S
silentsmile
Guest
susal, wenn es aber kein Besuch ist, sondern jemand, der für immer bei mir leben möchte, dann muss ich wohl doch meine Wohnung soweit verändern, dass sie den neuen Umständen gerecht wird - andernfalls darf ich niemanden bei mir aufnehmen und DA liegt für mich der Hund begraben. Es wurde schon oft gesagt hier, der Fehler liegt nicht bei DEN Ausländern und deshalb kann man sie auch nicht dafür verantwortlich machen.
Mal ein Beispiel, auch wenn das jetzt natürlich keine Lösung des Problems darstellt:
Als meine Kinder in Grundschule und Kindergarten gingen, das war die Zeit, in der sehr viele Osteuropäer zu uns kamen. Fast alle sprachen zumindest ein gebrochenes Deutsch, das sie sicher über mehrere Generationen hinweg verlernt hätten, wenn nicht zu Haue wenigstens teilweise deutsch gesprochen worden wäre. So gesehen kann ich auch jeden verstehen, der seine Muttersprache nicht ganz vergessen und sie auch seinen Kindern weitergeben möchte.
Die kleineren Kinder, die noch im Kindergarten waren, die wuchsen einfach rein in die deutsche Sprache, da gab es praktisch überhaupt keine Probleme. Die Schulkinder wurden mehrmals in der Woche für jeweils eine Unterrichtstunde aus dem Klassen geholt und von einem der Lehrer, die gerade Freistunde hatten, in Deutsch unterrichtet. Sicher keine Dauerlösung und wie gesagt, erst recht keine Lösung für das komplette Problem, wohl aber eine Art "Soforthilfe" und den Lehrern, die sich dafür zur Verfügung stellten, auch hoch anzurechnen.
Mal ein Beispiel, auch wenn das jetzt natürlich keine Lösung des Problems darstellt:
Als meine Kinder in Grundschule und Kindergarten gingen, das war die Zeit, in der sehr viele Osteuropäer zu uns kamen. Fast alle sprachen zumindest ein gebrochenes Deutsch, das sie sicher über mehrere Generationen hinweg verlernt hätten, wenn nicht zu Haue wenigstens teilweise deutsch gesprochen worden wäre. So gesehen kann ich auch jeden verstehen, der seine Muttersprache nicht ganz vergessen und sie auch seinen Kindern weitergeben möchte.
Die kleineren Kinder, die noch im Kindergarten waren, die wuchsen einfach rein in die deutsche Sprache, da gab es praktisch überhaupt keine Probleme. Die Schulkinder wurden mehrmals in der Woche für jeweils eine Unterrichtstunde aus dem Klassen geholt und von einem der Lehrer, die gerade Freistunde hatten, in Deutsch unterrichtet. Sicher keine Dauerlösung und wie gesagt, erst recht keine Lösung für das komplette Problem, wohl aber eine Art "Soforthilfe" und den Lehrern, die sich dafür zur Verfügung stellten, auch hoch anzurechnen.