die Kiste unten aufschlug, brach sie auseinander, und die Steine fielen heraus. Jetzt war die Kiste natürlich wieder leichter als der Mann, also fiel der Mann wieder nach unten und zog dabei die beschädigte Kiste wieder in die Höhe. Erneut begegeneten sich die beiden auf halber Höhe - die dabei erlittenen Schürfwunden dürften aber kaum ins Gewicht gefallen sein.

Dann prallte der Mann auf dem Boden auf, mitten zwischen den herumliegenden Pflastersteinen, und zog sich Knochenbrüche, weitere Schürf- und Schnittwunden und Prellungen zu. Dieser Aufprall war so schmerzhaft, dass er nun endlich das Seil losliess.

Das wiederum hatte zur Folge, dass ihm die leere Lattenkiste zum krönenden Abschluss auf den Kopf fiel.
 
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Coleman

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Okay, und jetzt noch ein klassischer Witz.

Ein Mann übernachtet mit seiner Frau im Hotel. Als er am nächsten Morgen auscheckt und seine Rechnung bekommt, steht darauf auch "Farbfernseher - 10 EUR".
Der Mann sagt: "Ich habe überhaupt nicht ferngesehen - warum soll ich dann dafür bezahlen?"
Der Portier antwortet: "Naja, der Fernseher stand ja da, und Sie hätten ihn benutzen können!"
Darauf antwortet der Mann: "Mit dem gleichen Recht könnte ich von Ihnen jetzt 100 EUR verlangen, weil Sie mit meiner Frau geschlafen haben!"
"Aber ich habe doch gar nicht mit Ihrer Frau geschlafen!", antwortet der Portier empört.
"Nein, aber sie war da, und Sie hätten ja mit ihr schlafen können!"
Das leuchtet dem Portier ein, und er streicht die Position von der Liste.

Der Mann freut sich über das gesparte Geld, und nimmt sich vor, das auch bei künftigen Hotelbesuchen so zu machen.
Als er das nächste mal auscheckt und wieder für den Fernseher bezahlen soll, sagt er also: "Genausogut könnte ich von Ihnen 100 EUR verlangen, weil Sie mit meiner Frau geschlafen haben!"
Da wird der Portier blass und sagt: "Ich gebe Ihnen auch 200 - aber bitte sagen Sie meinem Chef nichts davon!"
 
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Coleman

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Nochmal einen aus der Rechtsmedizin:

Der Professor steht mit seinen Studenten um eine aufgebahrte Leiche herum und fragt:
"Schmitt! Woran ist Ihrer Meinung nach der Mann gestorben?"
Schmitt schaut sich die Leiche an und sagt schliesslich:
"Bestimmt ein Herzinfarkt."
Der Professor: "Ganz falsch! Meier! Was meinen Sie, woran ist der Mann gestorben?"
Meier schaut sich den Mann auch näher an und sagt schliesslich:
"Ich vermute, der Mann ist an einem Gehirntumor gestorben."
Professor: "Völlig falsch. Schulze - was sagen Sie? Woran ist der Mann gestorben?"
Schulze guckt sich die Leiche gar nicht näher an und antwortet:
"Säuferleber mit zu spät erkannter Leberzirrhose."
Der Professor ist verdutzt: "Woher wissen Sie denn das so genau!?"
Schulze: "Na, ich werd doch noch meinen eigenen Vater kennen!"
 
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Coleman

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Aus Anlass von kamials Berlin-Thread fällt mir der hier ein:

Zwei Penner sitzen unter der Brücke. Sagt der eine: "Ach, ich hab mal wieder Lust, im Grand Hotel zu frühstücken!"
Sagt der andere erstaunt: "Was? Du hast schon mal im Grand Hotel gefrühstückt!?"
"Nein - aber Lust darauf gehabt hab ich schon oft."


Oder der:

Sitzen zwei Penner unter der Brücke. Fragt der eine: "Hast du schon gefrühstückt?"
Antwort: "Ja klar, schon oft!"
 
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Coleman

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So, der hier fällt mir wegen Schneckles Bemerkung zu meiner Ameise ein:
(den muss man eigentlich live erzählen, aber es geht vielleicht auch so)


Ein Häftling ist zu lebenslanger Haft verurteilt. Er sitzt also Tag für Tag und Woche für Woche in seiner Zelle und langweilt sich.

Eines Tages bemerkt er in seiner Zelle eine Ameise und freut sich, dass da noch ein Lebewesen ist. Er füttert die Ameise und freundet sich mit ihr an.

Mit der Zeit gelingt es ihm, die Ameise zu dressieren. Wenn er den Zeigefinger hebt, macht sie Männchen. Schnippt er mit den Fingern, macht sie einen Purzelbaum. Sie balanciert über einen Stohhalm und lernt, auf Kommando rückwärts zu laufen. Ruft er "Peng", rollt sich die Ameise auf den Rücken und stellt sich tot.

Der Häftling ist glücklich über sein neues Hobby, und freut sich, dass er in der Ameise einen so gelehrigen neuen Freund gefunden hat. Voller Stolz führt er die Kunststückchen seinen Mithäftlingen vor, die alle ganz erstaunt und begeistert sind. Sie raten ihm, damit im Zirkus oder im Fernsehen aufzutreten und als der erst Ameisendompteur der Welt berühmt zu werden.

Also lässt er sich einen Termin beim Gefängnisdirektor geben. Er will ihm die Kunsstückchen der Ameise vorführen und ihn um Erlaubnis bitten, damit auftreten zu dürfen.

Der Gefängniswärter bringt ihn in das Zimmer des Direktors. Während der Häftling auf den Direktor wartet, setzt er sich an den Schreibtisch, holt schonmal die Ameise aus der Tasche und setzt sie auf den Tisch.

Dann kommt der Direktor herein, setzt sich ihm gegenüber an den Tisch, wirft einen Blick auf die Tischplatte, sieht dort die Ameise, drückt mit dem Daumen feste drauf und sagt: "Ach gott do: e Ameis!"
 
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So, den verdankt ihr jetzt face-off und Zuckerschneckle:


Eine Maus ist auf der Flucht vor einer Katze. Die Jagd geht quer über Felder und Wiesen, und die Maus kommt allmählich aus der Puste, aber die Katze ist ihr immer noch auf den Fersen. Da sieht die Maus eine Kuh, die gerade den Schwanz hebt, um einen Fladen fallen zu lassen. Sie saust hin und bittet die Kuh, den Fladen auf sie fallen zu lassen. Das macht der Kuh nichts aus: sie stellt sich vor die Maus und lässt den Fladen genau auf sie fallen.

Kurz darauf kommt die Katze an und sucht nach der Maus. Plötzlich sieht sie, dass aus dem Kuhfladen die zuckende Schwanzspitze der Maus herausschaut. Also geht sie zu dem Fladen, zieht die Maus am Schwanz heraus, putzt sie sorgfältig im Gras ab und verspeist sie.

Was lernen wir daraus?

1. Nicht jeder, der dich bescheisst, meint es schlecht mit dir.

2. Nicht jeder, der dich aus der Scheisse zieht, meint es gut mit dir.

3. Wenn du schon in der Scheisse sitzt, dann zieh wenigstens den Schwanz ein!
 
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Coleman

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Ein Mann läuft durch's Bahnhofviertel und wird von einer Prostituierten angesprochen.
"Na, Süsser, wie wär's denn mit uns beiden? Lust auf eine heisse Nummer?"
Er: "Nein danke - so wie ich es mag, machst du es sowieso nicht!"
Sie: "Achso, du bist ein ganz Schlimmer! Aber du wirst staunen, ich mache alles - von zart bis hart! Wie hast du es am liebsten?"
Er: "Nein danke, ich sagte ja schon: so wie ich es gern habe, machst du es nicht!"
Sie: "Na, jetzt sei doch nicht schüchtern und sag schon: stehst du auf ganz harte Sachen? Sadomaso? Kein Problem! Oder hast du es gern von hinten? Oder stehst du etwa gar nicht auf Frauen?"
Er: "Nein, ich bin nicht schwul, ich stehe auf Frauen und ich mag auch gerne Sex - aber du machst es nicht so, wie ich es mag."
Sie, allmählich genervt: "Woher willst du das denn wissen? Ich hab schon viele Perverse gesehen und hab bislang noch jeden zufrieden gestellt! Sag mir doch einfach, wie du es magst, statt hier den Geheimnisvollen zu spielen!"
Er: "Ich mag es nur auf eine Weise: umsonst."
 
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Coleman

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In einem Studentenwohnheim unterhalten sich zwei Studentinnen. Sagt die eine: "Die Zimmer hier sind so hellhörig - ich muss abends immer den Fernseher leise drehen, damit mein Nachbar nicht alles mitkriegt!"
Sagt die andere: "Komisch, wenn mein Freund zu Besuch ist, muss ich immer den Fernseher laut drehen, damit mein Nachbar nicht alles mitkriegt!"
 
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Coleman

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Haben wir nicht kürzlich über angeleinte Kinder gesprochen? Gegentlich kann das sogar vorgeschrieben sein...
 

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Coleman

Guest
bc, bei diesem Bild musste ich unwillkürlich an dich denken:
 

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